Total War: Rome 214.08.2013, Jörg Luibl
Total War: Rome 2

Vorschau:

Ab 3. September kann man antike Geschichte auf dem PC erleben: In Total War: Rome 2 (ab 18,94€ bei kaufen) übernimmt man die Führung der Römer, die man von den Anfängen in Italien bis zur Herrschaft über den Mittelmeerraum begleitet. Wir haben die ersten Stunden mit den frühen Feldzügen in Kampanien gespielt. Wie präsentiert sich die Mischung aus Runden- und Echtzeit-Strategie im Einstieg?

Krieg gegen die Samniten

Auch die Römer haben mal klein angefangen. Im 4. Jahrhundert v.u.Z. war der Aufstieg zu einem Weltreich noch nicht abzusehen – im Gegenteil: Die Stadt am Tiber wurde von Kelten zerstört, kämpfte gegen Etrusker, Griechen und Samniten ums Überleben. Vor allem Letztere, ein italisches Bergvolk, haben die Römer in drei Kriegen sowie späteren Aufständen immer wieder gefordert. Im stark geskripteten Prolog zu Rome 2: Total War dient der Konflikt mit ihnen als Einstieg in die Steuerung der Gefechte sowie die strategischen Neuerungen auf der Weltkarte.

Dazu gehört auch, dass es jetzt Provinzen mit bis zu vier Regionen gibt. Erst wenn man alle unter Kontrolle hat, kann man für die Provinz die neuen Edikte erlassen, die z.B. für eine Runde finanzielle Boni bringen. Es gibt auf der Karte lediglich Siedlungen, aber keine ausgelagerten Gebäude für die Produktion; alles wird in der Stadt auf bis zu sechs Bauplätzen errichtet, wobei das Menü dafür etwas unübersichtlich wirkt. So bleiben als Angriffspunkte im Gelände lediglich die Städte. Nützlich ist, dass sich Armeen auf der Karte jetzt ähnlich wie in Civilization unterschiedlich  vorbereiten können, indem man ihnen eine von vier Verhaltensweisen zuordnet: Dazu gehört neben dem Gewaltmarsch, dem Plündern oder dem Hinterhalt auch das Verschanzen – dann werden angespitzte Pfähle angezeigt und man bekommt in der Schlacht u.a. einen Bonus in der Verteidigung.

Vogelperspektive auf das Schlachtfeld

Im Einstieg spielt man die Kriege gegen das italische Bergvolk der Samniten nach.
Im Einstieg spielt man die Kriege gegen das italische Bergvolk der Samniten nach.
Aber zunächst geht es in die Offensive: In der Rolle von Tribun Gaius Fulvius Silanus soll man im Jahr 316 v.u.Z. im Auftrag des Senats eine von Samniten belagerte Armee bei Capua unterstützen. Aus der Vogelperspektive erkennt man etwas mehr als 600 Mann, die in vier Manipel zu je 160 Mann unterteilt sind – darunter dreimal Infanterie der „Hastati“, die mit Wurfspeeren, Kurzschwertern, Helmen sowie Schilden bewaffnet sind, und einmal die Elitetruppe der „Triarii“, die sich mit farbenfrohen Schilden sowie besserer Rüstung um den Tribun schart. Wer die Kamera weiter heraus bewegt, kann die hügelige mediterrane Landschaft inkl. Gebirgszügen und Flüssen erkennen. Schade ist, dass Bauwerke im Gelände mal wieder keine taktische Rolle zu spielen scheinen – sie können lediglich umgangen werden. Allerdings wird man vor der Schlacht mit platzierbaren Gegenständen etwas  Pionierarbeit leisten können, indem man z.B. Barrikaden aus Holz, Schwefelgruben, spitze Steinteppiche oder Speerfallen auslegt.

