Defcon19.10.2006, Benjamin Schmädig
Defcon

Im Test:

Introversion Software, die sich als unabhängige Entwickler mit zwei Spielen schon einen Namen machen konnten, finden ihre Fans abseits gängiger Konzepte. Erst im letzten Jahr sahnte mit Darwinia ein Mix aus Retro-Look und Echtzeitstrategie satte 85 Prozent ab. Doch mit ihrem neuesten Werk betreten die Briten gänzlich neues Terrain: Denn ihr nehmt am Schaltpult einer Weltmacht Platz, die sich mitten im Atomkrieg befindet…

"War. War never changes."

Selten haben vier Worte einen so tiefen Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich immer wieder das alte Fallout aus der Versenkung hole. Nur um die Einführung zu sehen. Die bedrückenden Bilder des Krieges. Leise, unspektakulär, von einer kalten Stimme getragen flimmern sie über die Mattscheibe. Sie machen Angst vor einer Welt nach der atomaren Vernichtung. Aber sie warnen nicht, sie klagen nicht an, sie berichten nur vom Schweigen der Opfer.

Aber das ist nicht Defcon (ab 49,95€ bei kaufen). Ganz offensichtlich bedient 

Wenn die Silos aus allen Rohren feuern, geht ein brutaler Atomregen über den Zielen nieder.
sich der Strategietitel anderer Mittel als die Einführung in Fallout, doch er hinterlässt genau dieselbe kalte, stille Leere. Dabei berichtet Defcon nicht von den Auswirkungen atomarer Vernichtung. Defcon ist der Krieg selbst - jene Hand voll Stunden, in denen Atomraketen vom Boden, aus dem Wasser und aus der Luft starten, um als Feuerregen über den Städten eurer Gegner niederzugehen. Wenn sie aufschlagen, gibt es keinen Knall, keine Explosion. Ihr hört ein tiefes, dunkles Brummen aus dem Subwoofer. Alles, was ihr seht, ist ein gleißender weißer Punkt und eine Zahl über dem getroffenen Ziel - die Zahl der Toten.

Aber so banal die Beschreibung klingen mag und so minimal die Bilder auch wirken, so eindringlich ist ihr Effekt. Sie erzählen keine Geschichte. Sie machen klar, dass ein nuklearer Krieg keine Helden kennt, keine tollkühnen Schlachten, keine Namen. Sie zeigen auf erschütternde Weise, wie einfach das Walten der Befehlshaber in ihren sicheren Bunkern ist, mit welcher Kälte sie Zahlen von der Landkarte radieren.

"Everybody dies."

Jeder stirbt. So einfach ist das. Diese Formel ist euer Leitfaden und beschreibt in zwei Worten alles, worum es geht. Eure Städte werden brennen. Ihre Bewohner werden sterben. Und wenn der stille Wahnsinn ein Ende hat, habt ihr entweder mehr Menschen getötet als eure Gegner oder mehr Verluste zu beklagen als der Feind. Eine Tabelle, ein "Game Over", das ist alles. Selbst für den Sieger. Ihr erfahrt nicht einmal, warum der Krieg ausbricht. Es gibt kein schickes Intro, keine packende Story, keine umfangreiche Charaktererstellung, keine erklärenden Textfenster, kein hollywoodreifes Voice-Acting. Wenn ihr Defcon startet, wisst ihr einfach, dass ihr den Nuklearschlag ausführen müsst.

Aber wie sind die unabhängigen Entwickler von Introversion Software eigentlich darauf gekommen, dieses bedrückende Szenario in ein Spiel zu packen? Die Antwort heißt WarGames. Der Film aus dem Jahr 1983 erzählt von einem Hacker, der sich Zugang zu einem Militärcomputer verschafft und dort zum  einem Spiel aufgefordert wird: Russland gegen USA. Das Spiel wird auf einer 

Beim Erstellen einer Partie könnt ihr an ausreichend Hebeln drehen, um die Regeln der Runde nach euren Vorlieben zu gestalten.
Karte ausgetragen, in der lediglich die Grenzen von Kontinenten und Ländern sowie die Positionen von Städten und Einheiten verzeichnet sind. Und genau diese Ansicht habt ihr in Defcon vor Augen.

