Special: PlayStation Vita (Konsole)

von 4P|Team



PlayStation Vita: Edle Technik gegen dritte Dimension
PlayStation Vita
Konsole
Entwickler: Sony
Publisher: Sony
Release:
kein Termin
22.02.2012
Jetzt kaufen
ab 228,66€
Spielinfo Bilder Videos

Der große Handheldvergleich:
PS Vita vs. 3DS

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Übersicht: Alle Spiele im Test!
Technik
Grafikleistung:
Mit einer Vierkern ARM Cortex TM-A9-CPU sowie einem leistungsstarken Quad-Core-Grafikprozessor, der auf einer PowerVR-Architektur basiert und mit 128MB Videospeicher ausgestattet ist, lässt die Vita hinsichtlich der technischen Ausstattung den 3DS und jedes andere Handheld deutlich hinter sich. Nintendos mobile Daddelkiste begnügt sich mit einem Zweikern-Hauptprozessor (ebenfalls von ARM) und einem 4MB großen Grafikspeicher; folglich kann das Gerät nicht bei der Grafikpracht der Vita mithalten.

Bildschirm:
Der größte Vorteil des 3DS ist seine Namen gebende 3D-Fähigkeit - da kann die Vita nicht mithalten. Dafür lässt sie Nintendos Handheld in so ziemlich jeder anderen Kategorie weit hinter sich: Die Auflösung ist höher (960x544 gegen 400x240 Pixel), das Display ist größer und lässt deutlich kräftigere Farben sowie Kontraste zu, die Helligkeit ist feiner regelbar. Allerdings sind beide Bildschirme nicht entspiegelt, was spätestens beim sommerlichen Zocken zum Problem wird. Außerdem sind beide aus unterschiedlichen Gründen Stromvernichter, was zu kurzen Laufzeiten beider Handhelds führt.

Akkulaufzeit:
Auf maximalen Einstellungen (hellster Bildschirm inkl. 3D, WLAN + Streetpass aktiviert) geht dem 3DS bereits nach ca. 2,5 Stunden die Puste aus. Die Vita hält unter vergleichbaren Bedingungen etwa eine Stunde länger durch. Für mobile Plattformen ist die Akkuleistung beider Geräte enttäuschend! Problem: Die Akkus sind fest verbaut und lassen sich unterwegs nicht einfach mit einem geladenen Ersatz austauschen. Hier hilft nur Laden oder der Kauf eines Battery-Packs, das Sony für die Vita bereits angekündigt hat. Verzichtet man auf 3D und regelt die Helligkeit herunter, liegt der 3DS beim Akkuverbrauch und Energiesparen leicht vorne.

Anschlüsse:
Klar, einen Kopfhörereingang bieten beide Geräte, um die Mitmenschen nicht zu stören bzw. die Umgebungsgeräusche auszublenden. Netzanschluss? Logisch, wobei man am 3DS auch Kabel des DSi verwenden kann. Großer Vorteil für die Vita: Das mitgelieferte USB-Kabel kommt nicht nur zum Austausch von Daten, sondern eignet sich auch zum Aufladen. Ärgerlich dagegen, dass Sony genau wie Apple & Co hier auf einen eigenen Universal-Anschluss setzt. Warum nicht Mini-USB, wie man es noch bei der PSP gehandhabt hat? Ein großes Fragezeichen steht noch hinter dem Acessory-Port der Vita, der sich neben dem fummeligen Speicherkarteneinschub befindet. Ein TV-Ausgang wäre denkbar, doch hat Sony bereits im Vorfeld einem solchen Feature eine Abfuhr erteilt. Von daher wird es eher auf Erweiterungen wie Headsets hinauslaufen.

Technik
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Haptik
Ergonomie:
Es ist immer noch ein klobiger Kasten, aber die Verarbeitung hinterlässt einen soliden Eindruck. Der Schieberegler fürs 3D-Bild wirkt allerdings lose und es gibt erste Berichte von übertrieben leichtgängigen Reglern. Einen fiesen Schnitzer leistet sich Nintendo damit, dass der obere Bildschirm beim Zuklappen auf dem Rand des unteren aufsetzt - Kratzer sind vorprogrammiert. Die Vita macht insgesamt einen etwas hochwertigeren Eindruck, leidet ähnlich wie der Konkurrent aber an umständlich zu bedienenden Start- und Select-Tasten. Beide Hersteller setzen zudem auf Klavierlack, so dass Fingerabdrücke unvermeidbar sind.

