Die Römer28.06.2006, Jörg Luibl
Die Römer

Im Test:

Wann erlebte die Menschheit die friedlichste Zeit der Weltgeschichte? Wann konnte man gefahrlos von Sizilien nach Schottland reisen? Es gibt Historiker, die diese Phase der Glückseligkeit in der Blütezeit des römischen Reiches ausgemacht haben, als sich Philosophenkaiser wie Marc Aurel selbst betrachteten. Hier sollt ihr als Statthalter antike Siedlungen managen - ein idyllischer Aufbauspaß?

Pax Haemimonia

Mal wieder ruhig aufbauen. Mal entspannt dem bunten Treiben zusehen. Mal reinzoomen, wieder rauszoomen, sich zurücklehnen und Aufträge verteilen. Irgendwo wird ein Baum gefällt, Schweine grunzen, Tauben fliegen dem Abendrot entgegen. Wenn man abseits des tosenden Schlachtgetümmels die Ruhe des klugen Städtebaus sucht, bieten sich derzeit

Prächtiges Rom: Bis es zu dieser Metropole kommt, müsst ihr klug planen und bauen. Bewegte Bilder gibt's im Video:

Gameplay 1 (HD)Die Römer (ab 19,00€ bei kaufen) als virtuelles Ausflugsziel an. All das, was die ersten Siedlerteile von BlueByte so erfolgreich gemacht hat, will euch das Team von Haemimont Games in der Antike servieren - ein schweres Erbe, das demnächst auch CivCity: Rome mit etwas anderen Vorzeichen, aber identischem Szenario trägt.

Das bulgarische Team hat bisher mit Spielen wie Rising Kingdoms (56%) oder Celtic Kings 2: Punic Wars (69%) eher durchwachsene als berauschende Strategie serviert. Kann man jetzt mit lateinischem Gewusel, Aquariumseligkeit und dem Fokus auf mehr Aufbau als Kampf endlich auf höherem Niveau unterhalten? Kann man vielleicht an die Stärken von Kinder des Nils , Zeus: Herrscher des Olymp oder gar an die Klasse von Die Siedler anknüpfen? Eine Kampagne, ein Sandkasten- und ein Herausforderungsmodus machen neugierig auf das Bauen in der Pax Romana .

Im Auftrag des Senats

Ihr übernehmt die Rolle eines Statthalters, der an seine Sklaven eine Vielzahl an Bauaufträgen erteilt - von der einfachen Hütte über die Tempel, Gärten, Säulen bis hin zum pompösen Kolosseum. Natürlich stehen nicht alle der knapp 50 Gebäude sofort zur Verfügung, da sie sich einander bedingen; so muss man seine kleine Siedlung über kluge Fortschritte in eine blühende Metropole verwandeln. Irgendwann fehlt hier Holz, da Weizen oder dort Fleisch. Mehr als zwei Dutzend Rohstoffe, darunter natürlich auch Oliven und Wein, wollen clever in Umlauf gebracht werden. Ziel ist es immer, Engpässe über die geschickte Produktion von Sägewerk, Getreidefeld, Schweinefarm & Co oder den Handel zu umschiffen.

Lust auf ein Probespiel?

Download Demo (515,5 MB)Diese Abhängigkeiten werden in den ersten Übungsstunden in überzeugender deutscher Sprachausgabe erklärt. Auf dem Weg zur florierenden Stadt belohnt euch der römische Senat mit Stein- oder Marmorlieferungen, wenn ihr gewisse architektonische Qualitätsstandards oder Bauziele erreicht. Und ihr müsst flexibel sein: Habt ihr Erfolg in der einen Stadt, werdet ihr vielleicht bald in eine andere mit ganz neuen Problemen gerufen - vielleicht Rom, Pompeji oder Florenz. Das Treiben auf den Straßen ist überaus ansehnlich. Und vor allem aus der Entfernung versprüht die antike Kulisse mit fleißigen Bäckern, emsigen Trägern sowie Tag- und Nachtwechsel ihren antiken Charme. Man kann sich zurücklehnen und dem Hämmern, Grunzen oder Vogelgezwitscher lauschen.

