Rush for Berlin06.06.2006, Bodo Naser
Rush for Berlin

Im Test:

Von Warschau über Stalingrad bis Berlin - es gibt wohl keinen Ort auf der Landkarte, an dem nicht schon virtuell im Zweiten Weltkrieg gekämpft wurde. Zu Beginn war es aufregend, dann hat es Spaß gemacht und langsam langweilt es. Rush for Berlin (ab 6,38€ bei kaufen) von Stromregion will euren Kampfeswillen mit einer Art Wettlauf in die Höhle des Löwen partout noch mal entfachen. Können die filmreif inszenierten 3D-Schlachten an die Front locken?

Krieg zum Selbstspielen?

Was ist das Faszinierende am Zweiten Weltkrieg, dass er immer wieder durch Spiele geistert? Neugierig macht der fast kometenhafte Aufstieg Deutschlands mit schnellen Siegen zu Beginn, einem dramaturgischen Wendepunkt in

Die Panzer quälen sich mehr schlecht als recht durch den Schnee - der Zweite Weltkrieg ist in die Jahre gekommen. Wenigstens stimmt die filmreife Aufmachung.
Russland und dem Fall, der in der totalen Niederlage endete. Immer wieder genannt wird auch die klare Einteilung in Gut und Böse sowie Gegner, die sich einigermaßen das Wasser reichen konnten, was für die Spielbarkeit wichtig ist. Auf allen Seiten gab es große Siege wie aber auch verheerende Niederlagen. Andererseits existieren bestialische Verbrechen wie der Holocaust an den europäischen Juden, die nur schwer als Spiel vorstellbar sind. Es gab z.B. noch nie ein Spiel, bei dem man ein KZ befreien musste. Vielleicht ist es gerade diese Zwiespältigkeit, die letztlich auch die Faszination ausmacht.

Ursprünglich mochte ich den Zweiten Weltkrieg als Szenario, wenn man bei einem Krieg mit 50 Mio. Toten überhaupt von "mögen" sprechen kann. Alles begann mit rundenbasierten Spielen wie Panzergeneral, die für mich bis heute Meilensteine der Strategie sind. Dann nahmen sich Echtzeit-Strategiespiele wie Sudden Strike des heiklen Themas an, was zunächst ganz lustig war. Danach gab es immer wieder mal was Neues. Allerdings wurde mir schnell klar, dass die Mehrzahl den Zweiten Weltkrieg nur als Hintergrund für das übliche Gemetzel hernahmen: zu laut, zu hektisch und zu wenig Tiefgang. Blitzkrieg war da eine Ausnahme, für mich das einzige ernstzunehmende Echtzeit-Taktikspiel. Codename Panzers war für mich ein aufgeblasenes Sahnehäubchen: Sieht ganz nett aus und schmeckt auch so, aber sticht man rein, dann bleibt taktisch nichts übrig.

Typische Kriegsparteien

Alle vier Kampagnen von Rush for Berlin sind in der Endphase angesiedelt, die von Anfang 1944 bis Mai 1945 dauerte. Diese ist waffentechnisch die interessanteste, da viele schwere Panzer wie der Königstiger oder JS-2 erst

Bis auf die Bonuskampagne tummeln sich mal wieder die üblichen Verdächtigen, die in einem Weltkriegsspiel stets vorkommen.
eingeführt wurden. Es gibt aber ein Problem, denn Deutschland konnte nicht mehr mithalten, nachdem es von zwei Seiten in die Zange genommen wurde. So griff Stormregion zu einem Kunstgriff, um die "Wettbewerbsfähigkeit" der Wehrmacht zu erhalten. Ein alternativer Geschichtsverlauf musste her: Hitler fällt Stauffenbergs Bombenattentat zum Opfer, weshalb der Kampf fortan von einer Militärjunta weitergeführt wird. Fragt sich natürlich, warum der aussichtslos gewordene Krieg überhaupt weitergeht, nachdem sein Initiator nicht mehr am Leben ist. Solche Fragen stellen sich nicht, da die Story im Spielverlauf ohnehin keine Rolle spielt.

