ich frag mich mal, wie lange der tester multiwinia eigentlich gezockt hat, bevor er so einen bericht abgeliefert hat. es braucht sich niemand wundern, warum derzeit nur noch grafisch aufgebügelte add-ons von spielerisch mittelmässigen titeln veröffentlicht werden, wenn alles, was nur ein wenig aus der reihe fällt (ich frag mich, wie zur hölle herr schmädig auf die idee kommt, die grafik sei eine "notlösung"...vielleicht ist sie ja absicht), links liegen gelassen wird.
natürlich ist multiwinia nicht mit spielen wie supreme commander oder C&C zu vergleichen...und da bin ich so froh drum!!!
Für mich ist multiwinia das erste strategiespiel seit starcraft, in das ich wieder zeit und hirnschmalz investiere, und warum??
es hat keine ellenlangen buildtrees, keine dreihuntertfünfzig verschienede einheiten, wo eigentlich drei reichen würden, weil doch alles nur auf schere/stein/papier hinausläuft.
Mir fällt vor allem bei SupCom oder Earth negativ auf, dass nach ellenlanger einarbeitungsphase die strategischen und taktischen züge immer wieder gleich sind, obwohl es so viele verschiedene möglichkeiten gibt.
Bei Multiwinia gibts das alles nicht. da gibts eine einheit, die schießt und granaten wirft, die dort hingeht, wo ich hinklicke und die man in einer rechteckige formation zusammenfassen kann und das wars...hört sich nach wenig tiefgang an?? wenn man von anderen strategietiteln gewohnt ist, erstmal stundenlang den techtree zu lernen, könnte man fast davon ausgehen.
taktik, timing, mikro, darum gehts in multiwinia. wo sind die choke - points? wo gibts nen scheinangriff mit kanonenfutter, damit der gegner eine lücke in der verteidigung aufmacht? wie nutze ich das gelände am besten aus? geb ich dem gegner einen unwichtigen spawnpoint, damit er seine streitmacht auseinanderzieht und ich einen wichtigeren bereich einnehmen kann?
leicht zu verstehen, schwierig zu meistern. ohne umständliche steuerung, ohne upgradewahnsinn und basisbau. einfach nur taktik pur und immer anders.
kann...
natürlich ist multiwinia nicht mit spielen wie supreme commander oder C&C zu vergleichen...und da bin ich so froh drum!!!
Für mich ist multiwinia das erste strategiespiel seit starcraft, in das ich wieder zeit und hirnschmalz investiere, und warum??
es hat keine ellenlangen buildtrees, keine dreihuntertfünfzig verschienede einheiten, wo eigentlich drei reichen würden, weil doch alles nur auf schere/stein/papier hinausläuft.
Mir fällt vor allem bei SupCom oder Earth negativ auf, dass nach ellenlanger einarbeitungsphase die strategischen und taktischen züge immer wieder gleich sind, obwohl es so viele verschiedene möglichkeiten gibt.
Bei Multiwinia gibts das alles nicht. da gibts eine einheit, die schießt und granaten wirft, die dort hingeht, wo ich hinklicke und die man in einer rechteckige formation zusammenfassen kann und das wars...hört sich nach wenig tiefgang an?? wenn man von anderen strategietiteln gewohnt ist, erstmal stundenlang den techtree zu lernen, könnte man fast davon ausgehen.
taktik, timing, mikro, darum gehts in multiwinia. wo sind die choke - points? wo gibts nen scheinangriff mit kanonenfutter, damit der gegner eine lücke in der verteidigung aufmacht? wie nutze ich das gelände am besten aus? geb ich dem gegner einen unwichtigen spawnpoint, damit er seine streitmacht auseinanderzieht und ich einen wichtigeren bereich einnehmen kann?
leicht zu verstehen, schwierig zu meistern. ohne umständliche steuerung, ohne upgradewahnsinn und basisbau. einfach nur taktik pur und immer anders.
kann...