Wer das Mausrad noch weiter zurückdreht und Civilization kennt, bekommt vielleicht ein Déjà-vu: Ähnlich wie in der Rundenstrategie von Sid Meier gibt es jetzt eine Vogelperspektive der Karte mit der Topographie sowie farbigen Icons für Truppen und Siegpunktziele. Diese 2D-Ansicht dient nicht nur der groben Information, sondern sie kann auch direkt zur Steuerung genutzt werden. Man erkennt u.a. Typ, Stärke, Zustand oder Schusswinkel der einzelnen Truppen und kann diesen dann Bewegungsbefehle vom einfachen Positionswechsel bis zum schnellen Marsch oder Angriff erteilen – inklusive Lassomethode

Im Gefecht kommt es noch nicht zu dem wuchtigen Hauen und Stechen, das man aus Shogun kennt. Au0erdem vermisst man einen kontrollierteren Reihenwechsel bei den Römern.
Im Gefecht kommt es noch nicht zu dem wuchtigen Hauen und Stechen, das man aus Shogun kennt. Außerdem vermisst man einen kontrollierteren Reihenwechsel bei den Römern.
und Gruppenbildung. Ist diese schematische Kriegführung nicht zu mächtig, was Kontrolle und Übersicht angeht?  

Es wäre vielleicht motivierender gewesen, aktive Kommandos in der Vogelperspektive mit den Fähigkeiten des jeweiligen Generals zu verknüpfen; quasi als freischaltbare militärische Errungenschaften innerhalb des Technologiebaums der Kampagne. So widerspricht diese Macht im Stile von „Supreme Commander“ ein wenig der antiken Kriegführung und entwertet vielleicht den Anspruch bzw. die Spielweise in Multiplayer-Gefechten. Immerhin fehlen hier die Manöverfinessen für die Maus: Man kann z.B. nicht mit dem Nager aus den zwölf vorgefertigten Formationen wählen. Auch die Neuerung, dass man einzelnen Gruppen defensive oder aggressive Automatismen zuweisen kann, so dass sie autark sichern oder angreifen, lässt sich nur über die klassische Geländesicht aktivieren. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Vogelperspektive in größeren Schlachten sowie online auswirkt. Und ganz wichtig: Wer „realistischer“ kämpfen will, sollte den Schwierigkeitsgrad „legendär“ wählen, denn dort gibt es weder Radar noch Vogelsicht, außerdem werden sowohl die Sichtlinien drastisch auf 600 Meter reduziert als auch die Kamerabewegungen eingeschränkt.

Militärische oder zivile Forschung

Auf der weltkarte baut man Gebäude in Städten und schickt Armeen sowie Spione auf die Reise. Neu sind die vier Verhaltensweisen für die Truppe - Gewaltmarsch, Überfall, Hinterhalt sowie Verschanzung.
Auf der Weltkarte baut man Gebäude in Städten und schickt Armeen sowie Spione auf die Reise. Neu sind die vier Verhaltensweisen für die Truppe - Gewaltmarsch, Überfall, Hinterhalt sowie Verschanzung.
Apropos Technologie: Man kann die Römer entweder militärisch (Belagerung, Management, Taktik) oder zivil (Wirtschaft, Philosophie und Baukunst) in drei Unterbereichen entwickeln. Was mir bisher nicht gefällt: Meist geht es dabei nur um Boni wie mehr Schaden oder weniger Kosten, aber zu selten um Freischaltungen von Fähigkeiten, Truppentypen oder Kriegsgerät. Und gerade im militärischen Unterbereich „Taktik“ vermisse ich spezielle Manöver für den Kampf. Auch die 27 Fähigkeiten der Generäle (wie „Verteidigung“ oder „Partisan“), die man jetzt zwingend beim Ausheben einer Armee als Anführer anheuern muss, scheinen nur statistische Vorteile zu verleihen. Natürlich kann es sich trotzdem lohnen, einen erfahrenen General als Spezialisten z.B. für Belagerungen zu entwickeln, indem sich bei ihm irgendwann alle Boni dieser Art addieren.

