Test: Killzone: Mercenary (Shooter)

von Jan Wöbbeking



Entwickler:
Publisher: Sony
Release:
04.09.2013
Spielinfo Bilder Videos
Flüssiges Netz-Gemetzel

Auch die Mehrspieler-Karten sehen beeindruckend aus.
Auch die Mehrspieler-Karten sehen beeindruckend aus.
Praktisch ist, dass ich meine erworbene Ausrüstung auch in die Slots des Mehrspielermodus mitnehmen kann. Dort warten zwar nur drei Modi, doch angesichts der niedrigen User-Basis der Vita wirkt die überschaubare Zahl sinnvoll. Es gibt jeweils ein (Team-) Deathmatch sowie den Killzone-Klassiker Kriegszone. In Letzterem gilt es, gleich fünf unterschiedliche Runden nacheinander zu bestehen: Mal müssen Kapseln gehackt werden, später geht es um die Eliminierung oder das Verhören des angeschlagenen Gegners.

Zu Beginn ist der wilde Regel-Mix nicht so einfach zu durchschauen, er sorgt aber für eine willkommene Abwechslung zu den klassischen Gefechten. Auch die verwinkelten Karten voller Höhlen, Gerüste und Schlupfwinkel gefallen mir. Bis auf kleine Lags liefen die Matches mit bis zu acht Spielern bislang erfreulich flüssig. Neben der öffentlichen  Spielersuche lassen sich auch private Matches und Partys erstellen. Ausgefeilte Clan- oder
Neben einer Reihe einfallsloser Medaillen (Erreiche x Eliminierungen mit Waffe y) gibt es natürlich auch versteckte Dokumente, welche die Geschichte per vorgelesenem Text vertiefen.
Neben einer Reihe einfallsloser Medaillen (Erreiche x Eliminierungen mit Waffe y) gibt es natürlich auch versteckte Dokumente, welche die Geschichte per vorgelesenem Text vertiefen.
Community-Funktionen wie in Socom-Titeln gibt es aber nicht.

Gute Karten

Wer sich geschickt anstellt, kann erlegten Gegnern Spielkarten abjagen. Auch der eigene Fortschritt wird auf solch einer Karte hoch- oder heruntergestuft. Habe ich eine Hand wie „Royal Flush“ gesammelt, bringt mir das Bonus-Geld für die Ausrüstung ein. Allzu sehr unterscheiden sich die Schießeisen glücklicherweise nicht: Eine höhere Durchschlagskraft wird bei manchen Waffen z.B. mit einer niedrigeren Schussfrequenz ausgeglichen. Die Wahl der Vanguard-Drohnen könnte sich auf Dauer etwas stärker auswirken. Der flinke aber leise Mantys-Kneifer erwies sich z.B. schon als äußerst wirkungsvoll.

Kommentare

Ferengi_Quark schrieb am
Für einen Handheld-Konslen-Shooter ist das echt toll gelungen. Ein paar Bilder und Impressionen gibt es auch bei uns.
Helgast schrieb am
Servus Leute :)
Hat jemand Bock mit mir zu zocken würde mich echt freuen auf ein paar matches
Nein ich bin kein noop EHRLICH !!!!
SCHICKT mir eine freundschaftsanfrage im psn
Ich heiße ISA-20_14
Man sieht sich hoffendlich auf dem schlachtfeld wieder :D :3
Ciao
crewmate schrieb am
Wir müssen endlich Spaß definieren. Alles vereinheitlichen!
greenelve schrieb am
Ja, weil es sich anders spielt und grafisch besser aussieht. Wie jeder weiß, kann man nur Spiele vergleichen, die sich gleich spielen und gleich aussehen. :Häschen:
4P|Jan schrieb am
Moment mal, ein Handheld-SciFi-Shooter lässt sich nicht mit einem Handheld-SciFi-Shooter vergleichen?
schrieb am