Allgemeine Bedienung:
Wenn es um die eigenen Spiele geht, ist Nintendo der König der Bedienung: Da ist alles verspielt, bunt, fröhlich, einladend. Das 3DS-Menüsystem ist all das nicht. Es ist nüchtern und bei vielen Einkäufen mangels eines Ordner-Systems schnell überfrachtet. Um Applikationen oder Spiele zu löschen, muss man sich durch mehrere Menüs hangeln. Und die auf gegenseitig ausgetauschte Codes basierende Freundesliste ist ein archaisches Relikt, das auf modernen Spielsystemen nichts verloren hat!

Die Vita ist zumindest in ein paar Punkten voraus: Das Menüsystem ist stylischer, die Freundesliste sehr komfortabel. Nichtsdestotrotz: Auch hier wird man schnell von Optionen erschlagen, denn das Ganze ist etwas überladen designt.

Eingabemöglichkeiten:
Die Vita bietet eigentlich alles, was man sich als Spieler wünscht: Neben den vier Actionknöpfen und einem Digipad sind es vor allem die beiden kleinen Analogsticks, die für einen ähnlichen Komfort wie am Controller sorgen; nur ein zweites Paar Schultertasten vermisst man. Dafür gibt es kapazitiven Touchscreen auf der Vorder- und Rückseite inklusive Multitouch-Funktion. Der 3DS bietet dagegen nur einen resistiven Touchscreen, der auf Druck reagiert; auch aus Gründen der Abwärtskompatibilität. Zudem vermisst man neben den vier Actionknöpfen, zwei Schultertasten, dem Digikreuz und Schiebepad eine zweites analoges Schiebepad. Dieses bekommt man zusammen mit zwei zusätzlichen Schultertasten erst mit einer optionalen Erweiterung, die von der Software unterstützt werden muss.

Haptik
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Multimedia
Genau wie die PS3 und PSP hat Sony auch die Vita ist als Multimedia-Maschine konzipiert. So kann man unterwegs Musik im MP3-, MP4 und WAV-Format sowie Videos genießen. Leider wird im Gegensatz zur PS3 das beliebte Xvid-Format nicht unterstützt; einzig Filme im MP4-Format werden verarbeitet. Immerhin besser als das, was der 3DS in dieser Hinsicht bietet. Filme? Fehlanzeige, bis auf ein paar (3D-)Clips aus dem eShop und dem Eurosport-Kanal. Musik? Im Gegensatz zum DSi unterstützt der 3DS mittlerweile immerhin MP3. Mit einem kleinen Soundeditor darf man aber eigene Samples aufnehmen und bearbeiten. Beide Systeme bieten zwei Kameras für Augmented Reality-Spielereien, Schnappschüsse und die Aufnahme von Videoclips. Die geringe Auflösung von jeweils 0,3 Megapixeln und fehlender Blitz sind angesichts von Handykameras mit mehr als fünf Megapixeln auf den beiden Spiele-Handhelds enttäuschend. Immerhin erlaubt der 3DS auch die Aufnahme von 3D-Fotos und Videos sowie diverse spaßige Effekte, mit denen man die Aufnahmen editieren kann. Zum Surfen im Internet bieten beide Geräte einen integrierten Browser, der sich auf Vita etwas komfortabler bedienen lässt und einen größeren Funktionsumfang besitzt.

Multimedia
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Netzwerkfunktionen
Online-Shops:
Nintendos eShop ist ein Kuddelmuddel aus Alt und Neu, befindet zwei Stufen unter dem aktuellen Stand der Technik: Retro-Fans finden zwar regelmäßig aktualisierte Game Boy- und GBC-Klassiker, mittlerweile gibt es auch eine Hand voll Demos aktueller Spiele - aber beides ist nicht mal ansatzweise vollständig. Ärgerlich: Die auf Wii und DSi eingesetzten Bezahlpunkte sind im eShop nichts mehr wert, hier zählen nur eShop- oder Kreditkarten.

