Vorschau: Horizons: Empire of Istaria (Rollenspiel)

von Gildenweb



Horizons: Empire of Istaria
Publisher: Atari
Release:
04.12.2003
Spielinfo Bilder  
Bei uns war Horizons bis jetzt nur wenigen bekannt, in den USA dagegen ist es das derzeit meisterwartete Online-Rollenspiel - und das zu Recht...

Bei uns war Horizons bis jetzt nur wenigen bekannt, in den USA dagegen ist es das derzeit meisterwartete Online-Rollenspiel - und das zu Recht!

In der riesigen Spielwelt "Istaria" sollen bis zu 10.000 Spieler 15 verschiedener Rassen (u.a. Mensch, Drachen, Elfen, Riesen und die Unterwasserwesen Lamurian) gegeneinander und miteinander ihre Abenteuer bestreiten.

Horizons soll alle bisher bekannten MMORPGs in den Schatten stellen. Selbst Ultima Worlds Online: Origin, dem Nachfolger des erfolgreichsten Online-Abenteuers UltimaOnline kann nicht mit einer derart starken Spieltiefe aufwarten. Hat der Spieler seinen Charakter generiert, wird er in eine eigene Familie hineingeboren, die aus NPCs, aber auch aus realen Spielern bestehen kann. Hier werden Sie auf das harte Leben draussen vorbereitet. Je nachdem, wir reich Ihre Familie ist - was sie selbst nicht beeinflussen können - werden Sie mit dem Nötigsten ausgestattet und in die weite Welt geschickt. Dort gilt es, wie üblich, das virtuelle Leben zu führen, wie immer Sie es auch wollen. Dabei bietet Horizons eine Menge Möglichkeiten: Sie kaufen oder mieten sich ein Haus und betreiben eine Taverne, Sie steigen als Kämpfer in tiefe Dungeons und holen des Drachens Gold oder erarbeiten sich als Politiker eine mächtige Stelle im mittelalterlichen Parlament. Artifact Entertainment hat tatsächlich vor, einflussreiche Stellungen an Spieler zu vergeben. Somit könnten Sie als Berater des Königs über ein ganzes Königreich herschen.

Das ist auch wieder ein Feature, wie man es aus keinem anderen Online-Spiel kennt. Istaria ist in acht Königreiche unterteilt. Eines davon ist die Unterwasserwelt Lamu, die sich über den ganzen Planeten erstreckt. Das gibt natürlich eine ganze Menge Stoff für Handelsverträge, aber auch für Kriege. Laut AE sollen die Computer, sowie die Internetanbindungen leistungsstark genug sein, um hunderte von Spielern gleichzeitig auf einem Schlachtfeld gegeneinander antreten zu lassen. Dabei muss nicht immer der Spruch gelten "Der Stärkere gewinnt!". Jedes Volk und jede Rasse (eigentlich bleibt es dem Spieler selbst überlassen) verehrt ihre eigene Gottheit. Werden die Forderungen der Götter erfüllt, so stehen sie dem Spieler mit verschiedenen "Wundern" zur Seite. Beispielsweise können sie das Wetter beeinflussen und einen Sturm aufkommen lassen, der es unmöglich macht, weiter zu kämpfen oder ähnliches. Die Grafikengine soll laut AE all dies ermöglichen. Und die ersten Shots lassen Gutes erhoffen.

Features:

  • 1 riesiger Hauptkontinent und kleinere Inseln

  • 8 Königreiche

  • 15 spielbare Rassen

  • 10.000 Spieler gleichzeitig

  • vers. Wetterverhältnisse und Klimazonen

  • 18 Gottheiten u.v.m.


  • Mehr Infos findet Ihr im Gildenweb

     

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