Test: Speed Challenge (Rennspiel)

von Paul Kautz



Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
kein Termin
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Dabei ist lediglich der rechte Stick ein potenzieller Gefahrenherd: Mit diesem betrachtet Ihr nämlich die anderen Wagen und fahrt derweilen blind - was sich natürlich schnell negativ auf die Rundenzeit auswirkt. Gehorchen die Pferdestärken schließlich bedingungslos Euren Anweisungen, dürftet Ihr auch mit den elf Strecken vertraut sein: Jacques Villeneuves Traum lässt Euch unter anderem in Ägypten die Pyramiden umfahren, in Frankreich die Champs-Elysées hinabrasen und in Indien am Taj Mahal vorbeidüsen. Die Strecken entsprechen größtenteils tatsächlichen Straßenzügen und sind meist knifflig aufgebaut.
Verschieden gefärbte Pfeile, die auch auf den Boden gemalt sind, zeigen zuverlässig, in welche Richtung die nächste Kurve geht, und welche Form bzw. Stärke sie hat. Merkwürdig ist nur, dass der Straßenwinkel scheinbar keinen Einfluss auf die Wagengeschwindigkeit hat.

Gut im Griff

Die Entwickler gaben sich größtmögliche Mühe, Speed Challenge sowohl für Sonntagsfahrer als auch für beinharte Piloten interessant zu machen. So könnt Ihr nicht nur die Rundenzeit und sowohl Stärke als auch Anzahl der Computerfahrer einstellen. Ihr habt auch die Wahl zwischen manueller und automatischer Schaltung und dürft auch Kollisionen und das Schadensmodell ein- und ausschalten. Darüber hinaus gibt es nach jedem Rennen praktische Statistiken, und neuerdings auch ein Replay. Die maximal 15 Computergegner sind nicht die hellsten, machen aber auch Fehler und versuchen, die Ideallinie zu halten. Falls Ihr mehr Wert auf ein menschliches Gegenüber legt, könnt Ihr maximal zu zwei auf einem vertikal geteilten Splitscreen gegeneinander antreten.

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