Half-Minute Hero01.12.2009, Benjamin Schmädig
Half-Minute Hero

Im Test:

Ich bin Pixel! Ich bin ein plattes Anti-Polygon, das mit trippelndem Sauseschritt über die Landkarte schrittelt. Wenn mir der Zufall ein Monster zuwürfelt, sprinte ich als Papierschnitt durch ein zweidimensionales Kasperletheater. Schon wieder ein Level Up, dann heißt es "You > Evil" - jetzt geht's dem Boss an den Kragen! Mein Name ist Hero. Mir bleiben 30 Sekunden, um die Welt zu retten. 3. 2. 1. Go!

"With this spell, the world will be doomed in 30 seconds!" Hackein, Evil Lord

Es war einmal ein Land vor unserer Zeit - oder danach - oder genau jetzt - aber welche Rolle spielt das? In diesem Land kreuzte jedenfalls ein Bursche auf. Und weil der Jungspund ganz heiß darauf war, Abenteuer zu erleben... OK, Hero - so heißt der Held - der hat mit Abenteuern eigentlich wenig am Hut. Er will nur weiter reisen, muss dafür aber eine kleine Hand voll Monster (also drei) plätten, die das Land des Königs heimsuchen. Zehn Sekunden später ist die Arbeit getan, ein Evil Lord namens Hackein taucht auf, dessen arglistiger Zauberspruch wird die Welt in 30 Sekunden vernichten, Hero soll die Welt retten - Prolog überstanden.

"KO Evil Lord in 30 Secs!" (Allgemeine Missionsbeschreibung)

Ich schnappe mir also den Helden, plätte auf dem Weg zum Schloss des Evil Lord noch ein paar Monster, steige dadurch ein paar Stufen auf, wodurch Hero stärker wird. Hier noch ein Monster, da noch eine Erfahrungsstufe, dort noch ein Level Up und dann... macht

Altmodisch as altmodisch gets: Half-Minute Hero (ab 36,71€ bei kaufen) setzt auf Retro - Willkommen, Pixel!
Hackein ja trotzdem Kleinholz aus mir. Bäh!

Auftritt Time Goddess. Ja, genau! Genau diese Time Goddess, die sich seit Urzeiten im Clinch mit dem evilsten aller Evil Lords befindet. Nur: Was will die blonde Lady von mir? "What? What does a wonderful goddess like me want with a dirty traveler?", fragt sie noch und liefert im Handumdrehen schon die Antwort. Als Herrscherin über die Zeit kann sie nämlich die Uhr zurückdrehen. Aha! Wie praktisch. Und großzügig! Gegen eine Gebühr, versteckt sich. Sagt sie mit einem Herzchen hinter dem Wort "Geld". ahA! Ob ich den Pakt mit ihr eingehen möchte? "Nö!"

"I completely understand why you want to say no. But was there ever an RPG that moved on by selecting 'no'?" Time Goddess

OK, Stop!

Und eins vorweg: Wer des Englischen nicht mächtig ist, kann Half-Minute Hero vielleicht spielen. Er oder sie kann sich aber nicht in die wunderbar albernen Monologe der Time Goddess verlieben! Und ohne diese Liebe ist das Spiel nur halb so viel wert. Ja, Hero 30, wie es sich selbst nennt, ist auch ohne Textverständnis verdammt witzig. Die wahnsinnig grob verpixelten Nahaufnahmen sämtlicher Hauptdarsteller sind schon eine Wucht für sich. Die Rüstung des Helden - ein riesiges Weinfass! - die dämlichste Aufmachung seit der Biene Mario. Sein sauseschrittliches Tapsen über die zweidimensionale Landkarte klingt so herrlich albern. Und an dem kurzen Hopser als Ausdruck der Freude sieht man sich einfach nie satt.