Die Vita bietet das mobile PSN, und damit das volle Sony-Angebot: Man kann PSP- und PSone-Klassiker kaufen, es gibt Soundtracks, Filme, Trailer und Spieledemos (wenn auch nicht von jedem Titel) - man hat wenig Grund zur Klage. Ärgerlich ist allerdings, dass man auch hier auf PSN-Punkte oder Kreditkarte angewiesen ist. Alternative Zahlungsmethoden wie PayPal werden nicht unterstützt.

Soziale Komponenten:
Die PSN-Freundesliste ist ein klarer Pluspunkt: Es gibt Trophäen und sogar einen Party-Chat wie in Xbox Live, in dem sich bis zu acht Spieler mit Text oder Mikro unterhalten. 3DS-Freunde müssen dagegen umständliche Freundescodes eingeben. Im Gegenzug können sie sich aber alberne 3D-Skizzen zuschicken. Spaßig ist auch die Streetpass-Funktion: Getroffene Spieler werden als putzige Mii-Figürchen gesammelt und dürfen in einem Mini-Rollenspiel als Krieger verheizt werden. Zahlreiche Titel wie Street Fighter IV; 3D Edition nutzen Street Pass ebenfalls für Geschenke und Minispielchen. Sonys Gegestück nennt sich "near": Das Tool spürt Nutzer in einem 10-Kilometer-Radius auf, zeigt ihre Spiele, ermöglicht Kommentare, Einladungen und erlaubt es, kleine Geschenke an Freunde zu schicken oder in einem Gebiet zu finden. Die near-Bedienung fällt aber unnötig kompliziert aus. Auch Party-Chat, Nachrichten und andere Menüs sind zu verschachtelt aufgebaut. Der 3DS hat kein Herz für soziale Netzwerke: Sie müssen im langsamen Browser bedient werden. Im PSN sollen bald Vita-Apps für Facebook, LiveTweet, foursquare und Skype zum Download bereit stehen. Bisher darf man nur sein Facebook-Konto verknüpfen: Auf der Homepage werden dann z.B. automatisch Trophäen und erworbene Spiele gepostet.

Konnektivität:
Neben der Adhoc-Funktion bieten beide Systeme die Möglichkeit, sich über WLAN mit dem Internet zu verbinden, um Software zu laden, zu surfen oder zusammen zu spielen. Nicht zu vergessen die Streetpass-Funktion, mit der man andere 3DS-Besitzer aufspürt und Daten austauscht. Mit dem near-Programm findet sich bei der Vita ein ähnliches, aber weniger verspieltes System. Das 3G-Modell bietet darüber hinaus eine UMTS-Verbindung und ein GPS-Modul; das Onlinspielen über sie aber nicht möglich, dafür sind Programme wie Routennplaner denkbar. Bluetooth wird von beiden Vita-Modellen unterstützt. Die Verbindung zur PS3 ist ein großer Pluspunkt: Sie erlaubt nicht nur einen Datenaustausch von Multimedia-Inhalten, sondern auch Cross-Plattform-Play (WipEout 2048), gemeinsame Spielstände (Transfarring) und die Fernsteuerung per Remote Play, die es theoretisch erlaubt, dass neben Musik und Video auch PS3-Spiele auf die Vita gestreamt werden können. Im Gegenzug spielt die Verbindung vom 3DS zur Wii keine Rolle; immerhin lassen sich mittlerweile Daten des Vorgängers DSi auf den 3DS übertragen.

Netzwerkfunktionen
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Preis
Grundausstattung:
Grundausstattung: Beim übertriebenen Startpreis von 249 Euro hat Nintendo zu hoch gepokert. Nach dem schwachen Start folgte eine Preissenkung auf erträgliche 170 Euro; Frühkäufer wurden zudem mit kostenlosen Oldies entschädigt. Immerhin bekommt man für sein Geld neben dem Gerät eine Auswahl von Mini-Anwendungen sowie eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 2GB. Bei der Vita sieht es anders aus: Hier bekommt man für seine 249 respektive 299 Euro im Starterpaket lediglich ein schickes Gerät, mit dem man bis auf das integrierte Tutorial in Form von Minispielen rein gar nichts anfangen kann. Warum? Weil Sony keine Speicherkarte beilegt, ohne die bei der Vita rein gar nichts geht – außer dem Surfen im Internet.

