Im Test:
Neue Helden braucht das Land
Die erste Überraschung dürfte aber weniger die neue Online-Komponente sein, sondern eher, dass ihr erstmals nicht in die Rolle von IPCA-Chefagent Gabe Logan schlüpft. Stattdessen bastelt ihr euch selbst ein Alter Ego. Mit diesem stellt ihr euch dann der jüngsten Bedrohung des tödlichen Syphon-Filter-Virus‘ sowie terroristischer Fadenzieher.
Im Laufe des Spiels könnt ihr auf einen immer umfangreicher werdenden Charakter-Editor zurückgreifen, um euren Protagonisten zu individualisieren: Könnt ihr anfangs nur Geschlecht, Statur, Haut und Konterfei bestimmen, kann man sich später auch neu einkleiden, diverse Kopfbedeckungen sowie Brillen aufsetzen, Abzeichen anheften oder Tattoos stechen. Auch die Haarfarbe, der Bartwuchs, das Make-Up oder die Tarnfarbe laden zum Experimentieren ein. Die Möglichkeiten steigern sich von Auftrag zu Auftrag und bieten unzählige Kombinationen.Neues Outfit gefällig? - Je weiter ihr im Spiel fortschreitet, um so umfangreicher werden die Möglichkeiten der Charaktergestaltung.
Dressed to kill
Wer jetzt meint, das sei alles nur oberflächlicher Schnickschnack, sollte jedoch bedenken, dass das Aussehen zumindest online eine gewisse Rolle spielt: So wäre es zum einen doch langweilig, wenn alle Spieler nur als Gabe-Logan-Klons herumliefen oder sich anderweitig nicht unterscheiden würden. Zudem erkennt man am Aussehen oft auch, wie fortgeschritten der entsprechende Spieler ist.
Laufen Newbies alle noch annähernd im gleichen Outfit herum, erkennt man Profis an seltenen oder völlig unbekannten Klamotten und Accessoires. Zudem hebt man sich ja gerne etwas von der Masse ab und freut sich auch bei Rollenspielen über besonders facettenreiche Charaktergestaltungen.Unrühmlicher Abgang eines unachtsamen Yakuza-Offiziers: Tanaka-San musste auf dem stillen Örtchen dran glauben...
Allrounder oder Spezialist
Ein individuelles Spielerprofil kann man sich aber auch noch anderweitig zulegen. So habt ihr beispielsweise die Möglichkeit, bei euren Einsätzen vorwiegend auf Schusswaffen, Stichwaffen, Betäubungsutensilien, Granaten oder Scharfschützengewehre zurückzugreifen, um spezielle Dienstgrade und Waffen zu erhalten. Eure Fähigkeiten werden dadurch zwar nicht unmittelbar besser, aber die entsprechenden Extrawaffen können weitere Beförderungen teils erheblich erleichtern. Jedenfalls sorgen solche rudimentären RPG-Elemente für einen deutlichen Motivationsschub, denn je besser eure Ausrüstung ist, desto effektiver wird eure Spielweise.
Einzelkämpfer oder Teamspieler
Insgesamt erwarten euch in Omega Strain neben einem Trainingsparcour neun Haupt- und acht Bonusmissionen, die euch rund um den Globus führen und von denen ihr über die Hälfte auch online spielen könnt. Zuvor müsst ihr diese allerdings erst in einer linearen Rahmenhandlung eingebettet freispielen, was wahlweise off- als auch online geschehen kann.
Der größte Unterschied ist dabei, dass man offline stets als Einzelkämpfer unterwegs ist, während man sich online ausschließlich in einem bis zu vierköpfigen Team gemeinsam durch die Aufträge kämpft. Zusammenarbeit wird dabei übrigens groß geschrieben. So sind manche Auftragsziele nur erreichbar, wenn ihr die Aufgaben geschickt aufteilt oder gemeinsam angeht.Praktische Unkleidekabine: Schlüpft ihr in diese Anzüge, halten euch die CHA-Mitarbeiter nicht mehr fälschlicherweise für Terrorosten.