Antike Kulisse

Aber wenn man mit Maus und Zoom auf Entdeckungstour geht, ist nicht alles so fein und edel wie aus der entfernten Draufsicht. Fährt man nahe an Gebäude ran oder im Gelände in die Botanik, sieht man einige harte Texturstriche, Clippingfehler und steife Animationen. Fährt man an die Aquädukte und ihr fließendes Wasser heran, zeigen sich hässliche Brüche an der Stelle, wo das Nass in die Speicher fließt; außerdem sieht es eher aus wie Puderzucker als H2O. Deswegen wundere ich mich auch über die Screenshot-Funktion: Wer braucht dafür extra einen Menüpunkt, wenn das Spiel nicht die aktuelle Grafiktechnik ausreizt? Die Römer sehen insgesamt gut aus, aber sie verzaubern nicht so wie Black & White 2 und rangieren eine technische Klasse unter dem kommenden Die Siedler II - Die nächste Generation , das wir bereits anspielen konnten. Auch wenn der Aquariumeffekt dadurch nicht diese magische Faszination entfalten kann, schaut man immer wieder gerne zu. Nur Glanz und Glorie des alten Rom werden nicht simuliert.

                

Antike Grundlagen

Die Römer erfinden das Rad des Aufbaugenres nicht neu und bergen wenig Überraschungen. Die bauliche Herausforderung entsteht durch das begrenzte Gelände und unzufriedene Bürger. Manche Produktionen liegen brach, wenn sie nicht in der Nähe der Zulieferer liegen: Der Bäcker braucht Weizen, der Schlachter braucht Fleisch, das Sägewerk Arbeiter. Die wichtigen Einflusszonen werden bei einem Klick auf das Gebäude als Radien angezeigt. Die

Trotz einiger klobiger Brüche und Kanten im Zoom, ist das Spiel sehr ansehnlich.
berufstätigen Römer haben zudem unterschiedliche Vorlieben in Sachen Nahrung und Kultur: Dem Lehrling reichen Altar und Brunnen, der Meister verlangt nach Tempel und Theater. Ihr könnt über einen Klick auf eure Taverne schnell überblicken, wer sich nicht wohl fühlt. Ignoriert ihr das, gibt es zuerst murrende Bewohner am Palast und später vielleicht eine Revolte mit marodierendem Pöbel - hier hilft dann nur das strenge Eingreifen der Prätorianer, die übrigens auch Brände löschen.

Schön ist, dass es viele interne Links gibt, die euch sofort zu der betreffenden Person oder zum Gebäude führen. Unzufriedene Bürger könnt ihr auch über eine Tempelspende wohl gesonnen stimmen - Gold in der Kasse vorausgesetzt. Ein Klick auf eine Figur öffnet sofort ein Infofenster: Dass jeder Bewohner nicht nur einen Namen, sondern auch einen Beruf und Vorlieben hat, sorgt für ein angenehmes Sims-Flair; selbst Greise schleichen durch die Gassen und Kinder toben durch die Straßen. Allerdings trügt der Schein der personalisierten Stadtsimulation, denn man hat kaum direkte Einflussmöglichkeiten und selbst Black & White 2 oder gar Tropico 2  boten mehr Informationen über das Familienleben oder soziale Kontakte. Auch Caesar IV will hier wesentlich personalisierter auftrumpfen. Wichtiger als der Lebenslauf von Camilla & Co ist auf Dauer allerdings die Spieltiefe - wie sieht es damit aus?

Auf der Suche nach Tiefe

Leider sind die Wirtschafts- und Siedlungsübersichten zwar informativ, aber nicht interaktiv: Man kann lediglich sehen, wie viele Rohstoffe gebraucht und gespeichert werden, welche Gebäude man hat und wo die Produktion vielleicht steigt. Auch farbige Diagramme lassen sich zuschalten. Aber man kann in diesen übersichtlichen Menüs rein gar nichts festlegen! Warum kann ich nicht die Holzproduktion mit mehr Sklaven ankurbeln? Warum kann ich nicht einzelne Gebäude effizienter machen? Warum kann ich Arbeiter hier nicht hin- und herwechseln? Das ist ernüchternd, wenn man bedenkt, dass selbst die ersten Siedler-Titel da schon wesentlich mehr Spieltiefe geboten haben. Man hat schnell den Eindruck, alles gesehen und durchschaut zu haben. Titel wie Zeus oder Kinder des Nils konnten die Illusion komplexer Zusammenhänge wesentlich länger aufrecht halten.

