WorldShift08.05.2008, Bodo Naser
WorldShift

Im Test:

Wenn Größeres angekündigt wird, kommt meist Kleineres heraus: Wieder einmal war die mögliche Erschütterung des Genres in Pressemitteilungen spürbar. Einmal mehr wurden wir nach dem ersten Spielen ernüchtert. Was hat WorldShift (ab 1,95€ bei kaufen) abseits seiner wunderschönen Kulisse zu bieten? Kann das Spiel rund um eine kosmische Katastrophe doch noch überraschen? Die von den Black Sea Studios entwickelte Echtzeit-Strategie ist jetzt beim RTL-Label Black Inc. erschienen.

Ein Einstieg wie jeder andere

Am Anfang stehen euch drei Völker zur Wahl: Die technologisch fortgeschrittenen Menschen, die alles platt machen; die magiebegabten Mutanten, die zuvor noch passender Tribes hießen; die schaurig leuchtenden Aliens, die ein wenig an die

Die Alienfraktion sieht zwar exotisch aus, spielt sich aber auch nicht sonderlich anders als Menschen oder Mutanten. Kein Vergleich also mit Starcraft. 
Zerg aus Starcraft erinnern. So unterschiedlich die Parteien anmuten, so ähnlich spielen sich doch bei näherer Betrachtung. Es macht daher nicht wirklich einen großen Unterschied, ob ihr nun einen Trupp Troopers oder Krieger kommandiert, obwohl die Soldaten der Mutanten auf die Entfernung besser feuern, während die der Menschen bessere Nahkämpfer sind.

Die Wahl des Volkes ist ohnehin keine Entscheidung für die Ewigkeit, da ihr jederzeit auch die anderen spielen könnt. Für die Identifikation mit dem eigenen Volk ist das freilich Gift, da sich der Eindruck der Beliebigkeit einstellt, wenn ihr stets wechseln könnt. Und dieser Eindruck wird sich im Laufe des Spiels leider noch öfter einstellen.

Es ist überhaupt eine Überraschung, dass ihr euch euer Volk noch selbst aussuchen müsst, denn ansonsten wird die automatisierte Zugänglichkeit bei WorldShift groß geschrieben: Ihr könnt online zufällig einen Gegner auswählen lassen und auf die Zufallskarten sind die Macher ebenfalls stolz. Aber die Auswahlmöglichkeit "Zufallsmatch mit Zufallsarmee gegen Zufallsgegner mit Zufallsvolk" haben sie sich seltsamerweise gespart, obwohl das nur konsequent gewesen wäre.

Der Einstieg fällt auch deshalb so leicht, weil ihr nicht viel falsch machen könnt. Das ist natürlich gewollt, da man blutige Anfänger locken will. Andererseits fühlen sich Veteranen einfach unterfordert, wenn in der Anfangsphase gar nix zu tun bleibt. Mit das Schwierigste ist noch, dass ihr ohne Hilfe eure Starteinheiten wählen müsst. Dafür steht euch nur eine bestimmte Anzahl an Offizieren und Soldaten zu Verfügung, die durch Sterne symbolisiert wird. Es gilt: je schwerer desto teurer.

Xenolit für Soldaten

Beim Multiplayer-Match startet ihr anschließend an eurer wuchtig aussehenden Basis, wie ihr das von unzähligen Echtzeit-Titeln kennt. Zumindest zu mehreren könnt ihr also auch Soldaten hinzukaufen, wenn euch die vom Anfang nicht reichen.

Was hier nach oben schwebt, sind keine Geister sondern ein Außenposten im Bau. Diese fördern den einzigen Rohstoff, der euer Konto rasch anschwellen lässt. Mehr Wirtschaft ist nicht gefragt.   
 Bei einer Einzelspielermission geht das nicht, da ihr eine feste Truppe habt. Das Einheitenlimit von knapp 30 ist meist schnell erreicht, da bewusst keine Massenangriffe stattfinden sollen.

