Vorschau: Splinter Cell (Action-Adventure)

von Marcel Kleffmann



Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
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Spielinfo Bilder  
Als Türknacker dürft Ihr Euch auch mit einem Universalschlüssel an den Schlössern versuchen. Hier ist jedoch ein wenig Geduld gefragt, bis Ihr herausgefunden habt, in welche Richtung Ihr den Schlüssel drehen müsst. Weitere Gegenstände wie der Elektro-Taser (Strom wird sogar durch Wasser geleitet), Ablenkkameras, die Geräusche machen und per Annäherungssensor ein Betäubungsgas loslassen, oder fiese Rauchgranaten sorgen für zusätzliche taktische Möglichkeiten.

Sportlich, sportlich

Wenn James Bond Sam Fisher über die Schulter schauen könnte, würde der britische Geheimagent sicherlich ziemlich neidisch werden. Denn der leicht ergraute Frauenheld verfügt nur über einen Bruchteil der Sportlichkeit des Third Echelon-Agenten. So kann Sam Fisher springen, klettern, hangeln, sich abseilen, ducken, den Rücken an die Wand pressen, sich abrollen, lautlos auf dem Boden aufkommen und nicht zuletzt den beeindruckenden - und sicher schmerzhaften - Spagatsprung vollführen. Bei einigen Aktionen kann Sam sogar noch seine Waffe ziehen.

Des Weiteren interagiert Agent Fisher mit vielen Objekten, um sich in Computersysteme zu hacken, Lichtschalter auszumachen, Flaschen oder Dosen zur Ablenkung zu werfen oder durch schmale Türspalte zu spähen. Sind mal feindliche Personen in der Nähe, bleibt Euch nicht nur der Griff zur Waffe, nein, Ihr könnt auch die Gegner bewusstlos schlagen oder mit sie mit vorgehaltener Waffe verhören. Die Gefangenen können außerdem als menschliches Schutzschild verwendet werden.

Unglaubliche KI

Stellt Euch vor: Ihr schleicht durch ein halbdunkles Treppenhaus. Vor Euch ist eine Ecke, Ihr schauen ganz vorsichtig um dieses Hindernis und seht zwei Sicherheitsbeamte vor Computern hocken, aber Ihr müssen unbedingt ungesehen dort vorbei. Ein Vorteil ist sofort ersichtlich, denn der Raum ist nur spärlich beleuchtet und daher könnt Ihr versuchen im dunklen Bereich hinter den beschäftigten Beamten herzuschleichen.

Diese Methode könnte klappen, also schleicht Ihr die Treppe weiter hoch und orientiert Euch zur dunklen Wand hin. Doch ein Beamter schreckt plötzlich auf, redet mit seinen Kollegen über ein merkwürdiges Geräusch, das er gerade gehört habe. Prompt bewegt Ihr Euch automatisch zurück in Richtung Treppe - doch zu spät: der Sicherheitsbeamte hat den Lichtschalter erreicht.

Der Raum ist komplett erleuchtet und wenige Sekunden später haben die Feinde Euch gesichtet. Jetzt hilft nur noch der Griff zur Waffe. Dieses kleine Beispiel zeigt die außerordentliche Intelligenz der Computergegner. Ansonsten verhalten sich alle KI-Kollegen sehr schlau und reagieren prompt auf herumliegende Körper am Boden, lösen bei Feindkontakt Alarm aus oder gehen bei Beschuss in Deckung.
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