Test: Roswell Conspiracies (Action-Adventure)

von Jens Bischoff



Roswell Conspiracies
Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Nachdem Akte-X-Fans bereits mit einer, wenn auch dürftigen, PSone-Adaption ihrer Lieblingsserie bedacht wurden, dürfen nun auch Roswell-Freaks mit dem Pad bewaffnet nach Aliens Ausschau halten und der Frage nachgehen: Was geschah wirklich am 4. Juli 1947 in Roswell, New Mexico? Während die Wahrheit irgendwo da draußen ist, gibt`s den Test von Roswell Conspircies hier...

Nachdem Akte-X-Fans bereits mit einer, wenn auch dürftigen, PSone-Adaption ihrer Lieblingsserie bedacht wurden, dürfen nun auch Roswell-Freaks mit dem Pad bewaffnet nach Aliens Ausschau halten und der Frage nachgehen: Was geschah wirklich am 4. Juli 1947 in Roswell, New Mexico? Während die Wahrheit irgendwo da draußen zu finden ist, gibt`s den Test hier...

Story

Wie die gleichnamige Zeichentrick-Serie richtet sich auch das Spiel eher an jüngere Mystery-Fans, die in der Rolle des Ex-Kopfgeldkägers Nick Logan auf Alien-Fang gehen dürfen. Nick arbeitet als Geheimagent für die multinationale Untergrundbewegung Global Alliance, die von einem Bunker in Roswell aus operiert. Die Allianz hat sich dabei zur Aufgabe gesetzt, Außerirdische, die Jagd auf Menschen machen, zu bekämpfen.

Da Nick die Fähigkeit, die Tarnung von Außerirdischen zu durchschauen, von seinem Vater geerbt hat, ist er für die Rolle des Alien-Jägers geradezu prädestiniert. Denn die extraterrestrischen Wesen können jederzeit menschliche Gestalt annehmen und so vor den Augen der meisten anderen unentdeckt bleiben. So ruhen alle Hoffnungen der Allianz auf Nick und seinem speziellen Talent.

Sein erster Auftrag führt Nick nach London, wo sich fiese Lykanthropen in einer Färberei eingenistet haben. Später geht es auch noch an die irische Küste, ins ferne San Francisco, zu den Ruinen der Mayas und ins Roswell-Hauptquartier. Doch egal wo sich Logan aufhält, überall trifft er auf angriffslustige Aliens, mysteriöse Bauten und Apparaturen sowie auflockernde Rätsel- und Geschicklichkeitseinlagen.

Gameplay

Gesteuert wird Nick bei seinen Nachforschungen aus der Third-Person-Perspektive. Mit Hilfe des zur Standardausrüstung gehörenden Fernglases darf er die Umgebung aber auch aus einer zoombaren Ego-Perspektive betrachten. Diese kommt auch im Scharfschützenmodus zum Einsatz, wo Nick seine Gegner pixelgenau aufs Korn nehmen darf. Nett ist hier auch die Möglichkeit via Schultertasten vorsichtig um die nächste Ecke zu spicken.

Ansonsten bewegt sich Nick wahlweise schleichend oder im Laufschritt durch insgesamt 15 Alien-verseuchte Spielabschnitte, nimmt die außerirdische Brut dank automatischer Zielhilfe gekonnt unter Beschuss und kontert gegnerische Angriffe mit eleganten Sidesteps. Zur Not kann Nick zwar auch seine Fäuste sprechen lassen, aber dank unendlicher Munition kommt man nur selten in diese Verlegenheit. Einzig das Abkühlen lassen der diversen Laser-Wummen sorgt hin und wieder für kurze Feuerpausen.

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