Europa Universalis: Rome23.04.2008, Bodo Naser
Europa Universalis: Rome

Im Test:

Na, habt ihr ein paar Monate eures kostbaren Lebens übrig, um zu regieren? Wenn ja, dann könnt ihr euch an Europa Universalis Rome wagen, das von Paradox stammt und das Koch Media jetzt auf Deutsch veröffentlichte. Das epische Strategiespiel entführt in die antike Welt, wo ihr die Geschicke eures Volkes leitet. Werdet ihr als großer Römer in Erinnerung bleiben oder doch wegen Unfähigkeit aus der Stadt verbannt?

250 Jahre Spiel

Rom begann als kleiner Stadtsaat im Gebiet der sieben Hügeln und wurde zur antiken Supermacht. Wie konnte ein unbedeutendes Dorf ganze Völker erobern? Kommt Zeit, kommt Macht: Das römische Reich erreichte erst in der Kaiserzeit seine größte Ausdehnung, genauer unter Kaiser Trajan (98-117 n.Chr.). Die ganze Entwicklung könnt ihr in

Mächtig ist Rom zu Beginn schon aber eben keine antike Supermacht. Für die Ausdehnung rund ums Mittelmeer müsst ihr nun sorgen.
Europa Universalis: Rome (EU: Rome) zwar nicht nachspielen, aber immerhin die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Imperium: Sizilien, Nordafrika, Spanien, Griechenland, Kleinasien, Gallien und Ägypten. Es beginnt mit dem Krieg gegen Pyrrhus (280 v.Chr.) und endet mit dem Bürgerkrieg zwischen Octavian und Marcus Antonius, der 30 v.Chr. mit dem Sieg des späteren Augustus endete. Die christliche Zählweise der Jahre werdet ihr übrigens vergeblich suchen, denn in EU: Rome wird stilecht seit der Gründung Roms (753 v.Chr.) gezählt (AVC).

Hobby-Herrscher können sich in neun Kampagnen austoben, die wenig mehr als historische Startpunkte darstellen: Der Krieg gegen Pyrrhus, die Punischen Kriege, der Syrische Krieg, der Krieg gegen Makedonien, der Krieg des Marius, die Eroberung Galliens, der Bürgerkrieg Caesar gegen Pompeius und der Bürgerkrieg Octavians gegen Marcus Antonius. Innerhalb dieser wichtigen Epochen habt ihr die Wahl, wie ihr euch verhaltet. Ihr könnt eure eigene Geschichte schreiben: Wollt ihr wirklich Spanien erobern und euch in Stammeskriegen verzetteln? Oder baut ihr auf die Kolonisierung neuer Provinzen? Spielt ihr überhaupt Rom? Oder eine andere Großmacht? Karthago, Makedonien, Seleukiden oder Parther? Oder lieber ein kleines Volk wie die Sueben? Die Möglichkeiten sind ähnlich groß wie bei Europa Universalis 3 (EU 3), obgleich nur die alte Welt rund ums Mittelmeer zu besiedeln ist.

Antike Supermacht

Wer sich für Rom entscheidet, bekommt eine Macht in die Hand, die konstant wächst. Am Anfang nur eine lokale Größe, wird das Reich im Lauf des Spiels immer mehr zur antiken Dampfwalze, die alles überrollt, was sich ihr in den Weg stellt. Ein scheinbar endloses Heer an Männern steht zur Verfügung, aus dem ihr mit Hilfe der üppig sprudelnden Staatseinnahmen Legionen ausheben könnt. Not müsst ihr kaum fürchten, denn die weit entwickelte Tiberstadt ist aus dem Gröbsten raus, wofür die zahlreichen Provinzen mit ihren Waren sorgen. Ihr setzt die Statthalter für die Provinzen ein, indem ihr euch aus dem Pool der Politiker einen möglichst fähigen aussucht. Ebenso ernennt und entlasst ihr Feldherren, Diplomaten oder Forscher. Rom verfügt über viele fähige Männer, aus denen auch der Konsul bestimmt wird. Bei Griechen, Persern oder Karthagern ist die Personaldecke schon dünner; ein keltischer Stamm hat vielleicht nur einen fähigen Mann.

