Test: NBA Hoopz (Sport)

von Mathias Oertel



NBA Hoopz
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Spielinfo Bilder  
Konsolenveteranen denken gerne an NBA Jam von Midway zurück, das mit seinem Arcade-lastigen Spielprinzip und einer mehr als freizügigen Regelauslegung schnell den Begriff "Action-Basketball" definierte. Mittlerweile sind einige Jahre ins Land gezogen und diverse Fortsetzungen und Nachahmer konnten die Fans mal mehr, mal weniger verzücken. Mit NBA Hoopz kehrt Midway wieder auf vertrautes Gebiet zurück und präsentiert den offiziellen Nachfolger der in Ehren ergrauten Serie. Und was Euch damit erwartet, könnt Ihr in unserem Test nachlesen.

Konsolenveteranen denken gerne an NBA Jam von Midway zurück, das mit seinem Arcade-lastigen Spielprinzip und einer mehr als freizügigen Regelauslegung schnell den Begriff "Action-Basketball" definierte. Mittlerweile sind einige Jahre ins Land gezogen und diverse Fortsetzungen und Nachahmer konnten die Fans mal mehr, mal weniger verzücken. Mit NBA Hoopz kehrt Midway wieder auf vertrautes Gebiet zurück und präsentiert den offiziellen Nachfolger der in Ehren ergrauten Serie.

Gameplay

Im Wesentlichen hat sich am erfolgreichen und bewährten NBA Jam-Schema nichts geändert:
Auf einem leicht verkleinerten Spielfeld werden alle wesentlichen Regeln außer Kraft gesetzt und man konzentriert sich auf die Action-reiche Jagd nach spektakulären Körben.
Im Vergleich zu den Vorgängern wurde das Team jedoch aufgestockt: Anstatt mit bisher zwei Spielern pro Team gibt es jetzt drei Akteure, wodurch die Passmöglichkeiten stark erweitert wurden.

Dank NBA-Lizenz kann man aus allen 29 Teams auswählen und seine Dream-3 aussuchen.
Dank Mini-Editor kann man die im Spiel enthaltenen Spieler auch verändern und zu einem neuen Team zusammenstellen.

An Spielmodi bietet NBA Hoopz mit Ausnahmen auch nur Standardkost. Neben den obligaten Einzel-Spielen kann man auch eine Saison mit wahlweise 14, 28, 56 oder vollen 82 Spielen bestreiten. Alternativ kann man sich an einem der fünf Mini-Spielchen versuchen, von denen jedoch nur der 3-Punkt-Wettbewerb und 21 einigermaßen überzeugen und auch langfristiger motivieren können.

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