Zusätzliche Kosten:
Bei der Vita ist die Anschaffung einer Speicherkarte Pflicht, wenn man sie nicht einzig als Luxux-Internet-Surfmaschine verwenden will. Das eigene Format lässt sich Sony teuer bezahlen: Die 8GB-Karte schlägt schon mit knapp 35 Euro zu Buche; selbst 32GB große SD-Karten, die man u.a. im 3DS verwenden kann, gibt es günstiger. Möchte man so viel Speicherplatz für die Vita, zahlt man knapp 90 Euro; allerdings nur in Japan, denn hierzulande wird die 32GB-Variante offiziell nicht angeboten. Der Abschluss eines Vodafone-Vertrags für die 3G-Nutzung bei der Vita ist genauso optional wie die Anschaffung des Schiebepads Pro, mit dem der 3DS um einen weiteren Analogstick bereichert wird.

Preis
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Software
Spielangebot:
Der 3DS hatte einen lauwarmen Start: Ein paar gute Spiele, ein paar uninteressante, kein echter Knaller dabei - die kamen erst kleckerweise ein paar Monate nach dem Launch, meist von Nintendo selbst. Auch das Retro-Angebot im eShop wächst nur langsam, immerhin darf man den größten Teil der DSiWare-Software direkt nutzen. Es gibt bislang nur sehr wenige exklusive 3DS-Download-Entwicklungen wie Pullblox. 2012 kommen noch einige vielversprechende Spiele, aber Nintendo muss aufpassen, mit dem 3DS nicht in eine ähnliche Exklusivitäts-Falle zu tapppen wie mit dem GameCube.

Die Vita hat von allen bekannten Handhelds eines der mächtigsten Startaufgebote: Fast 30 Spiele gibt es zum Launch! Darunter ist zwangsläufig einiger Mist und viel Durchschnitt, aber auch die eine oder andere Perle wie Uncharted. Die Veröffentlichungspläne lassen vermuten, dass Sony auf der Vita viel Recycling ihrer großen Namen betreiben wird - das ist gut für Fans, aber natürlich dürfen auch echte Neuentwicklungen nicht fehlen. Alle Vita-Spiele sind nicht nur im Laden, sondern auch digital erwerbbar - das ist zwar etwas günstiger als in der Normalfassung, allerdings wird dieser Vorteil durch die teuren Speicherkarten wieder aufgehoben.

Konto & Regionalcodes:
Der 3DS ist Nintendos erster Handheld mit Regionalcodes - adieu, geliebte Japan- oder Amerika-Importe! Außerdem wird der Club Nintendo-Account fest mit einem Gerät verknüpft. Zwar kann man den Account auch auf mehreren 3DS aktivieren, aber etwa innerfamiliäres »Sharing« ist dadurch nicht möglich. Das Ganze wird spätestens dann problematisch, wenn einem der 3DS mit all den eShop-Einkäufen kaputt geht - zum Wiederherstellen aller Daten auf einem neuen Gerät muss die Nintendo-Hotline bemüht werden.

Wie auch bei der PSP ist auf der Vita nur ein aktiver Benutzeraccount erlaubt, in diesem Fall einer pro Speicherkarte - dadurch schiebt Sony dem ungern gesehenen »Account-Sharing« einen Riegel vor. In anderer Hinsicht bleibt sich Sony treu: Auch die Vita bietet keine Regionalcodes, in Japan gekaufte Spiele laufen problemlos auf deutschen Systemen - bleibt nur die Sprachbarriere als Hindernis.