Trotzdem ist Die Römer kein Kinderspiel, in der ersten Spielphase durchaus anspruchsvoll, aber auf lange Sicht einfach nicht vielseitig genug: Wer nicht in der ersten Stunde klug und langsam baut, kann schnell in Sackgassen geraten, weil wichtige Rohstoffe fehlen oder Bedürfnisse nicht befriedigt werden können: Wurst, Brot, Stoffe - alles wird benötigt. Leider gehören

Auch in der Wüste müsst ihr euch beweisen - Brände, Seuchen und Rohstoffmangel inklusive.
diese in den Zielvorgaben einer Mission ständig zum Pflichtprogramm, so dass man nach der Erledigung wichtiger Vorhaben wie Tempelbau oder Barbarenkrieg noch so lange weiter spielen muss, bis wirklich der letzte Bürger das bekommen hat, was er braucht - und das kann dauern. Dieser Zwang zur Alles-und-jeden-Befriedigung wird leider ständig wiederholt. Hier hätte man die Zielvorgaben einfach begrenzen müssen. Außerdem fehlt in den Missionsbeschreibungen das Abhaken erledigter Punkte.

Ärgerliche Spaßbremsen

Das ist nur eine wünschenswerte Kleinigkeit, aber dazu gesellen sich weitere: Wenn irgendwo entfernt Holz abgebaut wird, kann ich nicht eingreifen und über eine manuelle Route dafür sorgen, dass es trotzdem an der weit entfernten Stelle ankommt. Was tun? Ihr könnt einen Baustopp für ein Gebäude geben und eine wichtige Konstruktion gezielt in den Fokus rücken - das beschleunigt dann den Aufbau und lässt das Holz z.B. nur an einen Ort kommen. Das dauert dann eine halbe Ewigkeit, die man allerdings über die wirklich lobenswerte Beschleunigungsfunktion abkürzen kann. Aber wieso kann ich keine weiteren Prioritäten setzen? Und wieso geht das nicht komfortabler?

Besonders ärgerlich: Viele Gebäude benötigen einen Rohstoff zur Instandhaltung. Eigentlich soll das laut Anleitung alle paar Minuten automatisch an die benötigte Stelle gebracht werden. Leider musste ich hier zusehen, wie gleich zwei meiner Handelsposten über eine halbe Ewigkeit trotz eines vollen (!) Lagers einfach nicht beliefert wurden. Da man hier rein gar nichts machen kann, wächst der Ärger mit der Hilflosigkeit. Gerade diese Phasen sind demotivierend, weil man aktiv nichts ändern kann und in Sackgassen kommt: Ohne Holz kein Handel, ohne Handel kein Mehl, ohne Mehl kein Brot, ohne Brot unzufriedene Bürger…

         

 Erfrischende Ansätze

Es gibt einige Ansätze für intelligente Spielmechanismen: Der wichtigste Rohstoff ist das Prestige. Nur über den Bau ansehnlicher Gebäude wie Altäre oder Triumphbögen wächst euer Ruhm. Häuser, die sich in deren Umkreis befinden, entwickeln sich z.B. in vier Stufen automatisch zu Villen. Und erst wenn ihr über Triumphbögen & Co den Glanz des Imperiums verbreitet, dürft ihr vielleicht irgendwann die berühmte Gladiatorenarena bauen - das mächtige Kolosseum.