Was ihr wollt

Bis zu sechs Teilnehmer tragen den Krieg online untereinander aus - verteilt auf Europa, Nord- und Südasien sowie Nord- bzw. Südamerika. Sie können jederzeit Allianzen schließen, Bündnisse brechen oder alleine gegen den Rest antreten. Wahlweise setzt ihr auch den Computer als Befehlshaber ein. Nerven kostet die Tatsache, dass viele Spieler dazu neigen, sich zusammenzuschließen, nur um den Vertrag genau dann zu brechen, wenn die Bombardierung eines Partners viele Punkte verspricht. Wenn ihr von Verrat nichts haltet, öffnet ihr besser selbst ein Spiel und stellt die Möglichkeit des Überlaufens ab.

Defcon macht das Anlegen einer Partie denkbar einfach: Klickt auf New Game (es gibt leider keine deutschen Texte) und schon könnt ihr neben der Anzahl der Spieler auch regeln, wie viele Gebiete jeder Teilnehmer übernehmen soll, wie lange das Spiel höchstens dauern wird, ob die Territorien zufällig verteilt werden oder wie viele Städte und Einwohner es dort gibt. Ihr könnt auch Beobachter zulassen, die eure Partie teilnahmslos unter die Lupe nehmen. Je nach Einstellung dürfen sie dabei nicht mit den kriegsführenden Parteien chatten - wobei es mir in zwei Wochen nie passiert ist, dass ein Beobachter Hinweise auf die Stellungen gegnerischer Einheiten gibt. Nicht zuletzt müsst ihr euch für eine von sechs Spiel-Varianten entscheiden: Office Mode erlaubt keine Zeitbeschleunigung und endet nach maximal sechs Stunden (ideal für einen Arbeitstag im Büro), wohingegen Speed Defcon im maximalen Zeitraffer abläuft. Letzteres empfehle ich nur versierten Schnellklickern, denn für Normalsterbliche ist sinnvolles Taktieren hier kaum möglich. Entscheidet ihr euch für Diplomacy, seid ihr zu Beginn alle Teil derselben Allianz und seht genau, wo jeder seine Raketensilos und Flughäfen platziert. Wer wagt es als Erster, sich gegen den Rest der Welt zu stellen? Wenn ihr viel Zeit habt, klickt ihr hingegen BigWorld an, was die Größe der  Weltkarte verzweifacht und die Menge der Einheiten mehr als verdoppelt.

5... 4... 3... 2... 1

Und dann geht es los. Ihr blickt auf die

Defcon 5: in Friedenszeiten - keine erhöhte Alarmbereitschaft

Defcon 4: während des Kalten Kriegs fast durchgehend - verstärkte Aufklärungsarbeit und nationale Sicherheitsmaßnahmen

Defcon 3: z.B. während der Kuba-Krise und am 11. September 2001 - erhöhte Alarmbereitschaft der Streitkräfte, Funkverkehr verwendet geheim gehaltene Kennnamen

Defcon 2: während der Kuba-Krise - nochmals verstärkte Alarmbereitschaft militärischer Truppen

Defcon 1: bislang keine Fälle bekannt - tritt bei direktem Angriff gegen US-amerikanisches Gebiet in Kraft

