Burnout Dominator02.04.2007, Michael Krosta
Burnout Dominator

Im Test:

Wie bastel ich aus einer überragenden, mit Platin ausgezeichneten Crash-Orgie wie Burnout Revenge einen Nachfolger, der sich trotz bewährt guter Technik nicht einmal mehr einen Gold-Award sichern kann? Criterion kennt die Antwort – und wir auch! Warum bleibt Burnout Dominator (ab 28,95€ bei kaufen) hinter den Erwartungen und seinen genialen Vorgängern zurück? Dieses geheim mitgeschnittene Protokoll sagt es euch…

Gedankenspiele

Ein Strategietreffen bei Criterion Games. Thema: Fortsetzung der Burnout-Serie auf der PS2.

Chef: "Leute, Burnout Revenge ist jetzt bereits seit über einem ganzen Jahr erhältlich. Meint ihr nicht,

Lasst die Reifen qualmen!
es wird mal wieder Zeit für eine Fortsetzung?"

Mitarbeiter: "Aber Chef, wir arbeiten doch schon fleißig an Burnout 5 für die Next Generation-Konsolen und verfolgen da ein ganz neues Konzept mit offener Welt und so."

Chef: "Richtig, aber viel mehr Kohle können wir sicher mit einem PS2-Spiel verdienen - hier ist die installierte Basis doch viel größer und wir haben uns mit der Serie schon einen guten Namen gemacht. Wenn PS2-Spieler ein neues Burnout in Laden sehen, wird das doch automatisch gekauft, weil sie die Qualität der Serie kennen."

Mitarbeiter: "Aber Chef, sollen wir deshalb jetzt unsere Arbeit an Burnout 5 vernachlässigen, um einen weiteren PS2-Ableger zu entwickeln?"

Chef: "Nein, keine Sorge! Wir haben doch unsere RenderWare-Engine und alle notwendigen Technologien hier. Lasst da einfach mal den Nachwuchs ran, die werden schon was Ordentliches zusammenschustern. Dürfte doch nicht zu schwer sein. Sag ihnen, sie sollen nicht mit irgendwelchen innovativen Elementen herumexperimentieren, sondern sich stattdessen  an den Ursprüngen der Serie orientieren. Zur Not sollen sie einfach das ein oder andere Feature streichen, falls der Zeitdruck zu groß wird. Ich meine, wir arbeiten jetzt für Electronic Arts und da muss nach einem Jahr eben eine Fortsetzung im Regal stehen - so einfach ist das. Und wer braucht schon diese dämlichen Crash-Kreuzungen, in der man nur ein

Spektakuläre Crashs stehen auch bei Dominator wieder auf der Tagesordnung.
heilloses Verkehrschaos anrichtet? Das kommt doch genau den Kritikern entgegen, die in Studien behaupten, Rennspiele seien gefährlich und verleiten junge Fahrer zu mehr Risiko im Straßenverkehr."

Mitarbeiter: "Aber Chef, die Kreuzungen sind mittlerweile ein Markenzeichen der Burnout-Serie und bei den Fans total beliebt! Vor allem auch im Multiplayer-Modus. Die können wir doch nicht einfach rauskürzen!"   

Chef: "Mmmhhh, ich weiß, was du meinst, aber du musst auch meinen Standpunkt verstehen. Machen wir's doch so: Die Kreuzungen bleiben draußen und stattdessen spendieren wir diesem Teil einen neuen Modus, nennen wir ihn doch einfach Maniac Mode, in dem der Spieler so gefährlich wie möglich durch den Straßenverkehr heizen muss. Das alles aber, ohne einen Unfall zu bauen. Er muss spüren, dass Unfälle etwas Schlechtes sind. Deshalb auch keine Kreuzungen mehr! Es reicht, wenn er für risikoreiches Fahren mit Punkten belohnt wird. Ehrlich gesagt habe ich selbst damit schon ein Problem, aber der Spieler muss für seine Leistungen ja irgendwie belohnt werden. Also sollten wir ihm Punkte geben, wenn er haarscharf an anderen Fahrzeugen vorbei fährt, vom Boden abhebt oder Drifts ausführt. So ähnlich wie bei diesem minderwertigen Konkurrenzspiel...wie heißt es noch? Ach ja: PGR 3!"

Mitarbeiter: "Aber Chef, mal davon abgesehen, dass PGR 3 ne ganze Menge Spaß macht: Ich glaube, es wäre nicht schlecht, weitere neue Spielmodi zu entwickeln, um den Verlust der Kreuzungen auszugleichen. Wenn wir schon Punkte für's Driften verleihen, können wir doch eigentlich auch Drift-Herausforderungen als Spielmodus integrieren, oder?!"