Vor das zweifelhafte Vergnügen der deutschen Kampagne haben die Macher allerdings das Durchspielen der beiden alliierten Feldzüge gesetzt. Zum einen die Russlands, die mit der Befreiung Leningrads beginnt, und die der USA, die mit der Ardennenoffensive anfängt. Als Bonus gibt es noch ein Feldzug mit der französischen Resistance in Paris, der noch der exotischste ist. Der im Titel beschworene "Wettlauf" taucht übrigens nirgends auf. Vom Schwierigkeitsgrad sind alle nicht einfach, so dass das Spiel für Einsteiger kaum geeignet ist. Deutschland und der französische Widerstand sind aber sicher am schwierigsten zu spielen. Es gibt zusätzlich noch drei Schwierigkeitsgrade, mit denen sich der gröbste Frust beseitigen lässt. Zusätzlich für Haare raufen sorgen überflüssige Zeitlimits, die oft den Rhythmus der Einsätze vorgeben.

Verschiedene Einsätze

Entscheidet ihr euch nach dem Tutorial für die Russen, beginnt ihr ganz bescheiden mit ein paar Infanteristen, einem Sanitäter und einem Politkommissar. Die Einsatzbesprechung ist übersichtlich, wofür ein kleiner Film

Die Missionen sind unterschiedlich und das Briefing übersichtlich. Der Ablauf der Kämpfe ist jedoch allzu vetraut. 
 sorgt, bei dem ihr den geplanten Vormarsch verfolgen könnt. Dann beginnt die Mission, die meist mit einem schmissigen Render-Film eingeläutet wird. Es gibt Haupt- und Bonusziele. Vorrangiges Ziel ist hier die Eroberung zweier Haubitzen, die von Deutschen bewacht werden. Nebenziele sind z.B. das Durchlotsen von Panzern durch möglichst geschicktes Anzünden der Signalfeuer. Wer hier was falsch macht, sieht wie die T-34 im Eis einbrechen. Die Missionen sind unterschiedlich, auch wenn die Gefechte immer ähnlich ablaufen. Ihr müsst Züge am Abfahren hindern, Fabriken vor der Sprengung durch die Wehrmacht schützen und Partisanen unterstützen.

Eure Kerneinheiten bleiben immer erhalten, was sich Rush for Berlin von Blitzkrieg abgeschaut hat. Positiv, dass diese rasch an Erfahrung gewinnen und so immer kampfstärker werden. Nach und nach kommen noch Panzer, Artillerie oder Offiziere hinzu, was dafür sorgt, dass ihr weiterspielen möchtet, um noch mehr zu bekommen. Ihr könnt selbst wählen, wen ihr einsetzen möchtet. Wer zu viele Einheiten wählt, als vorgesehen sind, muss jedoch mit einem Zeitnachteil starten. Allerdings läuft es ohnehin meist auf den Einsatz der ganzen Truppe hinaus, so dass ihr auch ebenso gut automatische Auswahl drücken könnt. Ein freier Modus außerhalb der Feldzüge existiert leider nicht.

                         

Typische Waffen

Panther, Tiger und Co. lassen grüßen - die 60 Einheiten sind die, die ihr auch schon aus anderen Spielen im Zweiten Weltkrieg her kennt. Klar, dass keine neuen hinzukommen, aber vielleicht hätte man auch mal weniger bekannte nehmen können. Es gibt Luftunterstützung, die aber nur ein Spähfahrzeug ordern kann. Ihr solltet es daher im Auge behalten, da ihr sonst auf einen hilfreichen Bombenangriff verzichten müsst. Ansonsten kommen auch Prototypen wie der überschwere Sturmpanzer Maus vor, die in echt im Zweiten Weltkrieg über das Planungsstadium nie hinaus gekommen sind und deren Einsatz sicher Geschmackssache ist. Panzer müssen grundsätzlich mit Besatzung bestückt werden, dann erst fahren sie, können Primär und Sekundärwaffe betätigen. Ihr könnt aufgegebene Feindwagen übernehmen.

Die Waffen spielen sich nicht viel realistischer als etwa bei Panzers. Dass ein Trupp Infanteristen einen mittleren Panzer ohne Panzerfaust knacken kann, ist Legende. Das Anbringen einer Haftlandung war mit hohen Risiken verbunden, da man ganz nah heran musste, im Spiel ist es eher ein Kinderspiel. Außerdem wurden Panzer in der Regel von Grenadieren geschützt, ohne die sie im unüberblickbaren Gelände aufgeschmissen waren. Unfug, wie die Infanterie die Besatzung eines Bunkers niederkämpft, wenn sie nur lange genug mit dem Gewehr darauf ballert. Ein Sturm auf den Betonriesen ist nicht möglich. Volltreffer gibt es nur, wenn ihr ein Panzerass habt. Die Feldartillerie ist mal wieder überlegen und knackt sogar Panzer. Der Realismus-Mod von Blitzkrieg war hier schon deutlich besser.

Neue Offiziere

Interessant sind aber die neuen Offiziere, die wie Helden in anderen Strategiespielen vielfältige Aufgaben übernehmen. Wer den passenden Offizier in den Panzer setzt, erhöht dessen Kampfkraft und Panzerung. Ein

Mit Offizieren bestückte Panzer bekommen einen roten Stern, da hier der sowjetische Politkommissar mitfährt.
Politkommissar etwa versorgt die Truppe mit Wodka, was für zusätzlich Moral sorgt. Ein Artillerieoffizier erhöht die Reichweite der Artillerie, so dass sie noch tödlicher wird, als sie ohnehin schon ist. Für viele Funktionen gilt das freilich nur in einem bestimmten Umkreis. Auch die einfachen Soldaten haben Spezialfähigkeiten, so können Partisanen verheerende Molotowcocktails auf Fahrzeuge werfen und reguläre Soldaten Haftladungen.

Hier könnt ihr nach Lust und Laune ausprobieren, welche Offiziere in welchen Fahrzeug am meisten bringen, was am Anfang noch recht witzig ist. Neben den Offizieren gibt es allerhand normale Soldaten, die Spezialaufgaben übernehmen, wie Pioniere, Sanitäter und Scharfschützen. Pioniere können auch den legendären Sprengpanzer Goliath verwenden, mit dem sich ferngesteuert prima Bunker in die Luft jagen lassen. Praktisch, dass die Sanitäter in einem bestimmten Umkreis automatisch heilen. Es ist also angebracht, bei jeder Einheit immer einen Sani mitzuführen, da sich Verlust schnell ausgleichen lassen. Das gilt für die Reparaturfahrzeuge und Panzer entsprechend.

Kaum KI

Da sich die Feindeinheiten eigentlich nur nach Skript bewegen, kann von einer KI im eigentlichen Sinne keine Rede sein. Daher laufen die Schlachten immer irgendwie ähnlich ab, wie ihr das eigentlich schon seit Urahn Sudden Strike

Die meisten Feinde warten artig, bis ihr mal vorbeischneit. Koordinierte Attacken der KI sind die absolute Ausnahme.
kennt. Ihr kurvt über die Straßen und vernichtet die computergesteuerten Feinde, die sich euch in den Weg stellen. Die Feinde kommen immer in fein dosierten Häppchen, die euch nicht allzu sehr in Bedrängnis bringen. Vorausgesetzt ihr haltet euch an das, was sich die Macher ausgedacht haben. Die KI der eigenen Einheiten kann sich durchaus sehen lassen, da sie schnell attackieren und keine sinnlosen Umwege machen, wie ihr das von anderen Spielen kennt.

Da die Karten recht groß sind, macht ihr schon mal etwas falsch, verrennt euch total und werdet von Heckenschützen aufgerieben. Das ist immer dann der Fall, wenn ihr auf Veteranen des Feindes trefft, die auch noch Sanitäter und Lazarette dabei haben, die sie schnell heilen. Halten sich die Landser im Wald auf, bringt ihnen das zusätzlich einen Vorteil. Sobald ihr Kerneinheiten verliert, hilft nur noch das erneute Laden, da ihr die nicht verlieren solltet, da sie sonst futsch sind. Es empfiehlt sich ohnehin, auch kleinste Fortschritte sofort abzuspeichern, da sich so der Frust in Grenzen hält, wenn mal wieder etwas anders gelaufen ist, als ihr euch das vorgestellt habt

            

Gute Bedienung

Die Steuerung ist durchdacht, denn viele Dinge wurden automatisiert. Die

Sobald ein Feind in Reichweite kommt, feuert die Artillerie automatisch. Zu gut, wie sich leider im Spielverlauf zeigt.
 Soldaten sind von vornherein in Stoßtrupps zu vier Mann eingeteilt, ihr könnt sie wie gewohnt in größere Gruppen einteilen und mit einer Ziffer versehen. Wie ihr das aus vergleichbaren Spielen kennt, gebt ihr ihnen vor, wie aggressiv sie sich verhalten sollen und sie feuern dann eigenständig los. Praktisch - ihr müsst nur mit einer Einheit auf einen Panzer klicken und schon weichen die Fußsoldaten dem Tank nicht mehr von der Seite.

Ihr könnt Befehle in der Pause erteilen, die dann danach ausgeführt werden, was in hektischen Abschnitten zusätzlich für Ruhe sorgt. Am oberen Bildschirmrand gibt es eine Fortschrittsanzeige, die zeigt, wie weit ihr mit eurem Einsatz gediehen seid. In punkto Steuerung ist Rush for Berlin also durchaus auf der Höhe der Zeit.

Mehrspieler

Im Multiplayer könnt ihr im LAN oder Internet gegeneinander kämpfen, was aber trotz zweier ungewöhnlicher Modi wenig Neues bietet. Neben der Direktverbindung gibt es bei GameSpy eine Rush for Berlin-Community, wo ihr

Der Multiplayer bietet fünf Modi, bei denen ihr auch Objekte einnehmen müsst. Rechts unten könnt ihr Panzer prodzieren, was das Zeug hält. 
manchmal Spielpartner findet. Zudem spielen viele mit der Demo, so dass ihr den Richtigen finden müsst, der zu euch passt. Es gibt fünf verschiedene Modi: Deathmatch, Domination, kooperativ gegen den Computer, Punktejagd auf Zeit und einen Modus, bei dem euch zufällig Aufgaben wie einen Punkt halten, Nachschub sichern etc. zugeteilt werden. Hier müsst ihr den Gegner möglichst darüber im Unklaren lassen, was euer Auftrag ist.

In unserer Preview hatte ich mich darüber mokiert, dass man unendlich Waffen produzieren konnte. Ich dachte damals, dass es sich um den Singleplayer handeln würde, diese Funktion ist aber nur im Multiplayer von Bedeutung. Ihr könnt schwere Waffen am Fließband produzieren, was keine Rohstoffe erfordert aber seine Zeit dauert. Je schwerer der Panzer, desto länger dauert die Herstellung. Ihr müsst euch fragen, was euch wichtiger ist: Schneller Nachschub oder fette Kampffahrzeuge. Im Multiplayer ist diese unrealistische Funktion eher zu verschmerzen, da es hier die reine Spielbarkeit zu mehreren geht.

Martialische Aufmachung

Optisch liefert Rush for Berlin eine solide Vorstellung ab, die freilich nicht zum Allerfeinsten gehört, was derzeit möglich ist. Die 3D-Darstellung erinnert an

Bisweilen sieht alles etwas trist aus, was auch daran liegt, dass es Nacht wird. Aber so ist das halt im Krieg.
Panzers, was daran liegt, dass dieselbe Gepard-Engine zum Einsatz kommt. Die Engine sorgt für eine überzeugende Darstellung der Explosionen, die aber nicht so wuchtig wie bei Panzers rüberkommen. Dennoch wartet ihr darauf, bis ein Panzerwrack mit einem Krach in die Luft fliegt. Zerstören lassen sich auch Gartenzäune und Strommasten, die unter die Ketten der Tanks geraten. Geisterhaft, dass die Kettenspuren so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Aus der Nahansicht ist die Grafik dann nicht mehr prickelnd, da sich die Soldaten bis aufs i-Tüpfelchen gleichen und der Boden einfach unnatürlich aussieht.

Außerdem ist das Spiel ähnlich filmreif inszeniert wie Panzers, ohne aber eine durchgehende Story zu erzählen. Ihr seht, wie die Amipanzer durch den Schnee der Ardennen rumpeln, die Deutschen auf ihrem Rückzug alles für die Sprengung bereit machen oder die Russen die Bahnlinie nach Leningrad wieder in Betrieb nehmen. Die gerenderten Filme kommen regelmäßig vor jeder Missionen, um diese einzuläuten.

Sound

Der pseudomilitaristische Titelsong ist nur schwer zu ertragen, kommt aber zum Glück auch nur im auf martialisch getrimmten Hauptmenü vor. Schön, dass die Soldaten jeder Nation in ihrer Sprache antworten, wenn ihr sie anklickt. Der Rotarmist auf Russisch und der GI auf amerikanisches Englisch, was übrigens auch für die Filme gilt. Dort gibt es aber deutsche Untertitel, die für das nötige Verständnis sorgen. Auch schön, dass die Fahrzeuge sich eher wie durch ein antiquiertes Funkgerät anhören, wenn sie antworten. Die Geräusche der Schlachten sind durchaus überzeugend und durch die Entfernung wird das Rattern der Panzer sogar noch gedämpft.

         

Fazit

Rush for Berlin unterhält auf befriedigendem Niveau, ohne interessante Neuerungen zu zeigen. Das Weltkriegsszenario könnte unattraktiver nicht sein, denn außer einem müden Gähnen entlockt es Kennern einfach keine Neugier mehr. Anstatt sich mal mit unbekannten Nationen wie Finnland, Rumänien oder Italien zu beschäftigen, die auch am Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben, sind es wieder die üblichen Verdächtigen wie Deutschland und Russland, die im Zentrum stehen - der Ansatz für eine interessante Story abseits bekannter Pfade wurde damit verschenkt. Dasselbe gilt auch für die Waffen, die jeder schon aus dem FF kennt. Auch das Spielprinzip ist trotz der interessanten Offiziere einfach zu altbacken. Ich bekomme fast den Eindruck, dass sich taktisch seit Sudden Strike nichts getan hat: Ich hetze über die Karte, suche den Feind, werde von einer unsichtbaren Artillerie mit Mega-Reichweite beschossen, die meine Panzer in null Komma nichts in ein Häufchen Schrott verwandelt. Immerhin wurden viele Funktionen automatisiert, so dass nerviges Mikromanagement entfällt; auch der Multiplayer ist ganz nett, aber sicher keine Offenbarung. Insgesamt wirkt dieses Strategiespiel nur wie ein konservativer Panzers-Aufwasch. Hoffentlich kann das talentierte Team von Stormregion bald wieder mit einem inhaltlich und spielerisch kreativeren Titel begeistern.

Pro

vier Kampagnen
Einheiten in nächsten Einsatz mitnehmen
Einheiten verbessern sich nach und nach
Offiziere sorgen für Abwechslung
durchdachte Bedienung
Fortschrittsanzeige
filmreife Inszenierung

Kontra

ausgelutschtes Szenario
altbekannte Einheiten
bekanntes Gameplay
nervige Zeitlimits
teils frustiger Schwierigkeitsgrad
wenig realistische Kämpfe
Artillerie total überlegen
Starforce-Kopierschutz
kein freier Modus
Deutsche erst freispielen

Wertung

PC

Könnte genauso gut auch Codename Panzers - Phase 3 heißen

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