Quelle: Wikipedia

Weltkarte, auf der zunächst nur die Städte aller kriegsführenden Parteien vermerkt sind. Raketensilos, Radarschirme, Flughäfen sowie eure Flotte (zwölf Schlachtschiffe, zwölf Flugzeugträger, zwölf mit Atomsprengköpfen beladene U-Boote) platziert ihr entweder zu Beginn oder nachdem die ab Defcon 4 funktionierenden Radarschirme ein Bild der direkten Umgebung liefern. Das Spiel ist unterteilt in fünf Phasen: Ab Defcon 3 könnt ihr keine Einheiten mehr platzieren und erst dann dürfen eure Schiffe und Flugzeuge feuern. Atomraketen lassen sich nur während Defcon 1 zünden. Diese Phase dauert bis zum Ende der Runde an. Aber wozu die Einteilung? Zum einen sorgt sie für einen strukturierten Ablauf (erst Truppen setzen, dann Krieg führen) und zum anderen simuliert sie die Verteidigungszustände (Defense Condition) des US-amerikanischen Militärs. Mehr dazu im grauen Kasten nebenan.             

Während ihr eure Flotte setzt, solltet ihr eins beachten: Zwar könnt ihr eure Schiffe in beliebiger Verteilung zu Gruppen mit jeweils sechs Einheiten zusammenfassen, allerdings lassen sich die Verbände danach nicht mehr aufheben. Wer einzelne Schiffe gezielter einsetzen will, erstellt daher kleinere Formationen, bekommt damit aber mehr zu tun und das kann in der Hitze des Gefechts trotz des langsamen Ablaufs für Frust sorgen. Denn wenn viele Einheiten am gleichen Fleck operieren, geht mitunter die Übersicht verloren. Nur wenn ihr extrem nah ans Geschehen heran fahrt - so nah, dass die Ziele von Bombern oder Flugzeugen außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen - könnt ihr eure Einheiten noch auseinander halten. Deren Symbole liegen dann so eng zusammen, dass das Finden und Anklicken der gewünschten Einheit schwierig wird. Für drei Verbände zu je sechs Schiffen reichen dann noch sechs Klicks. Ist jede Einheit ihr eigener Verband, versechsfacht sich der hakelige Aufwand allerdings. Hinzu kommt, dass die Steuerung für meinen Geschmack zu träge auf Mausklicks reagiert.

Zähe Wasserschlacht

Richtig kompliziert wird es, wenn eure Flotte in Gefechte verwickelt ist: Versucht mal, ein paar Dutzend Flugzeuge, Bomber, Schlachtschiffe und U-Boote zu dirigieren, wenn diese auf engstem Raum operieren... Glück im Unglück: Solche Situationen bestimmen nicht euren Alltag und die Einheiten suchen ihre 

"Game Over": Wenn der Krieg vorüber ist, seht ihr, wo die gegnerischen Truppen operiert haben.
Ziele selbst. Ihr solltet allerdings selbst dafür sorgen, dass Kampfjets wieder zu ihrem Träger fliegen. Tut ihr das nicht, bleiben sie meist so lange in der Luft, bis ihnen über dem Meer der Treibstoff ausgeht. Da die Träger aber keine neuen Flieger produzieren - das passiert nur auf Flughäfen - erleidet ihr häufig Verluste, die mit einer übersichtlichen Darstellung vermeidbar wären.

Eigentlich habt ihr aber Wichtigeres zu tun, als euch um das Anweisen einzelner Jets zu kümmern, denn die Flotte verlangt von der einleitenden Postierung bis zum Spielende einen Großteil eurer Aufmerksamkeit - vorausgesetzt ihr verliert nicht alle Schiffe. Letzteres müsst ihr mit allen Mitteln verhindern, denn jeder Atomsprengkopf zählt!

Aktiv oder Passiv?

In der Theorie ist es ganz einfach: U-Boote sind so lange unsichtbar bis sie ihre Raketen starten. Ihr wollt daher gemütlich an die feindliche Küste dümpeln und dort ein tödliches Paket abschießen? Hier kommt die weitaus kniffligere Praxis: Flugzeugträger, die mit Wasserbomben werfen, schalten U-Boote im Handumdrehen aus. Angriffen von Kampfjets, Bombern und Schlachtschiffen stehen die Pötte ebenso hilflos gegenüber. Fahrt ihr dagegen mit aktivem Sonar durchs Wasser, schießen sie mit Torpedos - können dann aber bis zum minutenlangen Umschalten ihrer Funktionsweise keine Raketen starten. Auch eure Atomsilos können entweder Raketen abfeuern oder heran fliegende Sprengköpfe vernichten, aber nie beides gleichzeitig. Sie sind aber die einzige Verteidigung gegen feindliche Raketen. Es gilt also, für jede Aktion den richtigen Zeitpunkt zu finden und Stärken sowie Schwächen aller Einheiten genau zu kennen.

