Test: F1 2002 (Rennspiel)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
kein Termin
30.01.2003
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Spielinfo Bilder  

Doch auch sonst kann die Grafik überzeugen: Es wird ein gutes Geschwindigkeitsgefühl vermittelt und kleine Spezialeffekte wie das "Windschatten-Beschleunigen" oder kleine Ausflüge über die Curbs sorgen für den letzten Kick.

Die Autos sehen dank Bump-Mapping besser aus als je zuvor und auch bei einem der unvermeidlichen Unfälle kriegt man viel geboten, wenn einem Karosserie-Teile um die Ohren fliegen, dass es eine wahre Freude.

Auch die Streckengestaltung ist adäquat wie eh und je, krankt jedoch wie bei allen Rundkurs-Rennspielen an einer letzten Endes eingeschränkten Texturauswahl, die jedoch nicht nur echte Rennspielfans sicherlich verschmerzen können.

Abgerundet wird der Augenschmaus durch eine durchweg gelungene Präsentation und Menügestaltung, die einen in kürzester Zeit dahin bringt, wo man hin will.

Soundtechnisch alles schon dagewesen

Auch wenn sich die technischen Werte der einzelnen Fahrzeuge unterscheiden mögen, hört man bei den Motoren kaum Unterschiede. Das soll jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die integrierten Soundeffekte sich allesamt auf einem überdurchschnittlichen Niveau bewegen.

Auch der Boxenfunk scheint sich weitestgehend unverändert aus dem Vorjahr ins diesjährige Spiel gerettet zu haben, leistet sich aber deutlich weniger inhaltliche Fehler als in der Version 2001.

Die Musik, die aus recht ansprechender Techno-Musik besteht, hört sich zwar gut an, wird aber mangels Variation schnell langweilig.

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