Inwieweit sich innerhalb des bisher recht spartanisch anmutenden Technologiebaums weitere militärtaktische Spezialisierungen lohnen und wie sich die anderen Völker (unterteilt in hellenistisch, barbarisch und östlich) hinsichtlich der Entwicklung von den Römern unterscheiden, kann erst der Test zeigen. Fest steht, dass alle Völker auch diese römische  Zweiteilung besitzen, die dann wie z.B. bei den germanischen Sueben in drei anders betitelte Unterbereiche wie „Stammesrat“ oder „Krieger-Codex“ mündet. Ob sich die Barbaren anders spielen? Ob es spezielle Guerilla-Taktiken gibt, was die germanische Reiterei betrifft? Zumindest kann man als Suebe Langbogen-Schützen, Wodanaz-Speerträger und Nachtjäger als Spezialeinheiten einsetzen, aber ansonsten scheint man erneut lediglich statistische Vor- oder Nachteile zu haben.

Lockerungsübungen vor dem Kampf

Man kann erneut Geschütze wie Ballisten entweder indirekt oder direkt bedienen - inkl. Egosicht.
Man kann erneut Geschütze wie Ballisten entweder indirekt oder direkt bedienen - inkl. Egosicht.
Wie sieht das Spiel im Gelände aus? Ein Zoom hinein die Legionäre lohnt sich, denn sie wirken nicht nur aufgrund grafischer Unterschiede bei Bewaffnung, Bemalung und Gesichtern noch mehr wie Individuen: Schön ist, dass sie sich schon vor dem ersten Marschbefehl eigenwillig dehnen oder etwas tänzeln, um sich locker zu machen, und dass sie sich gegenseitig über Rufe wie „For the gods!“ oder „For Mars!“ aufmuntern. Auf den ersten Blick setzt dieses Total War also die Tradition der Reihe vorbildlich fort, was die ansehnliche Präsentation betrifft. Bei der Bewegung klettern die Legionäre elegant über Zäune und weichen Bäumen aus, gehen aber schon mal mitten durch Felsen. Auf Formations- und Tempowechsel reagieren die Truppen sehr akkurat. Und wenn man „Testudo“ aktiviert, nehmen sie auch beim Marsch die Schilde über den Kopf – sehr ansehnlich. Gerade in diesen Situationen wird man immer dazu animiert, mit der Kamera zu spielen!

Diese Schildkrötenformation scheint aber nicht so effektiv zu sein wie sie aussieht: Manchmal sorgen einfache Schleuderer für spürbare Verluste in gesicherter Stellung – da prallt viel zu wenig ab. Begibt man sich dann in das Gefecht, sieht vieles angenehm authentisch aus: Die „Hastati“ bewegen sich z.B. leicht geduckt hinter dem Schild auf den Feind zu, werfen dann ihre Pila aus kurzer Distanz, bevor sie mit einem Kriegsschrei bei gezücktem Gladius vorwärts stürmen; genauso schildern es die antiken Historiker. Das anschließende Handgemenge wirkt aber seltsam statisch und erreicht noch nicht die Wucht sowie animierte Vielseitigkeit beim Hauen und Stechen wie etwa in Shogun. Schön ist wiederum, dass man nicht nur im Wald getarnt ist, sondern auch hinter einem Hügel: Ist also die Sichtlinie blockiert, ist die Truppe auch ohne Bäume versteckt. Außerdem kann man während des Gefechts nicht nur über den General die Motivation temporär erhöhen, sondern auch innerhalb der Truppen kleine Spezialfähigkeiten mit Abkühlzeit aktivieren: Das Drachenbanner der Kavallerie senkt dann z.B. kurzfristig die Moral der feindlichen Infanterie. Wie sich all diese kleinen „Buffs“ auswirken, muss die Kampagne zeigen.