Download: Die Demo erlaubt es euch, fast ohne Einschränkungen Defcon zu spielenWas macht ihr also? Verteidigt ihr mit der gesamten Flotte eure Küste oder versucht ihr, möglichst viele Bomben in einem gezielten Angriff loszuwerden? Oder führt der Mittelweg zum Ziel? Eine klare Antwort gibt es nicht. Ihr braucht für jeden Kontinent ein anderes Vorgehen und müsst auf taktische Veränderungen reagieren können. Da es abgesehen von den Einheiten in den heimischen Flughäfen sonst keine beweglichen Truppen gibt, solltet ihr das Schere-Stein-Papier-Prinzip im Schlaf beherrschen, denn Nachschub gibt es nicht. Obwohl sich Defcon auf sehr wenige Grundlagen beschränkt und mit umfangreichen Strategiewälzern wie Age of Empires 3 oder Schlacht um Mittelerde gar nicht konkurrieren will, motiviert es immer wieder zum Neustart. Die Grundlagen sind zwar schwierig zu meistern, aber leicht zu durchschauen. Und irgendwie muss der Gegner doch zu knacken sein. Ihr wisst schließlich, dass allen Parteien exakt die gleichen Mittel zur Verfügung stehen!

Erfolg und Nachgeschmack

Defcon fordert euer ganzes taktisches Können, artet dabei aber nie in ein unbegreifbares Chaos aus. Falls euch der Krieg zu schnell geht, könnt ihr jederzeit den Ablauf verlangsamen: Spielt ihr mit den vorgegebenen Einstellungen - was fast immer der Fall ist - läuft die Runde im niedrigsten gewählten Zeitraffer. Das verleitet ungeduldige Teilnehmer zwar hin und wieder zu der Aufforderung, den Ablauf zu beschleunigen, beeinflussen können sie ihn aber nicht. Dass

Egal wer gewinnt: Weder Afrika noch Südasien kann seinen Sieg genießen.
ihr nicht in jeder Sekunde am Dirigieren seid, hat sogar den Vorteil, dass ihr viel Zeit zum Tippen von Nachrichten habt. Zum Glück tummeln sich auf den Introversion-Servern meist Feldherren oder Beobachter, die für ein vernünftiges Gespräch zu haben sind. Den gefürchteten Skript-Kiddies und ihren Verwandten bin ich jedenfalls nie begegnet. Im Gegenteil: Mitunter entstehen sogar interessante Diskussionen, z.B. über die aktuelle Lage in Nordkorea oder die atomare Bedrohung im Allgemeinen. Allein die Tatsache, dass Defcon zum Nachdenken anregt, hebt den Titel aus der Masse hervor! Meistens geht es natürlich um vollkommen belanglose Themen, doch wer Englisch lesen und schreiben kann, ist auf den Defcon-Servern stets in guter Gesellschaft.

Ich bin begeistert, mit welch einfachen Mitteln Introversion es geschafft hat, die schwierige Thematik auf der einen und ein packendes Spiel auf der anderen Seite so nahtlos zu vereinen. Wann immer eine Atombombe unter der beängstigend ruhigen Musik ihr Ziel findet und Millionen von Menschen in den Tod stürzt, liegen Erfolg und bitterer Nachgeschmack unglaublich eng beieinander. Wie haben die Entwickler das erreicht? Ganz einfach: Die Bilder von Tod und Zerstörung entstehen nur im Kopf, was sie intensiver und bedrohlicher macht. Der Anblick des Glühens und der Todeszahl über getroffenen Städten reicht schon aus, um genau zu wissen, was dort passiert ist. Das Husten und Ächzen der Verletzten im Hintergrund und die bedrückenden Soundtrack-Fetzen verstärken diesen Eindruck. Andererseits fördert der taktische Anspruch den Wunsch nach einem Sieg, so dass ich trotz des erdrückenden Szenarios nicht die Hände von Defcon lassen kann. Etwas Vergleichbares habe ich beim Spielen noch nicht erlebt.