Ein richtiges Rohstoffmanagement gibt es natürlich auch nicht, da nur ein Rohstoff namens Xenolit existiert. Simpler geht's nimmer, denn das Geld zählt quasi von alleine hoch. Wenn ihr einen Außenposten errichtet, erhöhlt sich das Konto so schnell, dass ihr gar nicht wisst, was ihr damit anfangen sollt. Insbesondere dann, wenn ihr bereits genug Soldaten habt; ihr könnt aber die Basis etwas ausbauen.

Jedes Volk verfügt gerade mal über neun verschiedene Einheiten, darunter vier Offiziere und ein Commander. Das ist wenig, da man das Spiel bewusst einsteigerfreundlich halten möchte, aber Veteranen werden die paar Typen nicht reichen. Es gibt einfache Soldaten wie den Trooper der Menschen, massenhafte Kampfdrohnen wie den Ripper oder übergroße Roboter wie den Sturmbot. Jede Partei hat Infanterie, Nahkämpfer, Heiler und welche mit dicken Wummen, die von hinten feuern. Fliegenden Einheiten oder Schiffe hat man sich gespart. Auch hier alles wie gehabt, denn die Anführer steigern die Kampfkraft der Soldaten, die sie in den Kampf führen. Die aktiven und passiven Spezialfähigkeiten sind durchaus durchdacht, da ein Scharfschütze auf Entfernung mehr Schaden anrichtet als im Nahkampf.

Verwirrende Schlachten

War da noch was? Ach ja, die Kämpfe! Wenn ihr auf den Feind trefft, entspinnt sich oft die übliche Massen-Ballerei, die ihr auch schon aus anderen Echtzeit-Strategiespielen kennt. Brachiale Action und Spannung à la World in Conflict, ausgefuchste

Selbst wenn alles idyllisch aussieht, herrscht dort Krieg. Die ballerintensiven Kämpfe sind das dominiernde Element des Spiels aber eben auch nicht sonderlich ausgefeilt.
Taktiken oder Befehle à la Medieval: Total War? Fehlanzeige! Viele ältere Spiele wie Earth 2160 oder ParaWorld hatten da wesentlich mehr zu bieten.

Meist habt ihr per Lassomethode alle Soldaten an der Hand und versucht, dass sie konzentriert auf einen Gegner schießen, weil die KI -wie in der Preview angesprochen- eher mal durcheinander ballert. Sie möchte viel lieber auf die zielen, die am nächsten stehen, was gebündeltes Feuer vereitelt. Immerhin sind sie beim automatischen Heilen der eigenen Einheiten besser. Leider ist es im Durcheinander kaum möglich, die vielen Spezialaktionen mal gewinnbringend einzusetzen. Bis ihr mal den Einfrierstrahl gezückt habt, ist es meist schon gelaufen. Hier wäre eine Pausenfunktion Trumpf gewesen, während der man auch Befehle erteilen kann.

Taktisch bietet die Ballerorgie kaum etwas, vielleicht gerade noch die Option, wen ihr wann wo angreift. Obwohl sich bei der Umgebung eine Menge Hinterhalte anbieten würden, gibt es weder Geländevorteile, spezielle Taktiken oder gar Formationen. Selten, dass ihr euch mal wo verstecken müsst, wenn ihr in Unterzahl seid. Die wenig ausgefeilten Schlachten laufen oft auf ein langwieriges Hin und Her hinaus, bei der einmal ihr und einmal der Gegner die Überhand gewinnt. Wählt ihr Computergegner, ist die KI allerdings nicht zu unterschätzen, da sie schon auf Stufe schwach schnell die Überhand gewinnt. Zum Glück macht der menschliche Gegner für gewöhnlich mehr Fehler als die KI, weshalb die feindliche Bastion irgendwann im Boden versinkt bzw. im Koop-Modus der fette Bossgegner ins Gras beißt.