Bekannte Fehler in der Bewegung

In der neuen Vogelperspektive kann man seine Truppen auch in 2D mit großer Übersicht bewegen.
In der neuen Vogelperspektive kann man seine Truppen auch in 2D mit großer Übersicht bewegen.
Recht schnell fallen vor und in einer Schlacht die teilweise bekannten KI-Probleme bei eigener Bewegung auf: Die Legionäre verhalten sich im Truppenverband mitunter unrealistisch oder unorganisiert. U.a. ist es ärgerlich, dass befreundete Kavallerie auch ohne Feindkontakt einfach so durch die eigenen Reihen galoppiert, anstatt um sie herum zu reiten – das Ignorieren der eigenen Leute müsste nur im Notfall optional möglich sein! Und es ist schade, dass bei Feindkontakt der Infanterie nicht immer, aber zu häufig nur in der ersten Reihe gekämpft wird, während sich dahinter ein scheinbar desinteressierter Pulk bildet. Also nicht etwa eine geordnete zweite Reihe, die z.B. darauf wartet, dass die erste Reihe die Feinde durchsickern lässt oder die die erste Reihe bei Erschöpfung ersetzt – was eigentlich zur fortgeschrittenen römischen Taktik gehörte. Und warum kommt es bei einer klaren Überzahl nicht zu automatischen Umzingelungen? Es sieht einfach dumm aus, wenn 160 Römer vor einer „Flanke“ von 20 Samniten stehen; oder wenn sie sich vor engen Gassen und Brücken nicht in Formation, sondern im Pulk stauen.

Natürlich muss man diesem Prolog anrechnen, dass er für die ersten Schritte gedacht ist und weitestgehend auf feste Skripte setzt. Aber wenn man schon eine lineare Regie und vorgefertigte Truppenbewegungen anbietet, sollte diese wenigstens glaubwürdige Manöver zeigen – denn die Spannung der Situation wird sonst ad absurdum geführt. Warum bewegen sich feindliche Schleuderer z.B. von ihrem sicheren Hügel runter auf meine Hastati zu, nur weil ich sie attackiere? Sie  müssten plänkeln! Außerdem muss man als Anführer des Entsatzheeres bei Ankunft in der Schlacht mit Entsetzen feststellen, dass

Das Menüdesign wirkt sehr karg: Statt üppiger Bilder von Truppentypen oder Bewaffnung gibt es meist Statistiken und Tabellen.
Das Menüdesign wirkt sehr karg: Statt üppiger Bilder von Truppentypen oder Bewaffnung gibt es meist Statistiken und Tabellen.
Teile der computergesteuerten Römer wie defekte Roboter herumlaufen: Da bildet ein Trupp eine Schildkröte einsam und allein vor der Stadtmauer – aber da ist nirgends ein Feind und schon gar kein Wurfgeschoss. Da stehen sich Römer und Samniten wenige Meter lustlos gegenüber, obwohl die Ballisten donnern und ich zur Eile ermahnt werde. Warum? Alles wartet darauf, dass ich den Trigger auslöse, indem ich in die markierten Kreise ziehe. Hoffentlich gehört diese schlechte Regie bis zum Release der Vergangenheit an.

Karges Artdesign

Was die Strategie auf der Karte angeht, hat man zwar viele bekannte, aber für meinen Geschmack zu wenig speziell auf die römische Geschichte zugeschnittene Möglichkeiten – aber vielleicht ist das clevere Bündnisverhalten der Römer, die ihre Feinde gerade in der Anfangsphase nicht gnadenlos vernichteten, sondern mit Verträgen und Rechten zu gebundenen Freunden  machten, ja noch Teil der Diplomatie. Auf der Weltkarte geht es ansonsten ganz grob um recht einfaches Stadt- und Bevölkerungsmanagement: Man baut Gebäude in seinen Siedlungen und senkt dort die Steuern, wenn es zu viele unglückliche Bürger gibt. Wenn eine Stadt schnell wächst, sollte man die Gebäude für Nahrungsmittelproduktion nicht vergessen. Noch lässt sich nicht einschätzen, wie wichtig die Expansion der Kultur ist – es gibt ja neben romanisch auch hellenistisch, barbarisch, punisch sowie östlich. Auch wie sich der Handel mit den Verbündeten gestaltet und ob die Feind-KI auf der Karte auch jene Regionen mit wertvollen Rohstoffen attackiert, kann erst der Test zeigen.

