Test: G-Surfers (Rennspiel)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: Midas
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  

Auch ein oder mehrere Ausrutscher werden verziehen, insofern Ihr genügend gute Ergebnisse aufweisen könnt - denn auch die CPU-Gegner geben sich die eine oder andere Blöße.

Verwirrend ist nur, dass man nach den Rennen zwar den Gesamtstand in der Wertung angezeigt bekommt, aber auf genaue Punkte oder Infos über die vor einem liegenden Gegner verzichten muss.

Dank einer simplen Steuerung, bei der nur die Seitentriebwerke keine deutliche Funktion übernehmen -eigentlich sollten sie das Fahrverhalten in engen Kurven verbessern-, könnt Ihr Euch voll und ganz auf die jeweilige Strecke konzentrieren.

Damit habt Ihr auch genug zu tun, denn die clever designten Kurse mit ihren Loopings, Korkenzieher-Abschnitten, waghalsigen Sprüngen, engen Kurven und rasanten Geraden fordern alles von Euch.

Dabei solltet Ihr Kollisionen mit der Streckenabgrenzung tunlichst unterlassen, denn je nach gewähltem Fahrer (16 stehen zur Verfügung) kann es sein, dass die Schildkapazität sich recht schnell in Wohlgefallen auflöst.
Solltet Ihr schließlich tatsächlich explodieren, kostet das meist wertvolle Plätze.

Do-It-Yourself

Obwohl die Anzahl der Kurse mit 30 stattlich ausgefallen ist, werdet Ihr unter Umständen trotzdem recht schnell ans Ende gelangen. Um weiterhin für ausreichenden Spielspaß zu sorgen, wurde ein enorm leistungsstarker und dabei jedoch leicht zu bedienender Strecken-Editor integriert.

Das Besondere: Ihr könnt auch auf einem Globus jeden beliebigen Ort aussuchen, an dem Ihr Euren persönlichen Kurs aufbauen könnt. Als Umgebung sind dann auch immer jeweilige Landschaftsgegebenheiten zu entdecken. Von weiten Ebenen bis zu Gebirgsketten reicht das Repertoire und sorgt so für einen Touch der Einzigartigkeit.

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