Teamwork wird belohnt
Es gibt sogar ein paar Bonusziele und -Locations, die euch offline schlichtweg verwährt bleiben, da sie nur mit Teamwork erreichbar sind. So könnt ihr manche Höhenunterschiede etwa nur mittels Räuberleiter überwinden oder müsst gar an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig sein, um z.B. eine Sprenkelanlage zu aktivieren, die den Zugang zu einem vom Feuer eingeschlossenen Laptop freigibt, der wiederum geborgen werden muss, bevor es zu einem Wasserschaden kommt. Allein seid ihr dazu stets zu langsam und habt das Nachsehen, während ein am Feuerherd wartender Mitspieler wertvolle Sekunden schneller am Zielort ist.
Doch auch sonst sind viele Einsätze im Team wesentlich einfacher zu meistern und dank Headset-Support auch problemlos untereinander absprechbar. Alternativ könnt ihr euch zwar auch über vorgefertigte Befehlsverknüpfungen verständigen, doch das ist stets mit einer riskanten Bewegungsunfähigkeit während der Eingabe verbunden. Durch kluges Stellungsspiel und Taktieren lässt sich das Antiterror-Dasein aber deutlich erleichtern.
Ist da wer?Aufschlussreicher Aktenkram: Je nach eurer Leistung in den Missionen erhaltet ihr Zugang zu teils streng vertraulichen Akten.
Allerdings ist die Erstellung eines Teams nicht clever gelöst: So müsst ihr euch, bevor ihr mögliche Online-Kameraden ausfindig machen könnt, für einen europäischen oder australischen Regionalserver sowie eine von insgesamt neun Online-Missionen entscheiden und bekommt anschließend immer nur die Spieler aufgelistet, die genau dieselben Einstellungen getroffen haben. Das ist ärgerlich, da die Userzahlen ohnehin sehr niedrig sind und man sich oft beim Zappen durch die verfügbaren Server und Einsätze verpasst. Das führt letztendlich dazu, dass ihr meist selbst ein Spiel als Host eröffnet und ewig warten müsst, bis sich jemand genau zu eurem Einsatz verirrt. Währenddessen heißt es abwarten und Tee trinken, denn bevor nicht mindestens zwei Spieler einsatzbereit sind, gibt es keine Startfreigabe für die entsprechende Mission, da spätere Einstiege weiterer Mitspieler leider nicht möglich sind. Und das führt wiederum dazu, dass nicht abgesprochene Vier-Mann-Einsätze so selten sind wie rothaarige Mitspieler in Elviskostümen...
Reibungsloser Online-Spaß
Habt ihr aber erst einmal ein Spiel gestartet, gibt es kaum noch etwas zu kritisieren. Die Spielbalance wirkt sehr ausgeglichen und im Vergleich zum Offline-Pendant geradezu maßgeschneidert, die Headset-Kommunikation verlief jederzeit reibungslos und Lags blieben während unserer ausgiebigen Testphase ebenfalls völlig aus.
Zudem könnt ihr euch in den Online-Lobbies der jeweiligen Missionen auch noch mit anderen Usern per Software- oder USB-Tastatur unterhalten und Clan-ähnliche Zellen gründen, die nicht nur eure Zugehörigkeit anzeigen, sondern auch als Beitrittsfilter bei eigenen Partien anwendbar sind. Darüber hinaus könnt ihr auch die persönlichen Statistiken jedes verfügbaren Spielers aufrufen und diesen gegebenenfalls in eure Kontaktliste bzw. Zelle einladen. Was wir uns allerdings weit mehr gewünscht hätten, wären alternative Versus-, LAN- oder Splitscreen-Modi, um den Spielverlauf abwechslungsreicher zu gestalten sowie die geringen Online-Userzahlen auszugleichen. Ärgerlich auch, dass es keinen 60Hz-Modus und dadurch auch keine Möglichkeit gibt, auf US-Servern zu spielen, wo sich erfahrungsgemäß weit mehr Mitspieler tummeln.Mädchen für alles: In diesem von Terroristen besetzten Einkaufszentrum schleppt ihr verletzte Polizisten aus der Schusslinie.