Aber erst in dem entwaffnenden Gequatsche - das übrigens niemals nur zum Selbstzweck albern ist, sondern etliche Anspielungen auf die Videospielgeschichte oder den Gamerslang unter seine sympathischen Blödeleien mischt ("this Bug Swatter can insta-kill any bug!") - erst an diesen wundervollen Dia- und Monologen zeigt sich, mit wieviel Liebe die Entwickler ihren Halbminuten-Snack gerührt haben. Ja, in meinem Herzen lebt eine knuffige Time Goddess, die sich diebisch freut, wenn sie dem Hero einen Schatz abluchst. Ein seltenes Feingefühl für Charakterdesign reicht diesem Spiel, damit aus ein paar Vierecken, gerade mal zwei Animationen und ein bisschen Buchstabensalat eine witzige Szene wird - danke!

                             

"It's not ethically right to turn back time so often. But I still want lots of money." Time Goddess

Dabei ist Half-Minute Hero übrigens gar keine neue Erfindung. Abgesehen davon, dass es die frühen Zeldas oder Final Fantasys zitiert, gab es nämlich bereits einen kostenlosen Download namens 30-Second Hero, in dem PC-Helden innerhalb von 30 Sekunden so viele Zufallskämpfe bestehen mussten, dass sie vor Ablauf der knappen Frist stark genug waren, um den Boss zu besiegen. Alles andere ist neu: dass mir die Zeitgöttin im Austausch gegen das von toten Monstern gewonnene Geld einen Aufschub der kompletten 30 Sekunden gibt ebenso wie optionale Rätsel oder gestaffelte Missionsziele, um den Weg zum Evil Lord überhaupt zu finden. Ach ja: Den ersten Evil Lord habe ich natürlich längst geplättet. Weil ich die Uhr immer wieder zurückdrehen konnte, habe ich irgendwann mehr "Level Up"s gesehen als ich für den Sieg über Hackein gebraucht hätte.

Jeder geht seinen eigenen Weg - oder einfach alle nacheinander!
Nur hat der Schuft den 30-Sekunden-Zauberspruch glatt weitergegeben, so dass ich jetzt schon seit Stunden durchs ganze Land ziehe, um ständig irgendwelche Unholde davon abzuhalten, den Zauber zu nutzen!

Und leider ist das auf Dauer viel zu einfach. Selbst nach zehn Stunden ist es z.B. ein Leichtes, die Monster zu finden, die sich in einer verschlossenen Höhle versteckt halten. Ohne Monster kann ich Hero ja nicht für den Showdown trainieren. Manchmal musste ich auch zur richtigen Tageszeit (30 Sekunden vergehen zwischen Sonnenauf- und Untergang) am richtigen Ort sein oder mir den Zutritt zum Boss erst verdienen, indem ich einem Dorfbewohner einen Gefallen tat - ein Monster töten oder einen Schatz finden. Die Kämpfe (egal ob gegen Evil Lords, Zwischengegner oder deren Zufallsfußvolk) laufen in ihrer Beat'em Up-Manier ja immer automatisch ab. Knifflig ist allein das richtige Timing: Wie lange kann ich z.B. rennen? Extraschnelles Laufen kostet mich immerhin lebenswichtige Energie, verschafft mir aber natürlich mehr Zeit. Wie lange traue ich mich überhaupt "draußen" zu bleiben, bevor ich mich in eins der rettenden Dörfer flüchte, wo die Time Goddess zum Glück stets die Zeit anhält? Und wie oft kann ich es mir leisten, in diesen Dörfern die Zeit zurückzudrehen - immerhin verlangt die Göttin mit jedem Mal einen erhöhten Betrag. Kein Scherz: Man entwickelt ein völlig neues Zeitgefühl. Ich habe etliche Male erst in buchstäblich letzter Sekunde das rettende Dorf erreicht - und wusste ganz genau, dass ich noch alle Zeit der Welt hatte! Und vielleicht will ich mit dem gewonnenen Zaster nicht nur die Sanduhr umkippen, sondern mir auch eine schnittige neue Rüstung (u.a. das erwähnte modische Fass) oder eine neue Klinge leisten. Aus den gewonnenen Schätzen stelle ich schließlich vor jedem Level meine Ausrüstung zusammen.

