Test: Kengo - Master of Bushido (Action-Adventure)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: UbiSoft
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  

Das Training besteht aus Geschicklichkeitsübungen, die je nach Bewältigung die Maximalwerte der Chraktereigenschaften erhöhen.
Um jedoch die Werte an sich zu steigern, ist Erfahrung im Kampf nötig, die Ihr im Kampf gegen die anderen Schulen sammelt.
Um die Meister der anderen Dojos davon zu überzeugen, dass Ihr würdig seid, müsst Ihr erst fünf Schüler im Kampf besiegen, um dann schließlich gegen den Meister persönlich anzutreten.
Schafft Ihr es, auch Ihn zu besiegen, winken eine Menge Ruhmpunkte und ein besonderes Schwert, mit dem Ihr Spezialattacken durchführen könnt sowie neue Kampftechniken, die Ihr in Euer Repertoire aufnehmen könnt.
Zusätzlich werden die Kampfeigenschaften durch die gesammelte Erfahrung aufgestockt und Ihr kehrt wieder in Euer Stamm-Dojo zurück.
So geht es dann weiter, bis Ihr alle Schulen besiegt habt. Und dann geht es eigentlich wieder von vorne los, nur dass die Dojos jetzt schwerer zu besiegen sind.

In den Schulen selber wird, um Todesopfer zu vermeiden, mit Holzschwertern gekämpft.
In den Kämpfen gegen die Meister kann es jedoch -aus welchen Gründen auch immer- passieren, dass Ihr den Meister tödlich verletzt, woraufhin die Schüler Rache schwören und Euch einer nach dem anderen zu einem Duell mit Stahlschwertern fordert.
Doch prinzipiell bleibt auch hier das Kampfgeschehen unverändert. Mit einer Ausnahme: Die Schwerter können zu starken blutenden Wunden führen, welche die Lebensleiste langsam, aber stetig gegen Null sinken lassen.

Gelegentlich locken noch landesweite Turniere, in denen Ihr mit blankem Stahl gegen die Besten der Besten antretet.

Als weitere Spielmodi gibt es noch das Turnier, in dem Ihr nacheinander gegen jeden bisher im Spiel getroffenen Kämpfer bestehen müsst sowie den Versus-Modus, der den Kampf gegen einen menschlichen Gegner ermöglicht.

Was Kengo noch von anderen Kampfspielen abhebt, ist die so genannte Ki-Leiste, die direkte Auswirkungen auf die Angriffs- und Durchschlagsfähigkeit hat, und die bei erfolgreichen oder fehlgeschlagenen Aktionen zu- bzw. abnimmt.

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