Enter The Matrix17.05.2003, Paul Kautz
Enter The Matrix

Im Test:

Enter the Matrix (ab 19,95€ bei kaufen) - davon hat man im Vorfeld sehr viel gehört: die Wachowski-Brüder persönlich haben an das von Design-Altmeister David Perry geleitete Projekt Hand angelegt. Eines der teuersten Spiele aller Zeiten soll es sein, eine brandheiße und persönliche Scheinwelt-Erfahrung für jeden, ein spielbarer Meilenstein. Ob die hohen Erwartungen erfüllt werden konnten, erfahrt Ihr, wenn Ihr unsere Test-Matrix betretet.

Die rote oder die blaue Pille?

Enter the Matrix spielt parallel zum nächste Woche in den hiesigen Kinos anlaufenden Film Matrix: Reloaded. Ihr erlebt quasi dieselbe Story, allerdings nicht als Neo, Trinity oder Morpheus - sondern als Niobe oder Ghost, zwei neue Charaktere. Niobe ist der weibliche Kapitän des kleinen Hovercrafts Logos, Ghost ihr erster Offizier. Abhängig davon, für welche Figur Ihr Euch am Anfang des Spiels entscheidet, bekommt Ihr einen leicht anderen Storyverlauf zu sehen, wobei sich die Schicksale der beiden ständig überschneiden. Ihr erfahrt so allerdings beide Seiten der Geschichte und besucht andere Lokalitäten, manchmal werden aber auch einfach nur die Rollen getauscht.

Die spürbarste Auswirkung aufs Spiel hat Eure Wahl bei den Fahrsequenzen (dazu später mehr): während Ihr mit Niobe stets am Steuer sitzt, übernehmt Ihr als Ghost die Bordgeschütze bzw. das MP, wobei Niobe nicht gerade das ist, was man einen vorbildlichen Fahrer nennt. Drittes Mitglied Eurer kleinen Gemeinschaft ist der zappelige Operator Sparks, der Euch ständig mit guten Tipps und schlauen Sprüchen im Ohr liegt. Die Story bekommt Ihr leider nur bruchstückhaft und mit großen, teilweise kaum nachvollziehbaren Sprüngen serviert.

I know Kung Fu

In der Matrix bekommt Ihr es mit vielerlei Gegnern zu tun: Soldaten, Vampire, hochgefährliche Agenten sowie gelegentliche Oberbosse, die besonders zäh sind. Die Gegner sind stets in der Mehrzahl, glänzen aber weder durch eine besonders ausgefuchste KI noch durch Abwechslung in ihren Reihen. Dieser Bedrohung steht Ihr entweder mit einem beeindruckenden Waffenarsenal oder der blanken Faust gegenüber.__NEWCOL__

Das Kampfsystem ist sehr simpel gehalten, bietet aber gleichzeitig genug Möglichkeiten für spektakuläre Manöver. Ihr könnt schlagen und treten, abhängig von der zusätzlich gedrückten Richtungstaste kommen dabei die erwünschten Manöver heraus. Darüber hinaus könnt Ihr Gegner auch werfen oder sie von hinten lautlos betäuben. Seid Ihr in einen Zweikampf verwickelt, richtet Ihr Euch automatisch auf einen Gegner aus. Was manchmal etwas unglücklich endet, wenn Ihr beispielsweise von einem neuen Widersacher angegriffen werdet, aber immer noch auf den bereits am Boden liegenden Feind ausgerichtet seid - Ihr könnt Euch per Knopfdruck allerdings aus diesem »Bann« lösen. Außerdem ist es problemlos möglich, mehrere Widersacher auf einmal zu bekämpfen: je nach Position Eurer Figur zu den Bösewichtern werden halbautomatisch Kampfmanöver gezaubert. Die Kampfmöglichkeiten, die auf den ersten Blick sehr simpel zu sein scheinen, entpuppen sich so schon nach kurzer Zeit als beeindruckend vielschichtig.

