Dass die Kämpfe gegen 0815 Wachen sehr einfach sind, stört mich eigentlich nicht. So eine Art "wenn ich will, bin ich dir übermächtig" Feeling, steht dem Spiel schon sehr gut.
Aber das Alarmsystem muss besser werden. In Teil 4 konnte man ja diverse Alarmglocken sabotieren. Das war allerdings völlig überflüssig, da die Verstärkung keine war und man nur 2 Minuten im Busch hocken bleiben musste. Das ist ein Witz!
Überlegenes Kampfgefühl gegenüber 2-3 Gegnern ist sogar echt super (wie oben erwähnt), aber das Spiel muss einem einfach vermitteln, dass man beim schleichen wirklich aufpassen sollte, denn die drohende Verstärkung würde einen tatsächlich mal mühelos plattmachen.
Dann sollten diverse Attentatsziele entweder besser geschützt sein oder sich selber besser verteidigen können, wenn man es nicht schafft, sich denen schleichend zu nähern!
Als allerschlimmsten Kritikpunkt in der AC Reihe empfinde ich allerdings dieses vorgegaukelte Entdeckerfeeling! Alles relevante wird schön brav auf der Karte verzeichnet. Hat man dann oh Wunder die Schatzkarte "gefunden", wird man vom System sogar nochmals darauf hingewiesen, falls man sich in dem entsprechendem Gebiet zur Schatzsuche befindet. Gäääääähn!
Das hat mit echtem Entdecken rein gar nichts zu tun! Das nennt man abgrasen von Markierungen!
Ein Beispiel: Ich "erkunde" als Edward eine Bucht auf einer Insel. Ich sehe ein Schiffswrack halb im Wasser versunken. Normalerweise würde ich denken, cool, das untersuche ich näher. Leider genügt hier ein Blick auf die allwissende Karte, man erkennt keine Markierungen, also zieht man weiter, ohne auch nur ein Gefühl der echten Entdeckung zu genießen.
Das ist die vorgegaukelte Entdeckung!
Warum sind eigentlich auch die Rätsel aus Teil 2 erst minimiert worden und dann letztendlich völlig verschwunden?
AC könnte soviel mehr sein, ohne ein pures "Adrenalin-Stress-Spiel" darzustellen.
Aber das Alarmsystem muss besser werden. In Teil 4 konnte man ja diverse Alarmglocken sabotieren. Das war allerdings völlig überflüssig, da die Verstärkung keine war und man nur 2 Minuten im Busch hocken bleiben musste. Das ist ein Witz!
Überlegenes Kampfgefühl gegenüber 2-3 Gegnern ist sogar echt super (wie oben erwähnt), aber das Spiel muss einem einfach vermitteln, dass man beim schleichen wirklich aufpassen sollte, denn die drohende Verstärkung würde einen tatsächlich mal mühelos plattmachen.
Dann sollten diverse Attentatsziele entweder besser geschützt sein oder sich selber besser verteidigen können, wenn man es nicht schafft, sich denen schleichend zu nähern!
Als allerschlimmsten Kritikpunkt in der AC Reihe empfinde ich allerdings dieses vorgegaukelte Entdeckerfeeling! Alles relevante wird schön brav auf der Karte verzeichnet. Hat man dann oh Wunder die Schatzkarte "gefunden", wird man vom System sogar nochmals darauf hingewiesen, falls man sich in dem entsprechendem Gebiet zur Schatzsuche befindet. Gäääääähn!
Das hat mit echtem Entdecken rein gar nichts zu tun! Das nennt man abgrasen von Markierungen!
Ein Beispiel: Ich "erkunde" als Edward eine Bucht auf einer Insel. Ich sehe ein Schiffswrack halb im Wasser versunken. Normalerweise würde ich denken, cool, das untersuche ich näher. Leider genügt hier ein Blick auf die allwissende Karte, man erkennt keine Markierungen, also zieht man weiter, ohne auch nur ein Gefühl der echten Entdeckung zu genießen.
Das ist die vorgegaukelte Entdeckung!
Warum sind eigentlich auch die Rätsel aus Teil 2 erst minimiert worden und dann letztendlich völlig verschwunden?
AC könnte soviel mehr sein, ohne ein pures "Adrenalin-Stress-Spiel" darzustellen.