Erstklassige Akustik
Ansonsten sind PAL-Anpassung und Lokalisierung aber einwandfrei: keine Balken, kein Geschwindigkeitsverlust, keine Zensur und multilinguale Sprachcodierung abhängig von der eingestellten Systemsprache. Die deutsche Synchro ist darüber hinaus sehr überzeugend und professionell und bietet bei französisch, russisch oder arabisch sprechenden Charakteren Originalton mit Untertiteln.
Auch die übrige Soundkulisse braucht sich nicht zu verstecken und punktet trotz gelegentlicher Tonaussetzer mit authentischen Sound- und brachialen Explosions-FX. Der dynamische Soundtrack fängt die Atmosphäre der Spielabschnitte und Ereignisse meist perfekt ein ohne aufdringlich zu wirken und hält selbst den Vergleich mit manch hochkarätigen Kinoproduktionen stand.Schwer bewaffneter Geleitschutz: In Weißrussland gilt es eine gewisse Zahl unschuldiger Fabrikarbeiter in Sicherheit bringen.
Optische Abnutzungserscheinungen
Grafisch präsentiert sich das vierte Syphon Filter hingegen eher durchwachsen: Die Charaktermodelle sehen zwar ansprechend aus, die verschiedenen Licht-, Partikel- und Feuereffekte wissen zu gefallen, die Spielabschnitte bieten zerstörbare Objekte sowie spektakuläre gescriptete Ereignisse wie Zugentgleisungen, einstürzende Gebäude oder verheerende Sprengstoffanschläge und die Framerate bleibt selbst im wildesten Kugelhagel oder Explosionschaos stabil. Aber die mit teils heftigen Clipping-Fehlern und Pop-Ups kämpfende Levelarchitektur wirkt recht polygonarm, den Texturen mangelt es an Schärfe, die extremen Ladezeiten zehren an den Nerven und manche Animationen wirken alles andere als natürlich. Allen voran die Laufanimationen eures Protagonisten, der bei seitlichen Bewegungen geradezu zu schweben scheint, während die Beine unglaubwürdig über den Boden zappeln. Dadurch wirkt mitunter auch die ansonsten solide, nur leider nicht konfigurierbare und mitunter überladen wirkende Steuerung etwas schwammig.
Alles im Griff
Während ihr eure Spielfigur mit dem linken Analogstick und den unteren Schultertasten durch die insgesamt 17 meist sehr düsteren Spielabschnitte dirigiert, steuert ihr mit dem rechten Stick die Kamera und wählt mit dem Steuerkreuz Waffen und Items wie Taschenlampe, Nachtsichtgerät oder Granaten aus.
In hektischen Situationen könnt ihr eure Waffe aber auch über das Pausemenü wechseln, wo ihr euch zudem unter augenfeindlichem Interlace-Flimmern die Einsatzziele anzeigen, eure Statistiken abfragen oder den Funkschreiber nach überhörten Anweisungen durchforsten könnt. Zudem könnt ihr euch ducken, abrollen, um Ecken spähen, schleichen, kriechen, klettern oder anderweitig situationsabhängig mit der Umgebung interagieren.Handicap in grün: Die unübersichtliche 3D-Karte ist nicht nur eine farbliche Katastophe, sondern lässt sich weder scrollen, noch pausieren...
