Test: Vampire Night (Arcade-Action)

von Mathias Oertel



Vampire Night
Entwickler:
Publisher: Sony
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Wenn sich mit Sega und Namco zwei Schwergewichte der LightGun-Shooter-Szene zusammensetzen, um ein neues Spiel zu präsentieren, kann man einiges erwarten. Und Vampire Night gibt sich auch alle Mühe, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Ob dies aber reicht, um Referenzen wie House of the Dead 2 vom Thron zu stoßen, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

Wenn sich mit Sega und Namco zwei Schwergewichte der LightGun-Shooter-Szene zusammensetzen, um ein neues Spiel zu präsentieren, kann man einiges erwarten. Und Vampire Night gibt sich auch alle Mühe, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Ob dies aber reicht, um Referenzen wie House of the Dead 2 vom Thron zu stoßen, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

Vampirjäger

"Wenn die Untoten auf Erden wandeln, wird niemand ruhen und niemand schlafen - außer im Grab. Zwei jedoch werden kommen, um die Unsterblichen zu vernichten. Sie alleine können dem Blutvergießen ein Ende bereiten, denn nur, wer seine Feinde kennt, kann sie besiegen."

Mit diesem kleinen Ausschnitt aus dem Handbuch ist die grundlegende Story von Vampire Night schnell erzählt.
Simpel aber effektiv bieten Hetzjagden gegen Untote nicht erst seit House of the Dead und der Resident Evil-Serie immer wieder den Hintergrund für stimmungsvolle Bildschirmgefechte.

Zielen und abdrücken

So bewährt wie die Story präsentiert sich auch das Spielprinzip: Alleine oder vorzugsweise zu zweit seid Ihr schwer bewaffnet unterwegs, um den zahlreichen Untoten und ihren Anführern die letzte Ölung zu geben.
Dabei wird Euch, wie man es von Spielen dieser Art gewohnt ist, der Weg vom Programm vorgegeben - nur an gewissen Punkten könnt Ihr durch bestimmte Aktionen den Ablauf beeinflussen.
Ansonsten heißt es: Ballern was das Zeug hält.

Obwohl sich Vampire Night auch weitestgehend problemfrei mit Pad spielen lässt, ist die Benutzung einer Lichtpistole (vornehmlich Namcos GCon oder GCon 2) angeraten.
Denn bereits im Training bemerkt man, dass Pad-Besitzer im Gegensatz zu Gun-Shootern schnell das Nachsehen haben: So schnell, wie akkurate Schüsse gefordert sind, kommt man mit dem etwas trägen Pad nicht hinterher.

Schneller, genauer und vor allem mit einem höheren Spaßfaktor versehen geht es mit der Lightgun, die entsprechend konfiguriert, pixelgenau jeden Gegner in die Hölle zurückschickt.

Arcade oder Special

Neben dem Trainingsmodus warten zwei Spielmodi auf Euch: Arcade und Spezial.
Der Arcade-Modus stellt ein Ebenbild des Spielhallenbruders dar und bietet keine großen Überraschungen.

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