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Memento Mori 2: Wächter der Unsterblichkeit
AUSBLICK
Der erste Ausflug ins zweite Adventure von Max und Lara hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen: Einerseits haben mich die geheimnisvolle Atmosphäre und die tolle Technik von Beginn an ins Spiel hineingezogen. Andererseits waren mir die bisherigen Ermittlungen und Rätsel noch zu simpel gestrickt. Gerade in Kombination mit der bedrückenden Stimmung und dem gemächlichen Erzähltempo könnte sich das als Stolperstein für die Langzeitmotivation erweisen. Wenn der Schwierigkeitsgrad noch anzieht, besitzt Memento Mori 2 aber durchaus Potential für ein spannendes Abenteuer mit düsterem Flair.
Ersteindruck: gut
Kommentare
Teil 1 war doch Murks hoch 3. Die Grafik wird das hier auch nicht retten.
Teil 1 hat mir hingegen sehr gut gefallen. Freue mich auf Teil 2

Teil 1 war langweilig ohne Ende. Ich habs dann irgendwann mit Komplettlösung noch durchgeruckelt obwohl ich keine Lust mehr hatte. Die einzelnen Locations zeugen von wenig Liebe zum Detail. Lieber gute 2,5D Grafik wie in Black Mirror 2 und 3 als dieses hässliche 3D, wobei das ja in Teil 2 jetzt nicht mehr so hässlich aussieht. Trotzdem hat Teil 1 keinen Vorteil daraus gezogen. Feste Kameraperspektiven und wenig Objekte, das ganze wirklich extrem kahl. Dazu die gnadenlos schlechten Synchronsprecher - zumindest in der deutschen Fassung (der Sprecher aus dem Off und André waren ja zum gruseln, leider nicht in der Weise wie es sich das Spiel vorgestellt hat). Dazu holpirge Animationen die dazu extreeeem laaaaangsaaaam waren. Ich habs dann mit dem Programm Cheat Engine und dem Speedhack auf doppelter Geschwindigkeit gespielt damit der Max mal in halbwegs vernünftiger Zeit seine Animationen zu Ende bekommt..... So konnte einfach keine Stimmung aufkommen im Gegensatz zu Baphoments Fluch z.B. welches mit viel simplerer Technik viel mehr erreicht.
Gut Teil 2 mag nun vieles besser machen, aber ich weiß ja nicht nachdem ich mich so über Teil 1 geärgert habe ob ich das wirklich noch mal versuche.
Ein gutes Adventure steht und fällt mit den Sprechern, der Story und den Rätseln und weniger mit der Grafik. Das hier aber auch die Grafik von Teil 1 gelobt wurde, ist ja wohl etwas albern. Da muss ich wohl ein falsches Spiel gespielt haben.
Übrigens heisst der gesuchte Begriff Schärfentiefe, sprich wie tief die Schärfenebene ist. Der Duden kennt auch nur Schärfentiefe und verweist bei Tiefenschärfe auf ersteres. Warum allerdings Tiefenschärfe auf google häufiger eingegeben wird erschließt sich mir nicht so recht, aber so lange wir wissen worum es geht, solls mir egal sein
Gut Teil 2 mag nun vieles besser machen, aber ich weiß ja nicht nachdem ich mich so über Teil 1 geärgert habe ob ich das wirklich noch mal versuche.
Ein gutes Adventure steht und fällt mit den Sprechern, der Story und den Rätseln und weniger mit der Grafik. Das hier aber auch die Grafik von Teil 1 gelobt wurde, ist ja wohl etwas albern. Da muss ich wohl ein falsches Spiel gespielt haben.
Übrigens heisst der gesuchte Begriff Schärfentiefe, sprich wie tief die Schärfenebene ist. Der Duden kennt auch nur Schärfentiefe und verweist bei Tiefenschärfe auf ersteres. Warum allerdings Tiefenschärfe auf google häufiger eingegeben wird erschließt sich mir nicht so recht, aber so lange wir wissen worum es geht, solls mir egal sein

ist das so eine Art interaktiver Film, so wie L.A. Noire ?
Fand den 1. Teil stinklangweilig, obwohls eigentlich Potenzial hatte. Aber die Chars waren teilweise so aalglatt und uninteressant, dass ich mittendrin aufgehört habe. Mal schauen ob der 2. Teil was taugt.