Chef: "Sie immer mit ihren Crash-Kreuzungen! Die sind doch vollkommen überbewertet! Und hören Sie damit auf, Konkurrenz-Produkte in den Himmel zu loben oder wollen Sie Ihren Job verlieren? Aber Ihre Idee mit dem Driftwettbewerb klingt interessant - das sollten wir umsetzen. War's das? Dann ran an die Arbeit!"

             

Mitarbeiter: "Aber Chef, das kann doch nicht Ihr Ernst sein! Da sind doch noch so viele Fragen offen, was sonst noch alles ins Spiel soll?"

Chef: "Mensch, Sie denken zu viel! Nehmt einfach die bekannten Sachen und haut sie mit rein! Road Rage mit Takedowns, Zeitfahren, Vorschau-Events... Ihr kennt doch das Programm. Seht halt nur zu, dass die Crash-Kreuzungen draußen bleiben. Ach ja, die Idee, den Verkehr als Geschoss einzusetzen wie im letzten Teil, kommt vielleicht nicht so gut. Stellt euch mal

Neuerdings gibt es einen Drift-Wettbewerb, bei dem ihr eine Mindestpunktzahl erreichen müsst.
vorbei, irgendjemand setzt sich nach dem Spielen in sein Auto, fährt los und kracht anderen Leuten auf ihr Heck, weil er ihr Auto auch so während der Fahrt durch die Gegend schubsen will. Gerade im Feierabendverkehr tickt man gerne mal aus und wir würden bis in alle Ewigkeit verklagt. Ne, lasst das mal lieber weg. Wer im Spiel einem anderen Wagen hinten drauf fährt, muss mit einem Unfall bestraft werden und erkennen, dass dies der falsche Weg ist."

Mitarbeiter: "Aber Chef, dieses neue Feature hat doch bei Burnout Revenge für den ultimativen Adrenalin-Kick gesorgt, wenn man sich mit aktiviertem Turbo durch den Verkehr gepflügt und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen hat."

Chef: "So langsam mache ich mir Sorgen um Sie und vielleicht haben diese dubiosen Studien ja doch irgendwie Recht. Aber wo Sie schon den Turbo ansprechen, bin ich dafür, dass wir uns diesbezüglich wieder mehr an den ersten Burnout-Teilen orientieren. Bringt den Super-Turbo zurück, mit dem man bei entsprechend risikoreichen aber UNFALLFREIEN Fahrten sogar ganze Burnout-Serien hinlegen kann. Mir hat das früher immer mehr Spaß gemacht als ein Turbo, der immer verfügbar ist."

Mitarbeiter: "Aber Chef, sollen wir das alte Turbo-System wirklich wieder in allen Modi einführen? Der ein oder andere böse Tester könnte das als Rückschritt auslegen und sogar als Wertungs-beeinflussenden Negativpunkt auslegen. Die können uns schon einen Strick daraus drehen, dass die Crash-Kreuzungen fehlen. Es gibt ja mittlerweile so viele überkritische Internetportale neben den bewährten Fachmagazinen..."

Chef: "Ein guter Punkt, den Sie da ansprechen. Dann machen wir's doch einfach so: Setzt den "Classic-Turbo" nur in ausgewählten, aber nicht allen Spielmodi ein. So haben wir beiden Varianten vereint und ziehen die Wertungen vielleicht sogar nach oben. Und hören Sie ENDLICH AUF MIT IHREN KREUZUNGEN! Bei unseren vielfältigen Spielmodi wird die NIEMAND vermissen, auch die Tester nicht!"

Mitarbeiter: "Aber Chef, soooo vielfältig sind unsere Spielmodi doch gar nicht. Im Prinzip ist doch alles

MIt gezündetem Nitro erlebt ihr einen wahren Geschwindigkeitsrausch!
schon von den Vorgängern oder anderen Spielen bekannt. Die Drift-Herausforderungen dürften niemanden wirklich vom Hocker hauen und auch der Maniac-Mode ist keine Besonderheit, da man auch schon bei Revenge möglichst risikoreich gefahren ist, um einen guten Rang und die Goldmedaille zu bekommen."

Chef: "Sie klingen fast schon genau so wie einer dieser überkritischen Tester! Aber ich sag Ihnen was: Die Spieler von heute wollen more of the same! Und das geben wir ihnen! Ich würde sagen, wir basteln um die neunzig Events und verteilen sie auf sieben Rennserien, bei denen die Fahrzeuge immer besser und schneller werden. Wir kennen ja unsere Engine und wissen, dass sie für einen Geschwindigkeitsrausch sorgt. Aber diesen ganzen Firlefanz mit verschiedenen Leistungswerten der Wagen in jeder Klasse lassen wir weg - das interessiert eh keinen."