                          

Scherben eintauschen

Je nachdem, für welchen Spielmodus ihr euch entschieden habt, könnt ihr verschiedene Belohnungen einheimsen: Die Artefakte und Scherben sind der eigentliche Motivator bei WorldShift. Artefakte bekommt ihr für gewonnene Singleplayer-

Die Jagd auf Artefakte und Scherben ist das Einzige was motiviert. Leider könnt ihr die nützlichem Items nicht sofort einsetzen sondern nur zwischen den Schlachten 
Missionen und PvP-Partien oder ihr findet sie. Außerdem könnt ihr sie im kooperativen Modus einheimsen, wenn ihr einen Endgegner bezwingt; alle Gruppenmitglieder erhalten dann dasselbe Artefakt. Sie bringen euch Vorteile im Kampf, indem eure Truppen schneller regenerieren oder mehr Schaden anrichten. Leider dürft ihr die Artefakte erst nach der Partie verwenden, was den unmittelbaren Reiz natürlich erstickt; einige Namen sind zudem nicht aus dem Englischen übersetzt.

Wenn ihr die Items nicht haben wollt, könnt ihr sie auch in Scherben umtauschen, was im Spiel Recycling genannt wird. Die so gewonnenen Xenolith-Scherben, die ihr auch für PvP-Kämpfe (Deathmatch und Gefechte) erhaltet, könnt ihr gegen Fähigkeiten eintauschen, die allen euren Einheiten auf einmal zu Gute kommen. Ein solcher Bonus kostet zehn Scherben, was nicht gerade wenig ist. Ihr könnt sie auch wieder tauschen, was auch Scherben kostet. Insgesamt dürft ihr nur einen Haufen von 50 Scherben horten, so dass ihr sie immer ausgeben solltet. Immerhin wirkt sich hier der Wechsel der Partei mal negativ aus, denn die jeweiligen Boni gelten immer nur für dieses Volk. Ihr fangt dann von neuem an, indem ihr die Artefakte der neuen Volks einsammelt.

Opulente Kämpfe

Zumindest optisch können sich die Kämpfe sehen lassen, da sie ein lebendiges Bild des Krieges in der Endzeitwelt abliefern. Auch akustisch überzeugt das Spiel, da es überall wummert und kracht. Die Magie der Mutanten steht dem natürlich in nichts

Die Kämpfe wurden effektvoll in Szene gesetzt. Insbesondere die übergroßen Endgegner haben so einige Überraschungen zu bieten. 
nach, da sie effektvoll umgesetzt wurde, wie ihr das aus Action-Rollenspielen kennt. Da verbiegt sich fast die ganze Welt, wenn man einen Vewirren-Spruch gebraucht. Auch wenn ihr eine Nano-Entladung ablasst, um die Basis gegen Angreifer zu verteidigen, gibt das eine feurige Explosion, die meist keine Gegner zurück lässt. Bisweilen ist alles etwas arg kleinteilig geraten, so dass ihr fast eine Lupe braucht. Das wird auch dadurch verstärkt, dass ihr nur begrenzt und nicht bis ganz runter zoomen dürft. So wird der ohnehin unübersichtliche Eindruck noch verschärft. Diese Effekthascherei geht freilich zu Lasten der Performance, so dass ihr minimal einen 2 GHz Rechner mit 1 GB RAM und eine Grafikkarte mit 128 MB haben solltet.

Die 3D-Engine zaubert ein fast zu schönes Bild von der geschundenen Welt, die eigentlich in Trümmern liegen sollte Das liegt sicher auch an den schön gezeichneten Hintergründen, die euch in eine unwirtliche Einöde, den mit riesigen Bäumen bestehenden Dschungel und in die Eiswüste führen. Eine solche Idylle mit herumfliegenden Vögeln passt irgendwie gar nicht zum erbittert geführten Krieg, der ja eigentlich in den Landschaften tobt. Auch das martialische Einheitendesign will dazu nicht so ganz passen, das seine Anleihen bei Science-Fiction, Fantasy und Horror hat. Die Mutanten sind eine Art Elfen, die Menschen erinnern ein wenig an Star Wars und die Aliens leuchten, als wären sie aus Mordor. Die Endgegner warten mit allerhand Spielereien wie Eiern, aus denen sich kleine Viecher ergießen, einen riesigen Hammer oder Raketen auf.

