Vorschau: Korea - Forgotten Conflict (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann



Korea - Forgotten Conflict
Publisher: Vidis
Release:
21.11.2003
Spielinfo Bilder  
In diesem Jahr werden es die Commandos nicht leicht haben, die angestammte Echzeit-Taktik-Fangemeinde für sich zu gewinnen, denn mit Korea: Forgotten Conflict gibt es einen mehr als würdigen Herausforderer. Warum das Spiel so viel Potential hat und warum der Klassiker der Pyro Studios in den Ruhestand gehen kann, erfahrt Ihr in der Preview!

Szenario: Koreakrieg

Südkorea wurde im Januar 1950 aus dem amerikanischen Verteidigungsbereich ausgeschlossen. Diese Chance ließen sich die nordkoreanischen Truppen nicht entgehen und griffen mit sowjetischer Unterstützung Südkorea an.

Kurz darauf wurde im UN-Sicherheitsrat über die Lage diskutiert und unter der Abwesenheit der Sowjetunion eine Unterstützung für Südkorea beschlossen. Monate später landeten dann erste Spezialeinheiten hinter den feindlichen Linien und legten den Grundstein für eine Gegenoffensive.

Fünf Freunde müsst Ihr sein

Ihr befehligt eine der Spezialeinheiten, die Nordkorea im Krieg schwächen sollen. Das aus maximal fünf Mitgliedern bestehende Team führt Ihr in bester Echtzeit-Taktik-Manier und nach Vorbild von Commandos durch die zwölf groß angelegten Missionen. Dabei sind die Einsätze speziell auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der fünf Protagonisten zugeschnitten.

Zu Eurem Dreamteam gehören ein Scharfschütze ohne Knick in der Optik, ein bombastischer Sprengmeister, der Späher als Allrounder, eine schnittige Sanitäterin und ein übergelaufenes Ex-Mitglied der nordkoreanischen Streitmächte. Während die Fähigkeiten der vier zuerst genannten Charaktere gleich ersichtlich sind, bietet der Überläufer einige interessante Ansätze, da er die Sprache des Feindes beherrscht und hilfreiche Kenntnisse über die Lokalitäten besitzt.

Die unterschiedlichen Fähigkeiten der Charaktere müsst Ihr als Kommandeur in den zwölf Missionen sinnvoll kombinieren und effektiv einsetzen. Manchmal ist es beispielsweise nötig, dass der Überläufer für Ablenkung sorgt, während der Scout sich von hinten anschleicht und den Feind außer Gefecht setzt.

Einsätze

Die auf mehrere zusammenhängende Kampagnen verteilten Missionen spielen sich abwechslungsreich und sind taktisch fordernd. Manchmal müsst Ihr weit hinter der Frontlinie eine gegnerische Militäranlage außer Gefecht setzen, Geiseln retten, Konvois beschützen, Sprengladungen entschärfen oder Euch gar in einen fahrenden Zug bis zum Lokführer durchkämpfen.

Kommentare

johndoe-freename-48533 schrieb am
Ja ja.... unsere liben Amis.
ICh mein, es ist ja schon scheisse, dass man Propaganda ins Spiel einbaut, aber das hat nichts mit dem Spiel an sich zu tun. Klar hats manche die dann die Story so auch glauben, aber was hilft das den Amis (wenn wir ja schon von ihnen sprechen) wenn irgend so ein 10 Jähriges Kind falsche geschichtliche Informationen überliefert bekommt.... ist ja eher schlecht für den zukünftigen Geschichtsunterricht. :)
Also freut euch (oder freut euch nicht) auf das Spiel. :)
Gruss deki
johndoe-freename-55189 schrieb am
übrigens: So lange die Spiele gut sind und nicht diskriminierend oder rassistisch sind, lass ich jede propaganda an mir vorbei...interessiert mich sowieso nicht! Hauptsache das Game rockt. Americas Army, Medal of Honor, RTWC und Vietcong tuen es jedenfalls!!
Lets Rock! :P
greez bEn-G
johndoe-freename-55189 schrieb am
übrigens: So lange die Spiele gut sind und nicht diskriminierend oder rassistisch sind, lass ich jede propaganda an mir vorbei...interessiert mich sowieso nicht! Hauptsache das Game rockt. Americas Army, Medal of Honor, RTWC und Vietcong tuen es jedenfalls!!
Lets Rock! :P
greez bEn-G
johndoe-freename-55189 schrieb am
Könnt ihr nicht mal die Politik aus dem Spiel lassen? Hier wird über Games geredet und nicht wer jetzt böse ist und wer nicht.
Wenn ihr euch manipuliert fühlt wenn ihr Americas Army oder so spielt, dann seid ihr selber Schuld.
Müsst es ja nicht spielen. Und sowieso: Lieber Spiele mit Propaganda, als gar keine Spiele... :P
grEez bEn-G
johndoe-freename-55189 schrieb am
Könnt ihr nicht mal die Politik aus dem Spiel lassen? Hier wird über Games geredet und nicht wer jetzt böse ist und wer nicht.
Wenn ihr euch manipuliert fühlt wenn ihr Americas Army oder so spielt, dann seid ihr selber Schuld.
Müsst es ja nicht spielen. Und sowieso: Lieber Spiele mit Propaganda, als gar keine Spiele... :P
grEez bEn-G
schrieb am