Fürchten müsst ihr eigentlich niemanden, wenn man mal von den anfänglich ebenbürtigen Karthagern absieht. Um sie solltet ihr euch rasch kümmern, damit sie nicht zu mächtig werden. Weder das in Stämme zerrissene Spanien noch das zerstrittene Gallien oder das zerstückelte Griechenland können Rom dauerhaft gefährden. Ihr könnt euch aber verzetteln, indem ihr zu schnell zu viel erobern wollt. Wohl kann sich eure Großmacht aber in lokale Konflikte einmischen, was Kräfte bindet, die woanders fehlen. Das passiert, wenn Mächte um Hilfe bitten, mit denen ihr verbündet seid - wie etwa Marseille. Dann heißt es abzuwägen, ob ihr euch dort engagieren wollt. Hier ist Vorsicht geboten, da eine Macht wie Rom in erster Linie eigene Ziele verfolgt. Bedrohlich sind auch die Barbaren, die beim Einmarsch in nicht kolonisiertes Land aufgeschreckt werden. Das sind oft sehr große Horden, die wie Kimbern und Teutonen plündernd durch die Gegend ziehen. Eine gewisse Gefahr bergen zudem Aufstände im Reichsgebiet, die ihr mit Militär möglichst rasch ersticken solltet.

Erbe Alexanders

Rom kann ja jeder spielen, da ihr dabei nicht viel falsch machen könnt! Wesentlich anspruchsvoller sind da mittelgroße Mächte wie Makedonien, Numidien oder Pontus, die nicht so viele Ressourcen und Krieger haben. Nehmen wir mal Makedonien, das 200 v.Chr. nur noch ein Schatten seiner einstigen Größe ist - aber immerhin noch die stärkste Macht in

Auch Makedonien will Rom ebenbürtig sein. Das gelingt nur, wenn es Griechenland einen kann. Zudem müsst ihr die Legionen aufhalten, was nicht leicht ist.  
Griechenland. Als Erbe Alexanders des Großen könnt ihr es wieder zu Ruhm und Ehre führen. Ihr seid im Krieg mit Rom, das seit der Einnahme von Apollonia im griechischen Konzert mitspielt. Hellas ist so zerstritten wie eh und je und Rom schürt den Streit, um lokale Herrscher zu schwächen. Zuerst solltet ihr eure recht ansehnliche Armee in Richtung des römischen Epirus in Marsch setzen, nicht ohne vorher einen mutigen General zu bestimmen. Ein paar taugliche Anführer gibt es, die neben militärischem Geschick auch noch Charisma mitbringen. Ihr werdet die Römer zumindest eine Weile beschäftigen, aber können die Griechen auf Dauer unabhängig bleiben?

Diese kurze Zeit müsst ihr nutzen, um Griechenland notfalls mit dem Schwert zu einen. Diplomatie ist ein Weg, um Mitstreiter zu finden. Obwohl ihr dieses Mal Gesandte schickt, funktioniert das ähnlich wie in EU 3. Die kleinen Mächte hassen Rom ohnehin, so dass es keine große Sache ist, sie zu überreden. Einige fragen sogar von sich aus nach Bündnissen. Eure zweite Armee aus Plänklern, schwerer Infanterie, Reitern und Bogenschützen schickt ihr dorthin, wo Verbündete Roms sind. Ihre Miniarmeen sind schnell besiegt, dann müsst ihr allerdings die Städte belagern, um sie euch einzuverleiben, was wertvolle Zeit kostet. Die Belagerung läuft zwar automatisch, aber den Zeitpunkt zum Sturm müsst ihr bestimmen. Wenn der nicht stimmt, beißen sich eure Mannen die Zähne aus. Oder ihr wartet darauf, dass sich die Stadt von selbst ergibt. Erst als die Römer mit vielen Legionen landen, wird's brenzlig.