Schwache Kampagne

Online Mitspieler zu finden, kann zum Problem werden, wenn es wie in diesen Tagen schönes Wetter gibt. Was tun, wenn mal wieder kein Mensch in der Lobby rumhängt? Dann bleibt eigentlich fast nur die recht durchwachsene Kampagne, die aus 18 Szenarien besteht. Die schmucken Renderfilmchen wie das kampfbetonte Intro machen Lust auf mehr, die Kampagne kann diese epischen Verheißungen jedoch leider nicht halten. Hier bleibt alles beim Alten und unterhält nur auf durchschnittlichem Niveau: Ihr spielt abwechselnd alle drei Völker, habt eine feste Truppe und klappert Wegpunkte auf der Karte ab. Im Grunde nur eine einzige Schießerei, bei der ihr aufgrund der fehlenden Spannungsmomente und der kaum spürbaren Herausforderung lustlos durch den Dschungel trabt.

Die Kämpfe sind zunächst anspruchsloser als online, weil die Gegner immer in hübsch dosierten Grüppchen anrücken. Zudem könnt ihr eure Soldaten vom Start per Spezialzauber reanimieren, was es noch einfacher macht. So muss nur immer der Commander geschont werden, denn wer er fällt ist es aus. Die Missionen bleiben immerhin nicht so einsteigerfreundlich, denn sie ziehen schlagartig an, wenn ihr nur noch einen Magier habt, der sich an Wachen vorbei drücken soll. Eigentlich will man den höheren Anspruch loben, aber der Schwierigkeitsgrad steigt nicht sanft, sondern abrupt an: Hier sterbt ihr tausend Tode, bis ihr es schafft, was nicht gerade für die Balance spricht. Und: Ihr könnt bei den Missionen weder den Schwierigkeitsgrad modifizieren noch speichern, was es nicht nervenschonender macht.

          

Dünner Hintergrund

Prinzipiell ist es zu begrüßen, dass WorldShift versucht, Elemente aus Cyberpunk, Fantasy und Science-Fiction miteinander zu kombinieren. Die postapokalyptische Story vom Einschlag des Kometen Shard Zero, der die alte Welt für immer veränderte und bestehende Gesetze außer Kraft setzten, klingt recht vielversprechend. Auch die Idee mit dem Xenolit ist interessant. Was wäre in dieser Welt alles möglich? Aber dann müsste auch die Welt stimmig sein mit ihren Bewohner, Sitten und Gebräuchen. Eine Story sollte im Spiel vorkommende Mythen transportieren, was die Macher von WorldShift auch versprachen. Insbesondere für die vernachlässigte Kampagne wäre das von enormer Bedeutung, aber auch zu mehreren fällt die Identifikation mit der einen Kriegspartei leichter, wenn eine coole Geschichte dahinter steckt.

Davon ist bei WorldShift fast nichts zu sehen, was natürlich an der Atmosphäre nagt. Was an Story geboten wird, kommt nicht über das übliche Maß hinaus, das sonst so im Genre erzählt wird. Das hochgelobte Szenario transportiert erzählerisch sowie atmosphärisch nur Mittelmaß und vermittelt kaum den Eindruck einer lebendigen Welt. Stattdessen wird mit exotischen Namen um sich geschmissen, die nur noch mehr Verwirrung stiften. Irgendwer kämpft im internen Machtkampf gegen irgendwen, ohne dass es einen groß interessieren würde. Es wird auch nicht die Geschichte von herausragenden Einzelpersonen erzählt, die Sympathie wecken würde. Auch hier wurde also eine Menge Potenzial verschenkt, da die Sogwirkung einer gescheiten Geschichte nicht zu unterschätzen ist.