Gemeckert wird vor eurem Palast, flaniert wird unter dem Triumphbogen.
Außerdem steigt natürlich die Zufriedenheit in der edlen Umgebung. Interessant ist auch, dass die Sklaven aufbegehren, wenn man zu viele Bauaufträge auf einmal erteilt - schnelles Klicken bringt gar nichts. Allerdings unterstützt das wiederum den wirklich gemächlichen, manchmal fast schon einschläfernden Rhythmus des Spiels. Da es kaum brisante Zwischenfälle gibt, kann man zwischen zwei Bauvorhaben in aller Ruhe einen Kaffee trinken. Das ist nichts Schlechtes, wenn es denn auf lange Sicht trotzdem eine motivierende Spieltiefe geben würde.

Immerhin gibt es auch Kämpfe im letzten Teil der Kampagne - allerdings laufen die Scharmützel nach einem Angriffsbefehl automatisiert ab, ohne dass ihr taktisch eingreifen könnt: Es kommt einfach auf die Qualität eurer Truppen an, die mit einer Schmiede verbessert werden kann. Zwei Dutzend Legionäre samt Hauptmann passen in eine Kaserne. Sobald sie voll ausgerüstet sind, können sie umliegende Barbarendörfer angreifen; ihr könnt zur Verteidigung auch Wachtürme entlang der Grenze bauen, aber das war's auch schon - Belagerungsgerät & Co kommt ebenso wenig zum Einsatz wie taktische Formationen. Insgesamt ist der Krieg zwar wenig anspruchsvoll, aber angesichts der monotonen Spielabläufe ein gern gesehener Zusatz, der etwas Salz in die Suppe bringt.

Befehle im Kreisverkehr

Die Steuerung über das elegante Kreismenü läuft einwandfrei, wenn man sich an die darin festgelegte Ordnung der Gebäude gewöhnt hat - das Einblenden erspart auch eine überfrachtete Menüleiste. Hilfreich sind auch die möglichen Direktsprünge zu Problemen, die euch als Nachricht auf den Bildschirm flattern. Überhaupt hinterlassen Benutzeroberfläche und Icons einen edlen und aufgeräumten Eindruck. Für den letzten ansehnlichen Schliff in der Präsentation fehlen mir jedoch animierte Porträts der Berater und vielleicht einiger Bewohner; die Zeichnungen geben nur ein statisches Feedback der Ereignisse.

Und beim Anlegen der Straßen kann es schon mal zu mehreren Klicks kommen, da sie quasi automatisch in eckiger Form aufgezogen werden und sogar unaufhaltbar ins Wasser verlegt werden. Viel schöner wäre es für Stadtplaner gewesen, wenn man hier runde Abzweigungen hätte anlegen können. So wird das Gefühl des freien Bauens etwas gehemmt. Undurchsichtig bleibt auch, ob die Straßen überhaupt eine Rolle beim Transport der Waren spielen. Erhöht sich die Geschwindigkeit der Zulieferung? Wir konnten das nicht genau ausmachen.

Herausforderungen

Der Kampf ist zwar taktisch anspruchslos, aber bringt Abwechslung in den Aufbaualltag.
Nach der Kampagne sorgen die vier zufällig generierten Aufträge von Caesar höchstpersönlich im Herausforderungsmodus für Abwechslung. Hier habt ihr es auch mal mit extremen klimatischen Bedingungen zu tun: Eine Stadt in der Wüste ist z.B. anfälliger für Brände, hinzu kommen Seuchen und Barbaren. Das sorgt für wichtigen Pfeffer im Aufbaualltag. Aber dass man auch noch mit ständigen Blitzeinschlägen konfrontiert wird, die fast im Minutentakt Bewohner töten, ist einfach unrealistisch und nervig.

Erreicht ihr hier eine Zielvorgabe besonders schnell, bekommt ihr Punkte gutgeschrieben. Leider kann man damit nichts Interessantes freischalten, sondern sich lediglich im Internet in eine Rangliste eintragen - das dürfte besonders Ehrgeizige dennoch zum mehrmaligen Spielen motivieren. Schließlich gibt es noch einen Sandkastenmodus für ganz entspannte Architekten: Einfach eine Karte aussuchen und frei loslegen. Es gibt keinen Editor, keinen Online-Modus, keine weiteren Völker, Gebäude oder Spielmodi. Diese Beschränkung auf das Wesentliche ist deshalb enttäuschend, weil man das Spiel zu schnell durchschaut hat.