                             

Germanisches Imperium?

Schon mit diesen Mächten ist es schwer, im Konzert der Großen mitzuspielen, für einen winzigen Stamm in den endlosen Wäldern von Mitteleuropa ist das beinahe unmöglich, auch wenn der gefürchtete Ariovist ihn anführt. Wer sich für die

Mit so einem winzigen und unterentwickelten Land ist fast unmöglich, ein mächtiges Reich zu schmieden. Da hilft auch der gute Ariovist nicht viel.
germanischen Sueben entscheidet, bekommt nur ganze zwei Provinzen, die unterentwickelt sind. Ihr habt nur eine Staatsidee, von denen andere über bis zu vier verfügen. Immerhin ist Rom mit den Galliern beschäftigt, was ihr zur Aufrüstung nützen könnt. Allerdings geht das zäh vonstatten, da euer Wert für Zivilisation viel zu niedrig ist, um angrenzende Völker zu kolonisieren. Dafür braucht man 50 Prozent, was keine eurer Provinzen erreicht. Das ist bitter, da ihr euch so nicht ausbreiten könnt. Ihr könntet euch ein paar Provinzen in Gallien oder Norditalien einsacken, wobei Rom allerdings nicht tatenlos zusieht.

Auch das Handelseinkommen der Germanen ist viel zu gering, um eine schlagkräftige Armee aufzustellen. Die Rohstoffe, die ihr habt, haben so eher strategischen Wert. Denn nur wenn ihr Holz in einer Provinz habt, könnt ihr auch Bogenschützen bauen. Pferde braucht ihr für Reiter und Eisen für schwere Infanterie. Ohne Rohstoffe könnt ihr nur Miliz bauen. So soll verhindert werden, dass ihr Elefanten aufstellen könnt, ohne dass ihr den Rohstoff dafür habt. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, Söldner zu erwerben, was viel teurer ist. Das ist eher was für Handelsstädte wie Syrakus, die nicht genug Männer haben. Als Germane habt ihr eher das Problem, dass das Geld fehlt. Es ist daher fast unmöglich oder doch zumindest mit einem langen Atem verbunden, den Sueben zu einem Reich zu verhelfen. Vielleicht hätte man ihnen eine andere Art der Mobilmachung geben sollen, damit auch sie ein großes Heer aufstellen können, da sie schließlich anders organisiert waren.

Hannibal ad portas

Der eine oder andere wird Karthago ausprobieren, um mit Hannibal die Alpen zu überqueren. Sicher eine der spannendsten Spielsituationen, da beide Mächte fast ausgeglichen sind. Die Römer haben das größere Heer, aber die Karthager Elefanten und die besseren Generäle, wenn auch weniger davon. Zunächst beginnen die Barkiden in Spanien,

Spanien ist voller wichtiger Rohstoffe wie Eisen, aber auch voller kriegerischer Stämme. Karthago und Rom ringen um die Vorherrschaft auf der Halbinsel.  
wo sich sogleich die Frage stellt, ob ihr das Land erobert oder doch lieber Rom in die Gemüsesuppe spuckt. Wer geschichtsbewusst Letzteres wählt, sollte Hannibal inklusive Reiter und Elefanten mindestens 15 Einheiten an die Hand geben, damit er sich entfalten kann.

Eine römische Provinz auf dem Weg könnt ihr einnehmen, dann solltet ihr Spanien links liegen lassen und euch in Richtung Italien auf den Weg machen. Denn das hält nur auf und auch der echte Hannibal wich den Römern aus, bis er in Norditalien war. Der Weg über die Alpen ist vergleichsweise ein Kinderspiel, da ihr nur eine Weile wartet, bis ihr sie überquert habt. Jetzt seid ihr im Dunstkreis der Römer, die sogleich mit Macht anrücken. Aber Hannibal ist ein Ausnahmetalent und ihr könnt viele Schlachten gewinnen, bevor euch die Puste ausgeht. Schickt ihr ihm Nachschub aus Nordafrika? Kommt ihr vor die Tore Roms?