Online-Lobby

Bei einem haben sich die Black Sea Studios nicht lumpen lassen: die Online-Community des Spiels. Sie stellt das Herzstück

Die Online-Lobby ist funktionell und bietet alles, was man so braucht.
des Spiels dar, da ihr immer zuerst dort landet und auch die Kampagne von dort über dem Erdball schwebend steuert. Ohne Internet oder LAN geht also nix, aber immerhin müsst ihr nix extra zahlen. Dort werden die Spielmodi Deathmatch, PvP-Gefechte und Spezialkarte angeboten, die sich alle auch gegen die KI spielen lassen. Immerhin könnt ihr auch kooperative Partien spielen, bei denen mehrere Gruppen miteinander kämpfen, was sich bei den übergroßen Bossgegnern der Karten empfiehlt. Der noch größere Endgegner bietet dann noch zusätzlich eine Überraschung.

Technisch wurde daher alles gemacht, damit ihr Spielgegner findet. Es gibt allerhand Möglichkeiten, Freunde unkompliziert zu kontaktieren. Ob es auch in Zukunft gelingt, genug Mitspieler zu finden, muss angesichts der fehlenden inhaltlichen Qualität bezweifelt werden.

  

Fazit

Zunächst die gute Nachricht: Das fertige WorldShift hinterlässt einen etwas besseren Eindruck als noch in der Beta-Version, denn es ist bis auf eine paar Übersetzungslücken durchaus professionell gemacht. Der Multiplayer ist durchdacht aufgezogen, die Communtiy hat alles, was das Online-Spielerherz braucht, und die Kämpfe werden grafisch gut inszeniert. Jetzt die schlechte Nachricht: Es sieht besser aus als es ist - da geht es mir ähnlich wie bei einem Sahnehäubchen. Es wirkt lecker und schmeckt am Anfang süß, aber wenn man reinbeißt, ist dort nur heiße Luft. Denn in den Kämpfen bietet das Echtzeit-Strategiespiel nur Altbekanntes: Ihr ballert mit eurer Horde Roboter, Elfenmutanten oder Außerirdischer wie wild durch die Gegend, achtet darauf, dass kein Offizier den Abgang macht, und unterstützt von hinten mit Kanonen, Strahlern oder Zaubern. Das war's eigentlich, denn bis auf gelegentliche Wiederbelebungssprüche gibt es in den unübersichtlichen Gefechten wenig zu tun. Wo bleiben Herausforderungen und Spannung? Es gibt auch kein echtes Ressourcenmanagement, das man sich zugunsten einer quasi von allein hoch zählenden Geldanzeige gespart hat. Keine große Taktik, keine Formationen und keine Hinterhalte. Das Spiel will auf Teufel komm raus einsteigerfreundlich sein, vergrätzt aber so echte Spieler und Genrekenner, da es für sie einfach zu wenig bietet - vor allem zu wenig frische Impulse. Am Anfang mag noch alles gefällig sein, aber das verliert rasch seinen Reiz. Zudem merkt man, dass der Hintergrund wenig durchdacht ist, da die drei spielbaren Völker schemenhaft bleiben. In der Welt nach dem Einschlag bleiben auch deshalb viele Fragen offen, weil es keine gescheite Story gibt, worunter letztlich auch die überflüssige Kampagne leidet. Der größte Reiz sollte ja vom Multiplayermodus ausgehen, wo man gemeinsam Riesenmonster vernichten kann. Die Frage ist, ob man angesichts der Austauschbarkeit der Spielmechanik auf lange Sicht genug Leute zum Zocken findet.

Pro

Mischung aus Technik und Magie
gelungener Multiplayer
leicht zugänglich
Spezialisierungen einkaufen
durchdachte Spezialfähigkeiten
fordernde KI

Kontra

schwache Kampagne
altbekanntes Echtzeit-Prinzip
nicht vorhandene Story
wenig taktische Kämpfe
nur wenige Einheitentypen
teils übermächtige KI
verliert rasch an Reiz
Einheiten nicht während des Gefechts modifizieren

Wertung

PC

Der auf Einsteiger getrimmte Mix möchte viel sein, ist aber letztlich weder Fisch noch Fleisch.

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