Eine 3D-Karte mit durchschaltbaren Missionszielpunkten gibt es übrigens auch, aber diese ist mangels Scroll-Funktion und ineinander verschwimmender Grün-in-Grün-Töne wenig aufschlussreich und lässt beim Aufrufen das Spielgeschehen einfach weiterlaufen, was oft fatale Folgen haben kann. Daher benutzt ihr sie meist nur zum Setzen von Wegpunkten und orientiert euch dann lieber anhand eures stets aktiven Radarschirms, der auch sämtliche in der Nähe befindliche Freund- und Feindpositionen ausspuckt.
Es gibt viel zu tun
Ansonsten habt ihr in jeder Mission eine Reihe primärer und sekundärer Auftragsziele, die ihr oft mit verschiedenen Lösungswegen erreichen könnt und die euch bei Erfüllung mit diversen Boni belohnen.
Zudem kommen in der Regel während des Einsatzes zusätzliche Aufgaben hinzu, die teils auch unter Zeitdruck bewältigt werden müssen. Die Hauptziele sind aber eigentlich allesamt zeitlich ungebunden, so dass ihr nie ein Scheitern des Auftrags zu befürchten habt. Zwar gibt es auch vorgegebene Richtzeiten für den jeweiligen Gesamteinsatz, aber diese muss man nur einhalten, wenn man eine Reihe von Bonusmissionen freispielen will, bei denen man u.a. auch in die Rolle anderer Agenten, darunter natürlich auch Gabe Logan, schlüpfen darf. Zudem bekommt ihr in manchen Situationen Unterstützung von CPU-gesteuerten IPCA-Kollegen.Tote frieren nicht: Nach dem Klamottenraub versucht ihr euch unter die gleich gekleideten Terroristen zu mischen.
Nicht totzukriegen
Angesichts der teils enormen sowie ständig wiederkehrenden und Unterstützung anfordernden Gegnermassen könnt ihr CPU-Beistand auch oft gut gebrauchen, womit wir bei einem gravierenden Manko von Omega Strain wären: Egal wie viele Terroristen ihr eliminiert, vielerorts ebbt der Nachschub einfach nicht ab und ihr kommt euch vor wie beim hoffnungslosen Versuch eine Hydra zu enthaupten, wodurch das Gameplay sehr hektisch wird und der Spielspaß deutlich Federn lässt. Überhaupt wirken die Solo-Einsätze nicht annähernd so ausbalanciert wie die teamorientierten Online-Gegenstücke. Zudem ist die KI eurer Widersacher oft unglaubwürdig und das automatische Zielsystem teils überfordert. Ärgerlich auch, dass die Zielautomatik nicht bei Stichwaffen funktioniert und Nahkämpfe mit Messern somit zur Qual werden: So nutzt man seine Klinge nur noch für blutige Stealth-Attacken auf die Kehlen rückwärts gewandter Feinde.
Scharfschützen bevorzugt
Zum Glück könnt ihr aber auch manuell zielen, was erstaunlich komfortabel von der Hand geht und jeden Gegner mit einem gezielten Kopfschuss ins Jenseits befördert. Es lässt sich sogar eine automatische Zielfunktion für Kopfschüsse oder die Fähigkeiten, mit bloßen Händen Genicke zu brechen freispielen. Zudem spart ihr dadurch Munition, die euch ansonsten des Öfteren ausgeht und zum unfreiwilligen Messerkämpfer degradiert. Den Tod braucht ihr allerdings nicht zu fürchten, denn wenn kugelsichere Weste und Lebensenergie aufgebraucht sind, werdet ihr einfach wieder am letzten, meist nicht allzu weit entfernten Kontrollpunkt wiederbelebt und könnt bei aktuellem Missionsstatus weiterkämpfen.
So kommt selbst trotz fehlender Medipacks nur selten Frust auf. Trotzdem ist der Schwierigkeitsgrad gerade offline relativ herb und der Tod euer ständiger Begleiter. Besonders eine Zwischenspeicherfunktion hätte man sich bei verfehlten Sekundärzielen sowie aufgrund der teils sehr weitläufigen Levels bzw. zeitaufwändigen Missionen gewünscht. Vor allem, da man gerade zu Beginn einer neuen Mission oft überhaupt keinen Plan hat, was man wie angehen soll und wo man eigentlich hin muss.Wer auch im Dunkeln sehen kann, ist klar im Vorteil: Dank Nachtsichtgerät erscheinen euch die düsteren Bürokorridore taghell.