Doch Euphorie hin oder her: Ihr solltet euch bewusst darüber sein , dass Defcon stets nur eine Runde dauert und fast ausschließlich Mehrspieler-Partien fördert. Eine fesselnde Kampagne für Solisten erwartet euch hier ebenso wenig wie eine online geführte Rangliste. Zwar könnt ihr beliebig vielen der fünf Gegner eine starke, aber vorhersehbare KI-Seele geben, doch die Faszination Defcon kommt erst dann zum Vorschein, wenn ihr euch den unberechenbaren, menschlichen Mitstreitern stellt.            

Fazit

Wahnsinn! Defcon zeigt einen furchtbaren, alles vernichtenden Atomkrieg und fesselt trotzdem Runde für Runde für Runde. Dabei sehen die Bilder so harmlos aus: Eine Weltkarte, ein paar Dutzend Symbole – das war’s. Aber gerade weil Introversion nur die unbedingt benötigten Informationen darstellt, ist das Spiel bedrückend real. Weil der Kopf genau weiß, was das Symbol mit dem spitzen Kopf anrichtet. Weil die fast unscheinbare, drohende Musik das Schweigen nach der Vernichtung greifbar macht. Weil es den schlimmsten vorstellbaren Ernstfall trotz der distanzierten Perspektive so unmittelbar darstellt. Aber Defcon schreckt nicht ab. Im Gegenteil: Es fesselt an den Bildschirm. Dafür sorgt nicht nur der Reiz, eine so mächtige Position auszufüllen, sondern vor allem die Tatsache, dass die wenigen Einheiten viele taktische Möglichkeiten offenbaren. Auch die Wahl des Territoriums zwingt immer wieder zum Umdenken. Schade ist nur, dass die Steuerung einige Wünsche offen lässt: Ihr müsst allen Einheiten separat Befehle erteilen, verzettelt euch schnell im Wirrwarr, wenn viele Truppen am selben Fleck operieren und ärgert euch über die zähe Reaktionszeit nach einem Mausklick. Und auch wenn Defcon ausschließlich für einzelne Runden konzipiert wurde: Eine online geführte Rangliste, in der Erfolge und Misserfolge verzeichnet bleiben, wäre schön gewesen. Aber wenn der atomare Regen gefallen ist und meine Gegner das Spiel verlassen, denke ich schon daran, was ich in der nächsten Runde besser machen kann. Wenn ihr euch darauf einlassen wollt, dass ihr immer wieder das gleiche Szenario beginnt, erwartet euch ein außergewöhnlich packendes Spiel, das zum Nachdenken anregt. Und das es so noch nicht gegeben hat.

Pro

viele Einstellungsmöglichkeiten
geniale, beklemmende Atmosphäre
keine Echtzeithektik
viele taktische Möglichkeiten
erstellen und auflösen von Allianzen
taktisch knifflige Raketensilos 
bedrückende Musik
tolle Soundkulisse
sechs Spielvarianten
einfaches Erstellen einer Partie
praktisch voll spielbare Demo
erwachsenes Publikum, sinnvolle Chats
viele Spieler online
fordernde, aber vorhersehbare KI
neues Spielkonzept

Kontra

Klicks werden oft nur träge registriert
Befehle müssen einzeln verteilt werden
unübersichtlich, wenn viele Einheiten am Fleck
keine dauerhaft geführten Statistiken

Wertung

PC

Ein außergewöhnlich packendes Spiel, das zum Nachdenken anregt. Und das es so noch nicht gegeben hat.

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