Test: Monster Racer (Rennspiel)

von Jens Bischoff



Monster Racer
Entwickler:
Publisher: Microids
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Wenn es nach Microids geht, fällt Halloween dieses Jahr flach. Es sei denn, Ihr holt Euch Monster Racer und fahrt mit Dracula, Frankenstein, Big Foot und Co. um die Wette, bis Pumpkin-Head Jack seine Laternen wieder hat und der 31. Oktober gerettet ist. Doch bevor Ihr Euch Hals über Kopf aufs Geister-Kart klemmt, solltet Ihr zuerst unseren Testbericht lesen...

Wenn es nach Microids geht, fällt Halloween dieses Jahr flach. Es sei denn, Ihr holt Euch Monster Racer und fahrt mit Dracula, Frankenstein, Big Foot und Co. um die Wette, bis Pumpkin-Head Jack seine Laternen wieder hat und der 31. Oktober gerettet ist. Doch bevor Ihr Euch Hals über Kopf aufs Geister-Kart klemmt, solltet Ihr zuerst unseren Testbericht lesen...

Story

Irgendwer hat dem Kürbiskopf Jack O`Lantern seine Halloween-Laternen geklaut und um sie wieder zu bekommen, muss ein Wettrennen veranstaltet werden. Am Start sind skurrile Gestalten wie Vogelscheuche, Werwolf oder Mumie, die sich nicht nur untereinander, sondern auch mit irgendwelchen bösen Kräften messen müssen, um am Ende mit uns Menschen Halloween feiern zu können. Soweit so absurd - aber egal, wen kümmert bei einem Fun-Racer schon die Hintergrundgeschichte...

Gameplay

Während Story und Charaktere also recht abgefahren sind, gibt`s bei den Spielmodi kaum Überraschungen. Hier warten Abenteuer (Meisterschaft), Arkade (Einzelrennen), Arena (Deathmatches) und Zeitrennen auf bis zu vier willige Rennfahrer. Dazu stehen insgesamt zwölf Charaktere sowie jeweils zehn Renn- und Arena-Strecken zur Verfügung, wobei die teils mit Verzweigungen aufwartenden Rennstrecken später auch noch spiegelverkehrt gefahren werden dürfen. Am insgesamt langweiligen Strecken-Design ändert dies jedoch nichts.

Die recht hakelige Steuerung beschränkt sich dabei auf das nötigste: Lenken, Gas geben, bremsen, Turbo zünden und Power-Ups benutzen. Letzteres ist allerdings nur möglich, wenn man eine der auf der Rennstrecke herumliegenden Kisten aufgesammelt hat. Darin können sich hilfreiche Extras wie Raketen, Minen, Turbo-Auffüllungen und Schutzschilde befinden oder aber auch böse Überraschungen wie Blendung und spiegelverkehrte Steuerung - für erfahrene Spaßraser nichts Neues.

Während auf den Rennpisten maximal zwei Spieler gleichzeitig antreten dürfen, lässt sich der Bildschirm in den Arenen sogar vierfach splitten. Doch während beim Rennen auch zu zweit noch CPU-Konkurrenz auf der Strecke ist, sind in den speziellen Kampfarenen nur menschliche Spieler zugelassen. Dafür gibt es hier neben normalen Deathmatch- und Team-Deathmatch-Wettkämpfen auch den Heiße-Kartoffel-Modus, wo eine durch Berührung übertragbare Zeitbombe für explosive Spannung sorgt.

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