Auf leisen Sohlen
Neben dem Action-Part erwarten euch aber auch immer wieder Stealth-Abschnitte, wo ihr mit passenden Verkleidungen unerkannt zu bleiben und Gegner mit schallgedämpften Waffen, Klingen, bloßen Händen oder Betäubungsutensilien außer Gefecht zu setzen versucht. Auch der beliebte Elektro-Schocker ist wieder mit von der Partie.
Teils müsst ihr sogar verletzte Kollegen schultern und in Sicherheit bringen, während sich getötete Gegner schnell selbstständig auflösen und lediglich Waffen, Schutzwesten oder Munition zurücklassen - wobei Letztere erfreulicherweise automatisch aufgenommen wird. Auch nachgeladen wird bei leerem Magazin automatisch, wobei ihr auch vorzeitig manuell für neue Patronen sorgen könnt.
Paradies für WaffenliebhaberAusweis? - Mein Name ist Osama Bin Drin und du musst mich erst einmal kriegen...
Freie Wahl habt ihr meist auch bei den authentisch gestalteten Waffen. So bestimmt ihr je nach freigeschaltetem Waffenarsenal vor Missionsbeginn jeweils eine Nahkampf-, zwei Handfeuer- und eine großkalibrige Waffe und entscheidet euch für eine von bis zu fünf Granatenarten. Das freispielbare Arsenal ist jedenfalls gewaltig und sollte so ziemlich jeden Waffenwunsch vom Wurfstern bis zum Raketenwerfer abdecken. Je spezieller die Waffe ist, desto schwieriger ist es jedoch ausreichend Munition zu finden. Allerdings könnt ihr nicht mehr benötige Peacemaker jederzeit gegen hinterlassene oder in Armeekisten gefundene Alternativen austauschen. Zwischen den Einsätzen genießt ihr in Spielgrafik präsentierte Zwischensequenzen, welche die Handlung vorantreiben oder stöbert in Akten, die oft ungeklärte Fragen beantworten oder wichtige Hinweise zu Bonuszielen enthalten.
Fazit
So richtig überzeugt hat uns das PS2-Debüt von Syphon Filter leider nicht. Weder technisch noch spielerisch ist die Qualität mit dem legendären PSone-Erstling vergleichbar. Vieles wirkt umständlich, einiges unausbalanciert und es wird nichts wirklich Neues geboten. Vor allem die verkorkste Kartenfunktion sowie die ständig wiederkehrenden Gegner sorgen teils für herbe Spielspaßeinbrüche. Online sieht es trotz umständlicher Teamfindung und Spielmodi-Knappheit allerdings ganz anders aus: Sowohl die Balance als auch die Performance geben keinerlei Grund zur Kritik und man hat das Gefühl, dass Omega Strain von Anfang an als kooperatives Multiplayer-Game konzipiert wurde. Der Team-Aspekt spielt jedenfalls eine tragende Rolle und motiviert immer wieder zu neuen Einsätzen. Auch die rudimentären Rollenspielelemente durch Beförderungen und Bonuswaffen sowie die individuelle Charaktergestaltung lassen über so manches Manko hinwegsehen. Wer auf brachiale Dauer-Action und teamorientierte Antiterroreinsätze steht, wird jedenfalls angemessen bedient. Alle anderen sollten lieber mal wieder das Original hervorkramen oder sich nach aktuellen Alternativen wie James Bond: Alles oder Nichts, Hitman: Contracts oder Splinter Cell: Pandora Tomorrow umsehen.
Pro
Kontra
Wertung
PlayStation2
Durchwachsener Agenten-Shooter mit ausgefeiltem kooperativen Online-Modus.
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