Viel mehr Möglichkeiten
Bislang diente der Offline-Modus von
Massive Assault eigentlich nur zur Einführung ins Spiel.
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Rein äußerlich betrachtet, wird sich wenig ändern. Die Neuerungen betreffen in erster Linie den Singleplayer. |
Das wird sich nun von Grund auf ändern, denn Domination wird neben dem Multi- auch einen Singleplayer mit zwei Kampagnen, 20 Szenarien sowie acht auf ganzen Planeten tobenden Kriegen umfassen. Beim Karriere-Modus könnt ihr mit eigenem Avatar nun auch offline gegen von der KI gesteuerte Generäle antreten. Der Assault-Modus stellt die Invasion eines großen Kontinents nach, bei der ihr eure Truppen selbst einkaufen könnt.
Krieg der Weltanschauungen
Die beiden Kampagnen erzählen die Geschichte des Krieges zwischen der Phantom Liga und der Union der Freien Nationen. Die Phantom Liga entpuppt sich im Laufe des Feldzuges als totalitäres System, das aus Versatzstücken der Diktaturen unserer Erde besteht und an die Sowjetunion erinnert. Die Union der Freien verteidigt hingegen die Werte der Demokratie und erinnert so unweigerlich an die USA oder die Vereinigte Nationen. Versagen wird allerdings bei beiden Feldzügen mit sofortiger Niederlage bestraft, was gestandene Krieger nicht davon abhält, es noch einmal zu versuchen.
Schwierigkeit einstellbar
Das rundenbasierte Spielprinzip mit Nachschub und den versteckten Alliierten bleibt dabei weitgehend unangetastet.
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Die Schlachten werden effektvoll in Szene gesetzt, dieses Mal sogar mit Kamerawechseln. |
Das ist auch gut so, denn es sorgt für strategischen Tiefgang, den ihr hinter dem bunten Äußeren nicht vermuten würdet. 36 Einheiten wird es geben, darunter viele bekannte aber auch zehn neue. Spezielle Anführereinheiten, die nicht sterben dürfen, sind mit verbesserten Eigenschaften wie etwa mehr Panzerung ausgerüstet. Für den neuen Singlepayer wird es nicht nur drei Schwierigkeitsgrade sondern auch mehrere Verhaltensmuster der KI geben, die den Eindruck wirklicher Persönlichkeiten entstehen lassen.