"Why does it cost money? Because time is money! That's why. Don't sweat the details. Don't worry, be happy." Time Goddess

Ein solcher Level ist dabei übrigens jedes Mal nicht nur eine ganze Quest, sondern gleich ein ganzes Spiel. Richtig gehört: Half-Minute Hero ist nach einer halben Minute Weltrettung zu Ende. Der Boss macht einen blöden Spruch, dann fliegt er aus dem Bild, dann Abspann, Belohnung, Epilog, fertig. Nach Hero 30 XVII steht deshalb erneut Hero 30 auf dem Bild - und das riesige XVIII der Fortsetzung segelt im Hintergrund herunter. Dann wieder 30 Sekunden (plus göttlicher Aufschub), dann Abspann, Belohnung, Epilog. Köstlich!

Im besten Fall dauert das weniger als eine Minute, im schlimmsten vielleicht fünf; die Rekordzeit wird in den Annalen gespeichert. Grandios auch die Idee, dass ich mir alle bislang erbeuteten Gegenstände in einer Galerie anschauen kann, in der die extra grob aufgelösten Waffen und Rüstungen so richtig zur Geltung kommen. Und ich kann, Göttin sei Dank, jeden Level beliebig oft wiederholen. Die Ladezeiten sind ja nicht der Rede Wert, Dialoge rasseln per Tastendruck mit Schubrakete vorbei - schwupps, schon bin ich dabei, meine Rekordzeit zu unterbieten oder eine der zwei Auszeichnungen einzuheimsen, die es für das Erreichen bestimmter Ziele gibt. Welche Ziele das sind? Ich habe keine Ahnung! Einen Hinweis geben mir nur die Namen der Auszeichnungen, von denen "Collector" für das Abräumen sämtlicher Schätze noch mit Abstand die leichteste Übung ist. Ich stand z.B. richtig oft richtig bedeppert da, als ich einen Level ohne Zurückdrehen der Zeit meistern wollte. Es sind diese vertrackten Kopfnüsse, die den eigentlichen Reiz ausmachen. Schade, dass sie über weite Strecken die einzige spielerische Herausforderung sind.

"I don't like it. I don't like it one bit! I hate that part about you!" Melanibin, Evil Lord

Da fällt mir ein...! Hatte ich eigentlich erzählt, wie Hero von einem Dämon besessen war? Damit er irgendwann besonders starke Bosse besiegen könne, hatte er sich nämlich auf einen Pakt eingelassen: Superkraft gegen Seele. Kein Ding - haben wir glatt gemacht, Hero und ich. Melanibin fand's zwar doof, weil wir ihn so im Handumdrehen beseitigt hatten, aber da musste er durch. Gut, die Sache mit dem "vier Bosse, dann die Seele" hatten wir uns vielleicht nicht so richtig überlegt. Aber die Time Goddess hatte da eine recht kostengünstige Lösung in petto...            

Na ja, vielleicht hätten wir uns anders entscheiden sollen - immerhin hätte ich dann gänzlich andere vier Levels gesehen, da sich die Story manchmal für ein paar Episoden aufgabelt. (Pssst: Da man jeden Level beliebig wiederholen darf, kann man die verschiedenen Handlungszweige selbstverständlich parallel erleben - cool!) Oder die Geschichte von dem Kerl, diesem CATS, der einfach alle Farben klaut. "CATS has appeared!", na super. Plötzlich rutscht ein schwarz-grauer Gameboy-Filter von oben übers Bild - yikes!

"I am arrived...!"

Stufenaufstieg, Monster, Höhlen, Bosse, Schätze: Hero 30 zitiert die Rollenspiel-Geschichte - in einer halben Minute.

"Ha ha ha ha ha..."

