Vorschau: Project IGI (Shooter)

von David



Entwickler:
Publisher: Eidos
Release:
2000
Spielinfo Bilder  
Die Missionen werden vielfältig sein. Man muss Geiseln befreien, sich in Computer hacken oder Nervengas neutralisieren. Im nervenaufreibenden Finale muss man dafür sorgen, selber mit dem Leben davon zu kommen. Damit das Ganze aber nicht zu einer Mission Impossible wird, hat Mr. Jones -Metal Gear Solid lässt grüßen- immer sein PDA dabei. Dies zeigt ihm Missionsziele, liefert Aufklärungsberichte und sogar Infrarotbilder von Satelliten bzw. Flugzeugen. Daneben steht dem Einzelkämpfer das modernste NATO-Zubehör zur Verfügung: vom Lasermarkiergerät für Artillerieangriffe bis hin zu ferngesteuerten Zeitminen. Hinzu kommen viele bekannte Schusswaffen wie das M-16, oder das -in Counterstrike sehr beliebte- M-4.

In Sachen Grafik will Innerloop nicht kleckern, sondern klotzen: Die Engine benutzt die sog. Fraktal-Technologie. Diese ermöglicht es, das Terrain ausgesprochen realistisch zu gestalten und wirklichkeitsnahe Partikeleffekte (wie z.B. Nebel) zu erzeugen. Durch den Einsatz dieser fraktalen Strukturen und extrem hoher Texturdichte kann man eine äußerst realistische Spielwelt erschaffen, die u.a. unterschiedliche Wetterbedingungen enthält. In einigen Missionen wird man wohl oder übel durch Schlamm kriechen müssen, oder durch ermüdenden Tiefschnee stapfen.

In der Kaufversion soll neben Level- und clanfreundlichen Skineditoren auch ein Multiplayer-Modus enthalten sein, der bis zu 16 Spieler ein Online-Match ermöglicht. Zwei Modi sind geplant: das gewöhnliche Deathmatch und ein -mit Counterstrike vergleichbarer- Teammodus.

Insgesamt macht Project IGI einen hervorragenden Ersteindruck und hat vielleicht das Zeug zum besten Taktik-Shooter des Jahres!  
 

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