Wenn die Fäuste genug gesprochen haben, greift Ihr zu den Waffen: MGs, Uzis, Handgranaten, Scharfschützengewehr, Armbrust - alles was das Herz begehrt. In der normalen Schulterperspektive zielt Ihr per Fadenkreuz, außerdem richtet sich die Waffe automatisch auf einen Gegner aus, sobald Ihr ungefähr in seine Richtung haltet. Darüber hinaus dürft Ihr auch in eine Ego-Perspektive schalten, um besser zielen zu können. Ihr könnt übrigens auch mit der Waffe in der Hand kämpfen, sie wird automatisch von Eurer Figur in einer freien Sekunde nachgeladen und sofort weggeschmissen, wenn sie leergeschossen ist.

Fokussieren, fokussieren!

Wie seinerzeit Max Payne habt Ihr auch hier einen Bullettime-Modus, der allerdings »Fokus« genannt wird: auf Knopfdruck läuft das Spiel in Zeitlupe ab, Ihr könnt die Flugbahn von Geschossen sehen und nehmt alles verzerrt wahr. Doch der Fokus-Modus ist weit mehr als nur eine grafisch Spielerei: Beispielsweise ist es nur hier möglich an Wänden entlang zu laufen oder von dort abzuspringen und Gegnern einen Tritt zu verpassen. Außerdem könnt Ihr viel weiter springen, und habt mehr Manöver beim Faustkampf, der darüber hinaus viel spektakulärer aussieht. Schließlich lassen sich auch Shootdodges machen, die berühmten Ausweichflips aus dem ersten Matrix-Film nachspielen und vieles mehr. Dieser Modus lädt sehr zum Probieren und Experimentieren ein.

Die für diese Spielereien benötigte Fokus-Energie nimmt bei Benutzung stetig ab. Doch genau wie Eure Lebensleiste lässt sie sich sehr einfach wieder aufladen: Ihr müsst in einer ruhigen Ecke nur mal kurz warten, schon beginnen sich die beide Anzeigen auf magische Weise wieder zu füllen. Zur Not liegen auch sporadisch Heilpäckchen herum, die Eure Blessuren im Handumdrehen heilen.

Das Programm beschert Euch über das ganze Spiel hinweg mal mehr, mal weniger hilfreiche Tipps, die auch jederzeit unter einem eigenen Menüpunkt nachgelesen werden können - gut, da stehen auch Tipps wie »Drücken Sie auf "Bremsen", um zu bremsen«, aber auch viele nützliche Hinweise, die das Spiel erleichtern können.

__NEWCOL__Follow the white rabbit

Bei Eurer Hatz durch die Matrix durchquert Ihr u.a. Abwasserkanäle, ein Postgebäude, ein Atomkraftwerk, ein Chateau und besucht das mysteriöse Orakel. Ihr habt vielerlei Aufgaben zu erledigen, die sich jedoch meist sehr ähnlich sind: Dinge finden oder zerstören, Agenten entwischen oder das rettende Telefon erreichen. Ein Pfeil zeigt Euch einigermaßen zuverlässig Richtung und Höhe, in der Euer Ziel liegt; manchmal bekommt Ihr auch noch eine Entfernungsangabe eingeblendet. Die Levels sind nicht linear, d.h. es gibt immer verschiedene Wege einen Abschnitt zu beenden, was darauf Auswirkungen hat, an welcher Stelle Ihr den nächsten Level beginnt - die allgemeine Levelstruktur ist aber immer dieselbe. Nur an einer Stelle könnt Ihr Euch einen zusätzlichen Level erkämpfen, ansonsten ist Euer Pfad von den Entwicklern vorherbestimmt.