Das Große Latinum

Dass man das Spiel auf Latein umschalten kann, hat einen im Ansatz begrüßenswerten, aber in der Praxis für viele sicher überflüssigen Lerneffekt: Während Berater in der Zunge des alten Rom sprechen, wird das Ganze auf Deutsch untertitelt - wer sich dem Latinum spielerisch nähern will, hat hier Gelegenheit dazu. Leider gibt es ab und zu Patzer in der deutschen Rechtschreibung, wie z.B. "Der Mangel an Stoffe."

Trotz dieses authentischen Anstrichs und einiger architektonischer und geografischer Aspekte wie dem Kolosseum oder dem Vesuv bei Pompeji ist das Spiel alles andere als eine historische Simulation. Der Alltag der Römer wird nur dahingehend abgebildet, dass Sklaven eine wichtige Rolle spielten. Ansonsten bleiben die Anspielungen auf das Leben an der Oberfläche. Geschichtsinteressierte werden vielleicht auch ein Lexikon mit Stichworten zur Kultur und Architektur vermissen. Spiele wie Rome: Total War oder Civilization 4 bieten da wesentlich mehr informatives Drumherum.

       

Fazit

Einfach, kurzweilig, gewöhnlich. Die Römer können leider nicht an die Klasse ihrer siedelnden Vorbilder anknüpfen oder gar eigene Zeichen setzen. Der antike Aufbautitel bietet altbekannte Mechanismen in einsteigerfreundlicher Geradlinigkeit und befriedigt bei mir lediglich die konstruktiven Bedürfnisse, die von lauter Echtzeitschlachten verschüttet wurden: Man kann sich entspannt zurücklehnen und mit klugen Befehlen den Weg vom römischen Dorf zur Metropole ebnen - im Detail zwar nicht so prächtig wie es das antike Szenario verdient hätte, aber durchaus ansehnlich. Vor allem im Sandkastenmodus kann ich mich als Statthalter bei angenehm lieblicher Musik verwirklichen und zufriedene Bürger beim Abfeiern im Kolosseum beobachten. Der Rhythmus wechselt allerdings schnell von gemächlich zu lethargisch - ohne die Beschleunigungsfunktion wäre ich fast eingeschlafen. Außerdem vermisse ich als Kenner von Caesar, Zeus & Co auf Dauer die Spieltiefe in der Entwicklung der Stadt und vor allem schnelle Einflussmöglichkeiten, wenn es zu ärgerlichen und unlogischen Sackgassen beim Warentransport kommt: Wieso steht z.B. ein Gebäude still, obwohl Holz satt im Lager vergammelt? Die rehabilitierten Siedler oder Caesar IV haben sicher mehr Potenzial, das strategisch knisternde Aufbaufeuer zu entfachen, das ich hier vermisse. Für Einsteiger dank des freien Spiels einen Blick wert, für Veteranen viel zu schnell durchschaut.

Pro

ansehnliche Kulisse
Sandkastenmodus
entspanntes Aufbauen
antikes Sims-Flair
angenehme Musik
Sklaven begehren auf
Wechsel zu anderen Städten
Beschleunigungsfunktion
gute deutsche Sprachausgabe
interessantes Prestige-Punktesystem
Herausforderungsmodus spornt danke Rangliste an
komplett auf Latein spielbar
Kampf und Turmbau sorgt für Abwechslung

Kontra

zu wenig Einflussmöglichkeiten
Zielvorgaben strecken Spielzeit künstlich
lethargischer Spielrhythmus
hakeliger Straßenbau
nerviges Blitzeinschlagen
unlogische Rohstoffengpässe
Unterziele werden nicht abgehakt
zu wenig wirtschaftliche Prioritäten
grafische Schwächen im Detail
Kampf taktisch anspruchslos
keine aktive Diplomatie
kein Editor, kein Online-Modus
nur starre Porträts; kleine Rechtschreibfehler
kein historisches Zusatzmaterial (Lexikon etc.)

Wertung

PC

Unterhaltsam, kurzweilig, gewöhnlich. Die Römer unterhalten Einsteiger auf befriedigendem Niveau.

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