"I set up you the bomb."

"You have no chance to survive make your time!"

Und ja, verdammt, er sagt es tatsächlich:

"All your color are belong to us."

Hihihihihihihihi!

Faszinierend, wie viel Blödsinn auf so eine winzige UMD passt! Dabei hatte ich den Beautiful Lord, der sich selbst für die Offenbarung aller Schönheit hält, noch gar nicht erwähnt, oder? Dessen Liebste in eine violette Fledermaus verwandelt wurde, weshalb er mit ihr durch die Welt streift, um ihren Peiniger zu peinigen? Der lieber in seinen Spiegel schaut, als den Anweisungen seiner Millenia zu lauschen? Der alles Violette liebt und deshalb nur Frauen mit violetten Haaren zu Hilfe eilt? Dann habe ich bisher ja glatt unterschlagen, dass es neben dem Spielmodus "Hero 30" noch drei weitere Varianten gibt, die das Prinzip "Halbe Minute" gänzlich anders auslegen.

"They're here! The pervert is here!!" Feindlicher Soldat über Beautiful Lord

Egal, wo man ist: Selbstverständlich bleiben niemals mehr als 30 Sekunden. Und so zaubert der Beautiful Lord im Eiltempo leichte Kämpfer, schwere Krieger sowie Magier herbei, um mit diesen Helfern feindliche Formationen zu durchbrechen. Zwischendurch eilt auch ihm die Time Goddess zu Hilfe, die für das Zurückdrehen des Countdowns lediglich seine komplette Brieftasche einfordert. Schaffe ich es also, so schnell vorzudringen, dass ich den Level mit einem Haufen Zaster abschließen kann? Oder gehe ich mit bildschönen, aber leeren Händen aus, weil ich zu gierig war, im richtigen Moment noch einmal die Hilfe der Zeitgöttin in Anspruch zu nehmen und deshalb kurz vor Schluss einen letzten chronologischen Aufschub brauche? Dass der Soundtrack in "Evil Lord 30" übrigens zugunsten peitschenden Heavy Metal-Donners auf die fantastischen Uralt-Klänge aus dem restlichen Spiel verzichtet, ist eine ausgesprochen gelungene Abwechslung im musikalischen Retroismus.

Etwas weniger gelungen wirken "Princess 30", in dem ich als blaublütige Thronfolgerin von einer Mannschaft der königlicher Wachen wie in einem Alte-Schule-Shooter entweder horizontal oder vertikal übers Bild getragen werde,

Die Untertanen suchen Dinge - die Prinzession findet Dinge.
um innerhalb von - wer hätte das gedacht! - 30 Sekunden erst mein Ziel zu erreichen und anschließend den Rückweg zu meistern. Die geometrischen Tasten schießen dann in alle Richtungen, während ich versuche, auf dem Weg zu bleiben, damit mein Untertanen-"Vehikel" die Geschwindigkeit halten kann. Das ist fordern, manchmal spannend - fährt sich als eine Art Minispiel inhaltlich aber auch schnell fest.

Ähnlich ergeht es "Knight 30", bei dem ich in einem Actionspiel eine mysteriöse Magierin so lange beschützen soll, dass sie ihren vernichtenden Zauber sprechen kann. Entweder verteidige ich sie dazu gegen die anstürmenden Dutzendschaften oder ich fasse sie an der Hand, um sie ihn Sicherheit zu bringen. Hakelig: Diesmal bleiben uns tatsächlich nur 30 Sekunden zum Erfüllen des Auftrags, denn die Time Goddess... nun, spielt es selbst!

"You always have to try and stop them from casting. That BEE the way. ...Yeah. I know that was bad..." Time Goddess nach dem Tod des Insekten-Bosses

Es ist großartig, dass sämtliche vier Modi mit dem Plot verbunden sind! Mein Hauptaugenmerk liegt zwar ganz klar auf "Hero 30", aber selbst wenn ich davon eine Pause brauche, habe ich immer etwas zu tun. Auf Dauer ist das nur leider etwas fade, da mir trotz aller Liebe zur Kurzweil die Abwechslung fehlt. Hero und seine Kumpels tun ja ständig das gleiche, und aufregende Nebentätigkeiten darf ich mir lediglich im Hauptmodus suchen.

