Test: Tiger Woods PGA Tour 2004 (Sport)

von Jörg Luibl



Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
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Spielinfo Bilder  
Eure Karriere kommt allerdings schnell in Schwung und auch die Kasse klingelt kräftig, denn für besonders gute Schläge, Platzierungen und Gewinne in Duellen gibt`s einen motivierenden Belohnungscocktail bestehend aus Trophy-Balls für die Vitrine, harten Dollars, freigespielten Plätzen, Golfern und Accessoires.

Hier kommt die Flut

Im Bereich der Spielmodi ist die Auswahl so groß, dass man als Einsteiger darin ertrinken kann: Neben normalen Trainingsrunden und Turnieren auf den etwa 20 realen und künstlichen Plätzen gibt es diverse Spezialmatches wie Strokeplay, Stableford oder Best Ball.

Hinzu kommen abwechslungsreiche Arcademodi wie Battle Golf, wo der Gewinner eines Lochs dem Kontrahenten jeweils einen Schläger stehlen darf; Speed Golf, wo man tatsächlich zum nächsten Loch rennen muss; oder die SkillZone, wo man Zielscheiben anvisiert, um Dollars einzuheimsen.

Auf Dauer interessant dürften jedoch die neue PGA Tour und die Welttour sein. Erstere ermöglicht Euch, die komplette Tour eines Jahres inklusive entsprechendem Kalender, Sponsoren und Plätzen mitzuspielen.

Letztere ist noch interessanter, da Ihr hier auf einer Weltkarte verschiedene Orte bereist, um dort gegen die Platzhirsche anzutreten und neue Features freizuschalten - inklusive netter Kurzbiographien von Pops, Mo & Co.

Allerdings bleibt bei all der Vielfalt ein Wermutstropfen: Es gibt keinen Online-Modus, obwohl Sony sich die Exklusivrechte für die PS2 gesichert hat - schade!

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