Wird sich Rome noch steigern? Der Einstieg mit dem Kampf gegen die Samniten hat uns noch nicht begeistert.
Wird sich Rome noch steigern? Der Einstieg mit dem Kampf gegen die Samniten hat uns noch nicht begeistert.
Man muss wie gehabt nicht immer selbst kämpfen: Wer Konflikte automatisch abwickeln möchte, kann zwischen aggressiv, ausgeglichen oder defensiv wählen, wobei die Überlegenheit der Fernkämpfer die Wahl bestimmen sollte. Bisher kann man Gefangene nach einer Schlacht entweder für mehr Ansehen freilassen, für Gold versklaven oder einfach töten. Außerdem darf man Spione auf der Karte einsetzen, die nicht nur Generäle oder andere Spione töten, sondern sie auch zum Überlaufen bewegen können.

Ansonsten hinterlässt die karge Präsentation einen zwiespältigen Eindruck. Man muss sie zumindest dahingehend loben, dass es animierte Portraits gibt, die dem eigenen Anführer sowie Berater Leben einhauchen: Sie sprechen zwar alles andere nicht lippensynchron, aber ihre Befehle und Ratschläge sorgen zumindest für ein wenig Stimmung. Trotzdem hätte man sich hinsichtlich der Frisuren etwas historischer geben können, denn der Tribun sieht eher aus wie ein kahlgeschorener GI als ein römischer Anführer – dabei kann man auf Statuen und Reliefs genug kurzes, manchmal gelocktes Haar erkennen. Überhaupt bin ich hinsichtlich der spartanischen Menügestaltung nicht so euphorisch wie noch bei den Samurai: Ich mag die ikonographischen Darstellungen der Einheiten auf den Wimpeln, aber gerade für die Enzyklopädie hätte man die Truppentypen und Völker figürlicher, malerischer und üppiger darstellen können. Wo sind Glanz, Marmor und Pomp der Römer im Artdesign? Auch die historischen Texte und Zitate in den Ladezeiten gehen angesichts der kleinen Schriftgröße unter.

Ausblick

Hallo Creative Assembly: Wenn man schon einen dermaßen stark geskripteten Einstieg für eine Vorschau anbietet, dann muss die Regie auch stimmen! Wieso verhält sich sowohl die feindliche KI der Samniten als auch die verbündete KI der Römer unglaubwürdig bis dämlich in der Belagerung? Klar richtet man sich da an Einsteiger, aber man darf doch all die Kenner der Serie nicht vergessen! Und ich hoffe, dass sich bei der Kampftaktik im Gelände noch etwas tut: Warum werden Scharmützel nach erstem Kontakt noch so statisch im behäbigen Pulk aufgelöst, obwohl die Römer eine sehr clevere Methode des Durchsickerns und des Reihenauffrischens einsetzten? So hinterlassen die ersten Stunden bei mir eher einen durchwachsenen Eindruck, zumal mich die Forschung mit ihren Statistikboni noch nicht überzeugt und mich das karge Artdesign nicht so euphorisch stimmt wie die malerische Pracht in Shogun. Natürlich ist dieser Eindruck ein sehr oberflächlicher, denn es gibt noch so viele Fragezeichen für den Test – außerdem entfaltet Total War meist erst nach einem Dutzend Stunden sein volles Aroma. Und was mir bereits gefällt, ist nicht nur, dass die Legionäre nahezu historisch korrekt in das Gefecht gehen, sondern sowohl das neue Sichtliniensystem als auch die vier Verhaltensweisen der Truppe auf der Karte. Deshalb freue ich mich als Fan der Reihe immer noch darauf, dass sich die Weltkarte endlich öffnet und man frei im epischen Zusammenhang bei höherem Schwierigkeitsgrad spielen kann. Aber das ist das erste Total War seit vielen Jahren, das mich in einer Vorschau nicht begeistert.

Einschätzung: befriedigend

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