Grind Session31.07.2000, Alex
Grind Session

Vorschau:

Es wird mal wieder Zeit, einen ausgiebigen Ritt auf dem Board vorzunehmen. Wer auch bei Regen nicht darauf verzichten möchte, und "Tony Hawk´s" nicht gefallen hat, der sollte sich "Grind Session (ab 14,79€ bei kaufen)" vormerken.

Es wird mal wieder Zeit, einen ausgiebigen Ritt auf dem Board vorzunehmen. Wer auch bei Regen nicht darauf verzichten möchte, und "Tony Hawk´s" nicht gefallen hat, der sollte sich "Grind Session" vormerken.

Zu Beginn kann man aus sechs Skatern mit diversen Stärken und Schwächen auswählen.

John Cardiel ist gerne in der Halfpipe, Willy Santos der wilde Streetboy, Ed Templeton hingegen hat die besten Balance-Werte, was besonders bei Grinds von Nutzen ist. Nach der Skater-Wahl kann man sich noch das Board und die Achsen aussuchen. Nun gehts ab in den Trainingsmodus, der bei diesem Game besonders sinnvoll ist, um sich mit den Eigenarten der Boards und Fahrer vertraut zu machen.

Wie in ähnlichen Spielen springt euer Skater mit der X-Taste. Mit den übrigen 3 Feuerknöpfen vollführt Ihr dann Tricks und Sprünge. Je nachdem, welche Tastenkombination Ihr mit dem Steuerkreuz und dem jeweiligen Knopf ausführt, ergeben sich etliche Kunststücke. Mit den Schultertasten aktiviert Ihr die bewegliche Kameraperspektive und den freien Rundum-Blick.

Nachdem man das Training beendet hat, gebt Ihr Euch den "Tournament-Modus". Hier gilt es diverse Aufgaben zu meistern, zunächst muss man durch Tricks eine bestimmte Punktzahl erzielen. Erreicht man mehr als verlangt, wird das "Pro Point´s" Konto aufestockt.

Darüber befinden sich auf dem Pacours mehrere Gegenstände, die umfahren werden müssen. Zum Schluß absolviert Ihr die "Technical Lines" eines Pacours.

Verschiedenfarbige Linien zeigen euch eine Route über Geländer, Treppen, Rampen und Mauerkanten - schafft Ihr es bis zum Schluß ohne Sturz, dann gibt es einen Zeitbonus, am Schluss wird abgerechnet. Doch das ist noch nicht alles, für besondere Leistungen erhaltet Ihr Goodies. Im zweiten Single-Player Modus, dem "Endurance" hat man zweieinhalb Minuten Zeit, insgesamt 15 vorgegebene Tricks auszuführen.

Am oberen Bildschirmrand erscheinen Tastenkombinationen, die Ihr ausführt. Im "open-skate" Modus probiert man alle freigeschalteten Kurse ohne Uhr und Hektik.

Des Weiteren stehen noch diverse Mehrspielermodi bereit, leider ohne geteilten Bildschirm. Die Entwickler haben wirklich gute Arbeit geleistet, flüssiger Spielablauf, feine Weitsicht und viel Text.

Für Skater ist es auf jeden Fall super, noch einmal ein Game aus diesem Genre zu bekommen.

Ausblick

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