Spezialeffekte/BeleuchtungDie Waffeneffekte sind bei beiden gut, bieten aber bei UT mehr Details. Außerdem wird bei UT mehr mit Lichteffekten gespielt:
UT
10:8 Q3R
FramerateDa beide Spiele mit dem kleinen Grafikspeicher zu kämpfen haben, geht der Punkt eindeutig an Q3R. Man muss schon mit Argusaugen auf einen Verlust der Bildwiederholrate in Form eines Rucklers achten. Bei UT hingegen zollen die gelegentlich auftretenden stockenden Bildaufbauten den Tribut für die Punkte, die UT in den anderen Grafikbereichen einfahren konnte.
Und da die Ruckler auch im Multiplayer auftreten, während Q3R auch hier unbeschadet bleibt, gibt es gleich zwei Punkte.
UT
10:10 Q3R
SoundMusikBeide bieten treibende Beats, die wunderbar zum Bildschirm-Fraggen passen und das Adrenalin pushen.
UT
11:11 Q3R
SpracheBei Frags sind die Figuren in beiden Versionen nicht um einen flotten Spruch verlegen. Und die eiskalten Sprecher tun ihr Übriges. Während Q3R aber gewohnt englisch daherkommt, bietet UT sogar deutschen Spott und Anfeuerung. Dafür sollte es eigentlich Lokalisationsbonus geben. Gibt es aber nicht, denn die deutschen Sprecher geben sich nur mäßig Mühe.
UT
11:12 Q3R
Effekte/QualitätOb es nun daran liegt, dass bei UT alles ein wenig zu sehr vermischt aus dem Lautsprecher kommt und erst durch doktern an den Soundoptionen Klang annimmt oder an der hervorragenden Qualität der Waffensounds, ist schwer zu sagen. Sicher jedoch ist der Punkt für Q3R.
UT
11:13 Q3R
MultiplayerSowohl bei UT als auch bei Q3R sind per MultiTap und Split-Screen Duelle mit vier menschlichen Spielern möglich. Eine Online-Funktion fehlt hier wie da.
UT
12:14 Q3R