Hier fällt leider etwas negativ auf, was wir auch schon bei der Vorschau monierten: Die KI verhält sich oft zu passiv und verzettelt sich im Kleinkrieg, insbesondere wenn raumübergreifende Aktionen wie bei Pyrrhus, Hannibal oder Caesar angesagt wären. Es kann sein, dass der von der KI gesteuerte Caesar zu dumm ist, um Gallien einzusacken. Wenn ihr die Römer nehmt, könnt ihr möglicherweise lange auf Hannibal warten, da die Computerkarthager sich für ein ganz anderes Ziel entscheiden. Hier wäre es vielleicht besser gewesen, Hannibal samt stattlicher Truppe bereits nach Norditalien zu verfrachten, damit er vor Ort ist.

            

Automatische Gefechte

Nach all dem Lob im Bezug auf die Freiheit beim Regieren folgt nun der Tadel. Für ein Spiel, das derart aufs Erobern fixiert ist, bietet das Militär vergleichsweise wenige Möglichkeiten.

Links unten eine Schlacht, die wenig prickelnd abläuft. Zudem dürft ihr nur zuschauen während der Gefechte.  
Zwar könnt ihr eure Armee aus den Einheitentypen Infanterie, Reiterei, Elefanten und Bogenschützen auswählen, aber es gibt nur diese wenigen Typen - keine germanischen Reiter, balearischen Schleuderer oder skythischen Bogenschützen. Rome: Total War hatte weit mehr Auswahl, auch was die Spezialeinheiten anbelangt. Auch die Söldner bieten nicht mehr Auswahl an Soldaten. Sogar die Heeresreform des Marius wird ignoriert, so dass ihr auch noch zu Zeiten Caesars Princeps ins Feld führt, was wirklich Unfug ist, da es längst ein Berufsheer gab. Die Einheiten sind aber an ihrem Aussehen als Legionär, Barbar oder Hoplit zu erkennen.

Das Schlimmste ist jedoch, dass ihr bei Schlachten zum Zuschauen verdonnert seid, weil sie automatisch ablaufen. Ihr könnt ihren Verlauf also nur indirekt beeinflussen, indem ihr vorher dafür sorgt, dass der Offizier fähig ist, das Terrain nicht zu schwer und dass die Zusammensetzung des Heeres stimmt. Nur leichte Einheiten bringen ebenso wenig was wie nur Elefanten oder nur Legionäre. Hier kommt auch eure Militärdoktrin zum Tragen, da sie die Moral, Kampfstärke und Disziplin beeinflussen kann. Wenn ihr euch für die Idee für schwere Infanterie entscheidet, hat die dann einen nützlichen Kampfbonus. Immerhin könnt ihr eure Armee wieder abziehen, wenn euch der Kampf aussichtslos scheint. Entsprechendes gilt für die Flotten, die sich ganz ähnlich aufbauen, befehligen und steuern lassen. Auch die Seeschlachten schlagen eure Admiräle für euch.

Entschlackter Inhalt

Was hat sich nun inhaltlich gegenüber EU 3 geändert? Insgesamt wurde das Spielprinzip gestrafft, so dass nicht mehr ganz so viel zu tun bleibt wie noch beim Vorgänger. Dinge wie Inflation wurden gestrichen, Verwaltung und

Die Staatsideen oben sind nützlich, da sie euch Boni fürs Militär, Religion oder Handel bringen. Ihre Zahl ist aber auf vier begrenzt.  
Handelssystem vereinfacht. Erfolge sind vergleichsweise rasch zu haben, wenn ihr ein größeres Land nehmt. Mit steigerndem Reichsumfang wird das optisch an EU 3 erinnernde Spiel dennoch immer unübersichtlicher, da ihr euch immer mehr um einzelne Provinzen kümmern müsst. Ihr seid mit Bautätigkeit, Gouverneuren, Verhandlungen und Handel eigentlich schon genug beschäftigt, da ist das Kriegführen noch gar nicht eingerechnet. Hektik kommt allerdings selten auf, da alles zwar in Echtzeit läuft, aber durch die Pausenfunktion spielt es sich eher wie ein Rundenstrategiespiel.