Leider sind die Levels wenig interaktiv: Ihr könnt zwar hier und da etwas umwerfen oder durch Scheiben springen, aber das Interieur kaum für Euch nutzen - Stühle auf Widersacher zu kicken ist z.B. nicht möglich, und gleichzeitig sehr schade. Auch freies Speichern wird Euch verwehrt, allerdings fragt das Programm nach jedem gelösten Levelabschnitt, ob es automatisch sichern soll. Da die meisten dieser Zonen nicht allzu lang sind, ist das hier ein guter Kompromiss. Lediglich bei besonders langen und nervigen Levels (wie der Flucht vor den Agent Smith-Klonen gegen Ende des Spiels) wünscht man sich eine freie Speichermöglichkeit. Denn hier werdet Ihr oft von vorne anfangen müssen, und dabei feststellen, wie erstaunlich lang doch die Ladezeiten auf der PS2 sind.

The Matrix has you

Grafisch muss sich Enter the Matrix mit Max Payne messen, dem Spiel, das bisher am ehesten an das Matrix-Gefühl herankam. Und im direkten Vergleich zieht die offizielle Scheinwelt den Kürzeren: das beginnt schon beim Hauptmenü, das mit einem grob aufgelösten Hintergrund schnell zur Flucht ins Spiel verleitet. Die meisten der Levels sind nicht sehr ansehnlich geraten: der einleitende Post-Abschnitt ist mit seinen stets gleichen Fluren, Büros und Lagerräumen eine denkbar schlechte Wahl für den Spieleinstieg, die augenbeleidigenden Hovercraft-Szenen sind ein fürchterliches Spielende.

Es gibt auch wirklich gelungene Ausnahmen wie beispielsweise das Chateau, doch insgesamt sind die Levels meist düster, abwechslungsarm und nicht sehr liebevoll designt. Viele 3D-Objekte, besonders die, die eigentlich rund sein sollten, wirken sehr eckig; gelegentliche Grafikfehler verunzieren das Bild. Und nicht zuletzt sehen die Bullettrails (die Spur, die Geschosse im Fokus-Modus hinter sich herziehen) etwas albern aus - genau so wie Ghosts Laufstil. All das wird jedoch für einen Moment vergessen, sobald man sich die fantastischen Charaktermodelle etwas genauer ansieht: die detaillierten Gesichter sind schön animiert, sprechen lippensynchron und bestechen mit viel Liebe zum Detail.__NEWCOL__

Die sauberen Texturen wirken besonders auf den Klamotten der Protagonisten cool und durchgestylt, die schönen Schatten tragen einen Extrateil zur Atmosphäre bei. Dazu kommen dezente Spiegelungen auf den immer präsenten und scheinbar schlagfesten Sonnenbrillen, gute Lichteffekte und schön absplitterndes Bauwerk, wenn man z.B. mal eine Säule unter Beschuss nimmt.

Das Highlight sind aber klar die fantastischen und weichen, per Motion-Capturing entstandenen Animationen: Eure Figuren kämpfen flüssig, schützen beispielsweise bei nahen Explosionen ihre Augen, und bewegen sich sehr lebensecht. Auch die Reaktionen der Gegner haben es in sich: sie krümmen sich bei erfolgreichen Kicks, sacken hilflos zusammen oder fliegen weit durch die Gegend, wenn Ihr ihnen den finalen Tritt verpasst.

Besonders erwähnenswert sind außerdem noch die Zwischensequenzen, die entweder in Echtzeit berechnet werden oder direkt als Filmmaterial eingespielt werden: in Sachen Schnitt, Kameraführung und Qualität der Szenen haben die Entwickler ihre Hausaufgaben gemacht, außerdem findet der Fan hier jede Menge Extra-Szenen, die eigens für das Spiel gedreht wurden. Leider leidet die PS2-Version an leichter Farbarmut, der geringen Auflösung und dem fehlenden Anti-Aliasing.

