Test: Fur Fighters (Action-Adventure)

von Seppi



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kein Termin
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Grafik/Sound

Die Grafik des Programms könnte besser sein, da vieles sehr kantig wirkt. Sie kann aber mit anderen Spielen mithalten. Leider ist man an eine Kamerasicht gebunden und kann nicht in eine Ego-Position wechseln. Besonders viele Explosionen gibt es nicht auch die Auswirkungen auf Gegenstände lässt zu wünschen übrig.
Die Levels sind knallbunt und die Umgebung regt dazu an, sich das Ganze ein wenig genauer anzusehen. Leider sind die Waffen ein wenig futuristisch geraten, obwohl sie noch mit Projektilen feuern. Öfters gibt es auch ein paar tolle Effekte, wie etwa große Lichtblitze. In ein paar Levels ist auch die Wetterlage zu beachten: manchmal schneit es, manchmal schüttet es wie aus Kübeln. Die Texturen sind sehr abwechslungsreich und sorgen für eine tolle Atmosphäre.

Der Sound ist leider schlecht geraten. Manchmal stört er sogar ein wenig. Die Waffensounds sind miserabel, und drücken die Action ein wenig - man hätte lieber ein kräftiges "Buumm" einbauen sollen, als einen leisen Knall. Bei den Charakteren hätte man anstatt einem unverständlichen "bla bla bla" echte Personen sprechen lassen können; zum Glück gibt es den allzu guten Untertitel.

Multiplayer

In diesem fesselnden Kampf kann man seinen Freunden zeigen, wer der Herr im Ring ist. Man kann zwischen zwölf verschiedenen Kampfarenen wählen. Die Teams sind auf Gut und Böse verteilt. Es nennt sich Fluffmatch, ist aber die Variante des Deathmatches. Man kann die Länge und die Anzahl der Fluffs (frags) bestimmen. Es gibt auch eine Unbegrenzt-Option. In diesem Fall kann man zocken, bis einem die Elektrizitätswerke den Strom abschalten. Man kann entweder im LAN spielen oder online. Die Anzahl ist auf acht Spieler begrenzt. Das Beste ist aber: Man kann in der Ego-Perspektive spielen!

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