Abwärtskompatibilität:
In punkto Abwärtskompatiblität ist der 3DS ein Musterbeispiel: Rund 95% des DS-Katalogs läuft auch auf dem neuen Nintendo-Handheld (eine Ausnahme ist z.B. Guitar Hero). Im Online-Shop gibts außerdem diverse Klassiker für GameBoy (Color), GBA und NES - allerdings für gesalzene Preise (z.B. 4 Euro für Super Mario Land). Einige davon nutzen sogar 3DS-Features wie 3D-Darstellung, Quicksave und Standby-Modus. Auch Mega Drive- und Game Gear-Titel sind geplant. Zusätzlich lassen sich sämtliche DSiWare-Spiele nutzen; darunter kleine Highlights wie Shantae: Riskys Revenge. DSi-Besitzer dürfen außerdem ihre alten Spiele auf den 3DS übertragen. Auf der Vita schauen Retro-Fans weitestgehend in die Röhre. Da Sony von UMDs auf Speicherkarten umgestiegen ist, lassen sich alte PSP-Disks nicht nutzen. Nur als Download erworbene PSP- und PSOne-Spiele können heruntergeladen werden, wenn man sein altes PSN-Konto auf der Vita einrichtet. Das angekündigte Programm zum Übertragen alter UMD-Spiele kommt nur in Japan: Dort muss man happige 5 bis 15 Euro berappen, um ein Spiel aus seiner UMD-Sammlung auch als Vita-Download zu besitzen.

Software
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Gesamt:
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Ausblick der Redaktion:

Glückwunsch an Sony: Die PlayStation Vita gewinnt mit acht Punkten! Okay, das ist aus technischer Sicht keine Überraschung, aber auch in der Redaktion ist die Mehrheit vom neuen Handheld angetan. Mathias, Michael, Dieter, Ben und Jan haben sich das schwarze Schmuckstück schon lange vorbestellt und freuen sich auf die kommenden Spiele. Vor allem aufgrund des Designs und der Perspektive, denn viele aktuelle Titel sorgen nicht unbedingt für Award-Begeisterung auf den Fluren - mehr dazu in den kommenden Tests. Lediglich Paul und Jörg sehen keinen Grund für einen Kauf. Warum? Zu teuer und vor allem zu viele austauschbare Spiele, die man bereits auf dem großen Bildschirm erleben kann. Gerade der gute alte DS hat auch ohne die dritte Dimension wesentlich mehr Kreativität und Außergewöhnliches im Angebot.


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Kommentare

johndoe1197293 schrieb am
Also ich habe meine Vita neu mit Rayman für 150? gekauft. Ich beschwere mich mal über gar nix. :D
Bevor Fragen kommen sollten: Nein, es war kein Angebot. Über die ebay Kleinanzeigen und ebay selbst kann man solche Schnäppchen hin und wieder schiessen.
Sethra schrieb am
Die PS Vita ist die beste Konsole auf dem Makt :3
hagend1986 schrieb am
hab meine vita seit release (amazon-angebot) und ich bereue überhaupt NIX.der thread wird mir auch zu doof-gebashe hin oder her-kauft euch ein gerät oder lasst es! meiner meinung nach passt das preisleistungsverhältnis.ich hab rayman und uncharted-für zweiteres hab ich knapp 12stu gebraucht und hab knapp 80% der schätze (gibt ca. 300 sammelgegenstände!).es ist nich wie bei der psp wo es nur n abklatsch von konsolenspielen ist-uncharted GA ist vollwertig! zu rayman brauch ich nix sagen-saugt euch einfach die demo...klar was erwarted ihr von katamari etc...diesjahr kommen noch knapp 100spiele,und die werden noch ausgereifter sein.so ich bin raus-muss vita zocken^^ :mrgreen:
Isaac93 schrieb am
Für einen Handheld gebe ich keine 400 aus. Allerdings lockt mich die Vita schon sehr. Ist ein typischer Fall von: Warte bis sie 50 euro günstiger ist, weil sie sonst einfach viel zu teuer ist. Dann lieber nen 3DS der alleine durch seine Abwärtskompatibilität einen Riesenvorteil hat.
Achja und Sony verlangt natürlich, dass man bestimmte Speicherkarten kauft, damit sie überhaupt etwas an der Konsole verdienen. Ich gehe davon aus, dass der reine Wert der PS Vita mehr als 250? entspricht. Wahrscheinlich sind Zubehör und Speicherkarten das Einzige woran Sony wirklich verdient.
Chibiterasu schrieb am
Das steht doch sowieso außer Frage, dass sie irgendwo das Geld wieder reinbekommen (wollen). Was sollen sie auch sonst vorhaben.
Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie mit jedem Gerät zunächst mal einen Verlust machen bis sich die Herstellungskosten verringern lassen.
schrieb am