Immer an der Wand lang

Die Steuerung Eurer Figuren wurde intelligent gelöst; per Gamepad habt Ihr Niobe und Ghost sicher im Griff: Ihr könnt Euch an Wände drücken, dabei um Ecken schauen und gleichzeitig feuern, und natürlich wie erwähnt an den Wänden entlang laufen, dabei feuern und spektakulär abspringen - ganz die Matrix eben. Mit der Zeit lernt man, diese anfangs nur wie Spielereien aussehende Extra-Fähigkeiten zu nutzen, und siehe da, sie sind nicht nur zum Spaß integriert. Beherrscht man die Steuerung und den Fokus-Modus, kann man tatsächlich Kugeln ausweichen, Gegner umlaufen oder ihnen mitten im Lauf mal eben einen Kick von der Wand aus verpassen. Die Konsolen-Fassungen haben der PC-Version gegenüber außerdem noch den Vorteil, dass die Figuren analog gesteuert werden können - also sind nicht nur Dauerspurt, sondern auch langsames Gehen oder gemütlicher Trab möglich. Leider könnt Ihr die Tastenbelegung nicht selbst konfigurieren, sondern dürft lediglich aus fertigen Mustern wählen.

Außerdem wurden einige Funktionen sinnvoll automatisiert: so duckt Ihr Euch z.B. selbständig unter Rohren hinweg, oder klettert halbautomatisch.__NEWCOL__

Leider dürft Ihr Euch in der optionalen Ego-Perspektive nur nach links und rechts, aber nicht nach vorne und hinten bewegen - warum? Dass das Programm nicht ganz bugfrei ist, merkt man schließlich auch an den gelegentlich auftretenden Clipping-Fehlern: es kann schon mal passieren, dass Ihr irgendwo hängen bleibt und nicht mehr vor oder zurück kommt.

Ihr seid übrigens nicht die ganze Zeit zu Fuß unterwegs, mehrmals besteigt Ihr auch ein Auto oder zum Ende hin Euer Hovercraft. Wenn Ihr als Niobe spielt, müsst Ihr selbst lenken, wobei sich besonders im Fall des Hovercrafts die Steuerung von ihrer schlechten Seite zeigt: während Ihr die Tentakel-schwingenden Wächter loswerdet, driftet Ihr ziemlich unkontrolliert durch die Tunnel, und ärgert Euch mit der zappeligen Kontrolle des Schiffes herum. Auch die Wagen fahren sich sehr zickig, müssen aber wenigstens nur auf den etwas lieblos gestalteten Straßen bleiben.

Rabatz aus den Boxen

Ein dickes Sahnestück ist die Akustik: Musikalisch hält sich das Spiel an aus den Filmen bekannte Klänge, und schafft mit dieser Mischung aus orchestralen und treibenden, bass-lastigen Songs eine exzellente Atmosphäre. Die Soundeffekte kennt man ebenfalls aus der berühmten Vorlage: besonders im Fokus-Modus klingen abgefeuerte Kugeln einfach cool, auch alles andere erklingt verzerrt und psychedelisch. Nicht zu vergessen die Kampfszenen, die besonders bei den Zweikämpfen mit Boss-Gegnern an die Dojo-Szene aus dem ersten Film erinnern: spektakuläre Schreie und Zisch-Klänge versetzen Euch mitten ins Geschehen.

Natürlich darf man auch die Sprachausgabe nicht vergessen, für die ein großer Teil der Original-Besetzung vors Mikro gezerrt wurde, um die vielen Dialoge ausdrucksstark und sehr lässig zu vertonen. Leider gibt es keine deutsche Sprache, sondern lediglich akzeptabel übersetzte Untertitel - wobei allerdings manchmal merkwürdige Konstrukte wie »einjacken« (für das englische »jack in«) für ungewollte Heiterkeit sorgen.

__NEWCOL__Wie hackt man die Matrix?

Habt Ihr das Spiel mit beiden Charakteren durchgespielt (wofür Ihr pro Nase etwa sechs bis acht Stunden einplanen solltet), wartet im Hauptmenü noch der Punkt »Hacken« auf Euch - ein sehr ungewöhnliches Konzept. Denn hier loggt Ihr Euch quasi in einen Computer ein, und versucht, an das in Ordnern oder anderen Laufwerken versteckte Bonusmaterial zu kommen. Wie das geht? Ganz einfach: wie in einem Textadventure! Ihr gebt verschiedenste Befehle ein, die Ihr erst herausfinden müsst, um Textdokumente lesen zu können, die Euch verschiedenste Hinweise geben. So kommt Ihr an versteckte Bilder, Videos und mehr - eine gut getarnte Galerie also. Das gestaltet sich am PC dank Keyboard natürlich etwas einfacher, auch wenn Euch an den Konsolen allerhand Bedienkomfort geboten wird: Ihr könnt bereits entdeckte Befehle bequem aus einer Liste auswählen, und braucht nicht umständlich Buchstabenkombinationen zusammenzusetzen. Leider gibt es keinen Multiplayermodus, der wohl aber aufgrund des Bullettime-Konzepts auch knifflig umzusetzen wäre.

Fazit


Enter the Matrix ist nicht das überragende Meisterwerk, als das es verkauft wird. Dazu sind einfach viel zu viele nervende Details im Spiel, zu viele Bugs und zu viele offene Fragen: warum bekommt man die Story so fragmenthaft präsentiert? Warum haben die Entwickler sowohl den Spieleinstieg als auch das Ende so gnadenlos versiebt? Wieso hat man nur so selten das Gefühl, wirklich Teil des Matrix-Universums zu sein, einer Welt, in der man alle Möglichkeiten hat? Dieses Spiel hätte so großartig werden können, doch stattdessen rennt Ihr durch immer gleiche Gänge, legt Euch mit abwechslungsarmen Gegner an, und versucht, irgendwie der Geschichte zu folgen. Natürlich, das Kampfsystem ist cool, die Zeitlupen-Effekte auch, der Sound großartig und die Zwischensequenzen einfach klasse. Außerdem finde ich persönlich den Hacking-Modus toll, weil er so erfrischend anders ist. Doch vergleicht man das Spiel mit Vorzeigeprodukten wie Max Payne, muss die Matrix leider gnadenlos zurückstecken. Es fehlt einfach die Liebe zum Detail, das durchgestylte Design, das ein Game wirklich großartig macht. So bleibt unterm Strich ein cooles Spiel, keine Frage. Ein cooles Spiel mit vielen kleinen, und einigen großen Macken.

Pro

<li>sehr detaillierte Figuren</li><li>gute Lichteffekte</li><li>fantastische Animationen</li><li>realistische Gegner-Reaktionen</li><li>coole Atmosphäre</li><li>qualitativ hochwertige Zwischensequenzen</li><li>angenehm umfangreich</li><li>zwei Charaktere spielbar</li><li>Wahl des Charakter beeinflusst den Spielverlauf</li><li>interessanter Hacking-Modus</li><li>klasse Kampfsystem</li><li>cooler Fokus-Modus</li><li>sehr gelungener Soundtrack</li><li>Original-Sprecher</li><li>nicht-lineare Levels</li><li>vielerlei Kampfmöglichkeiten</li><li>intuitive Kampfsteuerung</li><li>viele Waffen</li><li>viel Bonusmaterial</li><li>sinnvolle Automatikfunktionen bei der Steuerung</li>

Kontra

<li>teilweise hässliche Levels</li><li>unschönes Hauptmenü</li><li>uninteressanter Spieleinstieg</li><li>doofe Hovercraft-Abschnitte</li><li>viele Bugs</li><li>gelegentliche Clipping-Fehler</li><li>keine deutsche Sprachausgabe</li><li>bruchstückhafte Story</li><li>kaum interaktive Levels</li><li>Gegner-Fokussierung etwas umständlich</li><li>teilweise unübersichtlich</li><li>wenig Möglichkeiten in der Ego-Perspektive</li><li>kein freies Speichern</li><li>albern aussehende Kugelspuren</li><li>teilweise nervig lange Levels</li><li>gelegentliche Übersetzungs-Stilblüten</li><li>wenig intelligente KI</li><li>abwechslungsarme Gegner</li><li>etwas farbarme Grafik</b>

Wertung

PlayStation2

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