Test: Moto GP 2 (Rennspiel)

von Mathias Oertel



Moto GP 2
Entwickler:
Publisher: Sony
Release:
kein Termin
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Spielinfo Bilder  
Obwohl das Motorrad-Spektakel Moto GP vor nicht einmal einem Jahr auf der Xbox erschien und die Entwickler von Climax mit der kurz darauf veröffentlichten Online-Only-Version genug zu tun hatten, ist es nun Zeit für die Fortsetzung. Natürlich stellt sich unter anderem die Frage, ob angesichts der recht kurzen Entwicklungszeit genügend Neuerungen zu finden sind, die die Zahl in Moto GP 2 rechtfertigen. Im Test könnt Ihr die Antwort finden.


Multiplayer-Einstieg für Solo-Fahrer

Eines merkt man Moto GP 2 gleich zu Beginn an: Der Multiplayer-Aspekt wird extrem groß geschrieben. Nicht nur, dass man sich gleich zu Anfang mit einem Namen wie bei der Online-Version des ersten Teiles anmelden muss - von allen Spielmodi hat man sofort Zugriff auf Online-Rennen. So kann man kurzerhand und ohne großen Stress nach einer erfolgreichen Einzelspieler-Sitzung schnell in den Online-Modus wechseln und findet dank OptiMatch sofort geeignete Gegner.

Doch obwohl Online eine gewichtige Rolle bei Moto GP 2 spielt, wurden die Einzelspieler nicht vergessen. Für Kenner des ersten Teiles bieten die Spielmodi an sich mit Karriere, Stunt- (ehemals Arcade-) Modus sowie dem obligatorischen Einzelrennen und dem Zeitfahren zwar keine Überraschungen, doch im Detail wurde darauf geachtet, eine größere Motivationskurve aufzubauen und ein ausgewogeneres Balancing zu schaffen.

Wie gehabt gibt es eine vorbildliche Trainingssession, in der Ihr während der Karriere Eure ersten Fertigkeitspunkte sammeln und Euch an die ausgefeilte Steuerung und Fahrphysik gewöhnen könnt. Doch geht es erst einmal an die Rennen, müsst Ihr Euch gewaltig anstrengen, um Eure Fähigkeiten zu verbessern. Denn für jeden der 16 Kurse, die erst nach und nach freigeschaltet werden, gibt es eigene Herausforderungen, die Ihr bewältigen müsst.
So wird verhindert, dass Spieler wie in Teil 1 hauptsächlich die Herausforderungen fahren, um sich einen absoluten Power-Fahrer zu züchten.
Ebenfalls neu ist die 1-Liter-Klasse, die mit noch schnelleren und dementsprechend noch schwerer zu bewältigenden PS-Monstern auf Euch wartet.

Neu ist auch, dass Ihr jederzeit die gesammelten Punkte frisch verteilen könnt. Neben den grundsätzlichen Möglichkeiten, Eure Maschine auf die Strecke einzustellen, habt Ihr so die Chance, die Fähigkeit ebenfalls an den Kurs anzupassen, um so eine noch größere Siegchance zu haben.

In nahezu allen Spielmodi habt Ihr die Gelegenheit, Boni und Features freizuschalten. Angefangen von Videos über gespiegelte Strecken bis hin zu Grafikspielereien und witzigen Mini-Games finden Solo-Spieler genügend Anreiz, um das Spiel immer wieder aus dem Schrank zu holen.

Kommentare

johndoe-freename-46489 schrieb am
Die Ruckler/Slowdowns sind auch bei mir vorhanden (nur bei Kurvenfahrten) :cry:
Das MotoGP3(Namco) von der PS2 hat definitiv nicht mit solchen Problemen zu kämpfen.
johndoe-freename-46489 schrieb am
worldi worldi worldi.....du wirst immer witziger. Anscheinend bekommst du als einziger mensch immer eine speziell von Sony bearbeitete Version die durch Bugs und ruckler verseucht wurde um der welt zu beweisen das die PS2 die nummer 1 ist.....*lölchen*. Der Satz \"08/15 Test wie in jedem Mag\" sagt schon alles. Hey ich mein es kann doch sein das jedes mag vergessen hat es reinzuschreiben und das wir alle blind sind....oder braucht einfach nur worldi eine Brille? Also ich weiß nicht.....was denkt ihr? :lol:
Greets
C2k
PLUG schrieb am
MotoGp ruckler? Man, ist doch immer wieder erstaunlich wie viele Spiele das gute MotoGp von Climax mit dem Namco Schrott vergleichen...
by the way. worldeater ohne xbox schon motogp2 gezockt? glaub ich nicht...
johndoe-freename-2784 schrieb am
Dito, hatte bis jetzt auch noch keinen Ruckler. Allerdings hab ich erst die erste WM durch :roll: ...
schrieb am