Klar, wenn ich bis zu drei Kollegen dazu ermuntern könnte, sich länger mit diesem Juwel zu beschäftigen, würden wir auch mal zu viert losziehen. Es ist nämlich ausgesprochen witzig, sich ein erbarmungsloses Wettrennen ums Erledigen einer Quest zu liefern! Nicht nur weil man den Vorrat an heilenden Kräutern beschränken kann, sondern auch, weil der Countdown selbst in Ortschaften unerbittlich runterrasselt. Time Goddess? Macht Kurzurlaub! Also muss man doppelt aufpassen; doch wer kümmert sich um das Zurücksetzen? Wer das Geld investiert, setzt die Zeit für alle Wettläufer auf 30:00. Also, welcher Kollege hat die härtesten Stahlseile im Kopf, so dass er bis 0:07 mit dem Geldausgeben warten kann? Aber genug geschwärmt - ich bin jetzt erst mal wieder die Welt retten. 30 Sekunden? Viel zu lange! 3. 2. 1...

"Toodles!" Time Goddess               

Fazit

Klempner this: Half-Minute Hero ist so 2D, dass die New Super Mario Bros. vor Neid platzen! Zur gleichen Zeit ist Hero 30 aber so frisch, dass sich MegaMan 9 einen Tiefenkoller einfängt! Klar, auf den ersten Blick ist das leibhaftig gewordene Speedrun-Game kaum mehr als ein Final Fantasy auf Drogen - beim genauen Hinsehen ist es mit seinen bunten Herausforderungen aber genau das, was der Mittagspause immer gefehlt hat. Es ist das perfekte Zwischendurch-Spiel. Denn 30 Sekunden hat jeder - auch wenn daraus meist eine ganze Minute, nein: eine ganze Stunde wird! Guuuut, die scheinbare Vielfalt mit ihren vier Spielvarianten und dem witzigen Mehrspieler-Gehetze dünnt beim genauen Hinsehen aus, weil man dann ja doch immer dasselbe macht. Ach, und von mir aus ist die Anforderung zum Lösen der eigentlichen Missionen eben praktisch nicht vorhanden. Dafür kann ich jeden Level beliebig oft wiederholen, habe meistens gleich mehrere Quests zur Auswahl und erlebe auch als Schönling, Ritter und Prinzessin allerhand... Quatsch. Und Quatsch ist ohnehin die Essenz der Medizin, die Half-Minute Hero der Videospielmoderne verabreicht. Die beschwingte Fröhlichkeit, die wunderbaren Insider-Anspielungen - mich hat die Liebe zum Detail, mit dem die minimalistischen Figürchen zum Leben erweckt werden, einfach verzaubert. Für mich ist Half-Minute Hero ein ebenso rotzfreches wie sympathisches Statement an die ganze überproduzierte Triple-A-Totenstarre: Ich bin Pixel - und das ist gut so!

Pro

unheimlich sympathischer Humor
wahnsinnig motivierendes Kurzzeit-Spielprinzip
fordernde Bonusziele zum Taktieren und Knobeln
hervorragende Retro-Musik (teilweise auch Heavy Metal)
drei weitere Modi (Echtzeitstrategie & Arcade-Action)
kurze, aber witzige Mehrspieler-Variante
coole Insider-Anspielungen

Kontra

Hauptziele der Quests zu einfach zu erfüllen
auf Dauer wenig spielerische Abwechslung
andere Modi nur kurzfristig motivierend

Wertung

PSP

Grandiose Old School-Hommage mit liebenswerten Charakteren, viel Abwechslung und herrlich fetten Pixeln!

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