Mitarbeiter: "Aber Chef, meinen Sie nicht, dass die Spieler unterschiedliche Fahrzeuge in einer Klasse bekommen sollten?"

Chef: "Na, die bekommen sie ja auch. Und sie können sie sogar freispielen. Aber ein Leistungsunterschied muss doch wirklich nicht sein. Die wollen nur Gas geben und Spaß haben, dabei die flotte Grafik genießen und sich nicht fragen, welcher der Flitzer am besten für eine Strecke geeignet ist. Wenn sie das wollen, sollen sie halt Gran Turismo spielen! Ich will, dass sich Burnout-Spieler einfach nur dem Rausch der Geschwindigkeit hingeben, Takedowns austeilen und die die coolen Songs und Soundeffekte über ihre Anlage genießen."

      

Mitarbeiter: "Aber Chef, dafür müssen wir erstmal eine Playlist zusammenstellen..."

Chef: "Mein Gott,

In diesem Gerangel zeichnet sich ein Takedown ab.
das wird schon nicht so schwer sein, wir haben doch die EA-Trax, da wird sich schon was finden. Wie heißt noch mal diese kleine Rock-Punk-Göre, die mal was über einen Skateboarder gesungen hat?"

Mitarbeiter: "Melissa Etheridge?"

Chef: "Quatsch! Diese Kleine aus Kanada..."

Mitarbeiter: "Avril Lavigne?"

Chef: "Genau die! Die Songs sollen in etwa so klingen wie ihre Hits - also rockig, viel Gitarren, einfach cool! Und wenn wir schon mal dabei sind, sollten wir auch einen ihrer Songs verwenden. Nehmen wir doch einfach "Girlfriend" - das ist nicht gerade so bekannt und sollte demnach günstiger zu lizenzieren sein. Nehmen wir doch gleich noch neben der englischen Version die spanische, japanische und chinesische dazu - das ist mal was anderes."

Mitarbeiter: "Aber Chef, meinen Sie nicht, dass eine solche Playlist zu einseitig ist? Ich meine: Nicht alle stehen auf Punkrock-Musik..."

Chef: "Aber sie passt halt eben wie die Faust auf's Auge für diese Art von Spiel. Schau dir Tony Hawk an - da bekommst du auch kein Techno-Bumm-Bumm. Von daher bleiben wir unser Linie hier treu. Burnout steht für puren Spaß - sowohl alleine als auch mit mehreren Spielern!"

Mitarbeiter: "Aber Chef, sollten wir dann nicht mal über den Multiplayermodus sprechen? Der Onlinemodus von Revenge auf der Xbox 360 war richtig cool..."

Chef: "Ja, ein Multiplayermodus muss selbstverständlich rein! Aber ein Onlinemodus? Nein, ich glaube, dafür fehlt uns die Zeit. Außerdem ist der Onlineservice der PS2 immer so eine Sache& Sparen wir uns die Onlinegeschichte

Hier hat es schon funktioniert!
lieber für Burnout 5 und Next-Gen auf. Es sollte reichen, wenn sie die Standard-Rennmodi der World Tour auch im Splitscreen fahren können. So hat man genug Spaß mit Burnout....ähhh...Burnout...Wie sollen wir den Teil überhaupt nennen? Hmmm, ich tendiere zu Burnout: Crossroads of Destruction. Das hat doch was!"

Mitarbeiter: "Aber Chef, da wir keine Crash-Kreuzungen mehr drin haben, erscheint mir Burnout: Crossroads of Destruction dezent unpassend..."

Chef: "Diese verdammten Kreuzungen - wir sollten sie vielleicht doch einfach drin lassen! Aber nein, wir bzw. ich habe mich bereits dagegen entschieden und dabei bleibt es, bevor wieder anfangen, alle unsere Entscheidungen erneut zu überdenken. Aber ich sehe ein, dass mein Namensvorschlag etwas unglücklich ist. Mal überlegen... Wir gehören zu EA. EA ist Marktführer, sie beherrschen ihn, kaufen Entwicklerstudios, wollen dominieren. Hey, nennen wir den Titel einfach Burnout Dominator! Ja, ich sehe schon das Werbeplakat: Burnout Dominator: Jetzt für PS2!"

Mitarbeiter: "Aber Chef, meinen Sie nicht, dass wir auch eine PSP-Version anbieten sollen. