Wow, dieser Test ist echt schlecht!
Offensichtlich hat der Autor nichtmal dass Tutorial gespielt, sonst wüßte er dass man mit der ALT Taste alle Objekte einblenden und einsammeln kann. Auch die Geschichtsstunde bzw die Ausführung der politischen Ansichten des "Testers" ist total überflüssig, weil dass Spiel rein fiktiv ist. Ich sag nur "Panzerkleins" die zb im Vorgänger vorkamen. Hatten die Briten und Russen im Zweiten Weltkrieg etwa Panzerkampfanzüge (ala Mechs) und plasmaschießende Gewehre?! Hammer & Sichel ist absolut nicht ernst, sondern eher eine Persiflage auf die damalige Zeit mit viel Humor. Die Grenzen zwischen Nazizeit und Kalter Krieg wurden in dieser Fiktion verwaschen. Man muss echt blind sein um das nicht als eigenes "Universum" zu erkennen.
Und dann auch noch ein Taktikspiel mit Egoshootern zu messen und ein paar Sätze weiter dass Gemetzel zu kritisieren dass in den gelobten Egoshootern ein vielfaches detaillierter ist... ohne Worte. Wenn man das Spiel mit Egoshootern vergleicht und somit offensichtlich verwechselt brauch man sich nicht wundern wenn man nur bis ins 2. Level kommt weil man nicht taktisch vorgeht sondern versucht stumpf durchzurennen.
Und zu der Sache mit den angeblich allmächtigen Gegnern: Ich schätze mal bevor sich der Tester hinter dem Haus versteckt hat, ist er hingerannt, wodurch die Gegner aufmerksam wurden. Tatsächlich ist es nämlich so, dass wenn man gebückt oder im liegen schleicht und verborgen ist, die Gegner absolut nicht aufmerksam werden. Und dazu kommt, dass zb ein Grenadier sehr schlechte Werte hat was das Schleichen angeht, ich schätze dass hat der Tester auch absolut nicht bedacht. Im ersten oder zweiten Level mit einem überhaupt nicht ausgebauten Charakter zu schleichen ist wie in Egoshootern mit der billigsten Waffe auf einen Endgegner loszugehen. Fail!
Auch scheint der Tester nicht die Anleitung gelesen oder sonst sich länger als 10 Minuten mit dem Spiel ausseinandergesetzt zu haben, sonst wüßte er dass man den...
Offensichtlich hat der Autor nichtmal dass Tutorial gespielt, sonst wüßte er dass man mit der ALT Taste alle Objekte einblenden und einsammeln kann. Auch die Geschichtsstunde bzw die Ausführung der politischen Ansichten des "Testers" ist total überflüssig, weil dass Spiel rein fiktiv ist. Ich sag nur "Panzerkleins" die zb im Vorgänger vorkamen. Hatten die Briten und Russen im Zweiten Weltkrieg etwa Panzerkampfanzüge (ala Mechs) und plasmaschießende Gewehre?! Hammer & Sichel ist absolut nicht ernst, sondern eher eine Persiflage auf die damalige Zeit mit viel Humor. Die Grenzen zwischen Nazizeit und Kalter Krieg wurden in dieser Fiktion verwaschen. Man muss echt blind sein um das nicht als eigenes "Universum" zu erkennen.
Und dann auch noch ein Taktikspiel mit Egoshootern zu messen und ein paar Sätze weiter dass Gemetzel zu kritisieren dass in den gelobten Egoshootern ein vielfaches detaillierter ist... ohne Worte. Wenn man das Spiel mit Egoshootern vergleicht und somit offensichtlich verwechselt brauch man sich nicht wundern wenn man nur bis ins 2. Level kommt weil man nicht taktisch vorgeht sondern versucht stumpf durchzurennen.
Und zu der Sache mit den angeblich allmächtigen Gegnern: Ich schätze mal bevor sich der Tester hinter dem Haus versteckt hat, ist er hingerannt, wodurch die Gegner aufmerksam wurden. Tatsächlich ist es nämlich so, dass wenn man gebückt oder im liegen schleicht und verborgen ist, die Gegner absolut nicht aufmerksam werden. Und dazu kommt, dass zb ein Grenadier sehr schlechte Werte hat was das Schleichen angeht, ich schätze dass hat der Tester auch absolut nicht bedacht. Im ersten oder zweiten Level mit einem überhaupt nicht ausgebauten Charakter zu schleichen ist wie in Egoshootern mit der billigsten Waffe auf einen Endgegner loszugehen. Fail!
Auch scheint der Tester nicht die Anleitung gelesen oder sonst sich länger als 10 Minuten mit dem Spiel ausseinandergesetzt zu haben, sonst wüßte er dass man den...