Zwei Bereiche sind neu hinzugekommen: Forschung und Religion. Jedes Volk hat seine eigene Kultur, was sich auch in einem bestimmten Glauben ausdrückt. Ihr könnt Opfer darbringen, um die Stabilität im Reich zu verbessern. Es gibt auch die Möglichkeit, ein Omen zu wählen. Doch Vorsicht, denn das kann auch schief laufen, so dass ihr Nachteile habt. Spielentscheidend ist das selten. Zu tun gibt es bei der Religion nicht viel und bei der Forschung fast noch weniger. Ihr teilt einfach ein paar findige Männer aus eurem Pool ein, die in den Bereichen Militär, Wirtschaft oder Religion forschen. So bekommt ihr periodisch neue Bauten, bessere Soldaten oder mehr Staatsideen. Durch bestimmte Provinzgebäude könnt ihr eure Forschungspunkte erhöhen. Dass die Römer ihre geliebten Straßen erst erforschen müssen, ist Unfug, denn die hatten sie zu Spielbeginn schon.

       

Fazit

Nach Hearts of Iron 2 und Europa Universalis 3 beweist Paradox ein weiteres Mal, dass sie die ungekrönten Könige des historischen Strategiespiels sind. Wer sich für solch komplexe Szenarien interessiert, wird einfach nur staunen über die mannigfaltigen Möglichkeiten, die EU Rome bietet. Stellt euch einfach ein leicht abgespecktes EU 3 vor, das sich als Rome verkleidet hat und mit einem Schuss Caesar gewürzt wurde. Zuerst die Römer vom italienischen Stiefel an die Gestade Nordafrikas, Griechenlands oder Galliens führen, dann zwischendurch aus Numidien ein afrikanisches Großreich zimmern und schließlich mit irgendeinem Winzland wie Epirus größenwahnsinnigen Ambitionen nachjagen. Danach seid ihr aber noch lang nicht fertig, da ihr auch mal Hannibal, Ariovist oder Vercingetorix sein könnt. Da macht es auch fast nichts, dass Kleinstaaten fast nicht spielbar sind. Und wer dann noch Machthunger verspürt, kann als Marcus Antonius zusammen mit Kleopatra versuchen, Augustus in die Unterwelt zu schicken, um ein zweites Rom zu errichten. Virtuell ist alles erlaubt, was real politisch inkorrekt ist: Sklaven halten, Opfer darbringen und Völker auslöschen. Dahinter bleiben die Möglichkeiten auf dem Schlachtfeld leider zurück, da die Gefechte automatisch ablaufen. Die Einheiten könnten vielfältiger sein, bisweilen schwächelt die KI etwas, die kulturelle Einflussnahme ist eingeschränkt und es wird mit zunehmender Dauer etwas unübersichtlicher. Zum idealen Spiel fehlt auch der Feinschliff an Kulisse und Präsentation. Trotzdem: Man muss es haben, wenn man ein Faible für antike Imperien hat.

Pro

Aufstieg Roms nachspielen
verschiedene Völker spielbar
Highlight: Kampf gegen Karthager
Strategie frei wählen
entschlacktes Regieren
rasche Erfolge möglich
historisch entscheidende Situationen
Generäle bestimmen
Kultur ausschlaggebend

Kontra

automatische Schlachten
nur wenige Einheitentypen
keine Spezialeinheiten
bisweilen passive KI
bei Forschung wenig zu tun
Religion nur Beiwerk

Wertung

PC

Für dieses epische Spiel lohnt es sich glatt, unbezahlten Urlaub zu nehmen. Lieber gleich ein paar Monate.

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