Test: Giants (Action-Adventure)

von Jörg Luibl



Publisher: Virgin Interactive
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kein Termin
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Delphi

Delphi ist die mit Traummaßen versehene Tochter der Sea-Reaper-Göttin. Im Gegensatz zu den Feuerwaffen der Meccs oder der puren Gewalt Kabutos, setzt Delphi auf klassische Waffen wie Schwert und Bogen, der sie auch auf weite Distanz zum gefährlichen Gegner macht. Doch ihre eigentliche Macht beruht auf den mächtigen Zaubersprüchen: Der Teleport-Spruch bringt die Schönheit in Sicherheit und hinterlässt den Feinden täuschend echte Kopien ihrer selbst. Mit "Verlangsamen" macht sie aus schnellen Angreifern armselige Kriecher. Zum Repertoire der Sea-Reaper gehört außerdem ein Jetski-Fahrzeug, mit dem man einige Level bestreiten kann. Die Sea-Reaper locken die "Smarties" mit magischen Blasen in die Nähe der See, um hier Stützpunkte zu bauen; Vimp-Seelen verschaffen Delphie die nötige Energie für Zaubersprüche und Kämpfe.

Multiplayer

Zwei Varianten stehen zur Auswahl: Death-Match oder Capture-the-Smartie. Hier dürft Ihr Euch -endlich- eine der drei Einheiten auswählen und in verschiedenen Spielwelten gegeneinander antreten. Die Spielbalance ist dabei jedes Mal anders gewichtet: Je nach Wahl der Landschaft, flach oder bergig, stehen Euch verschiedene Ressourcen und taktische Möglichkeiten offen. Kabuto spielt sich am besten auf die brachiale Weise, während die Meccs als Waffen- und Aufbauspezialisten wohl die vielseitigsten Taktiken ermöglichen. Delphi kann vor allem die Ressourcen ihrer Gegner außer Reichweite bringen und auf Distanz überzeugen. Dank der grundverschiedenen Einheiten und der taktsichen Freiheit sorgt Giants gerade im Multiplayer-Modus für großen Spielspaß.

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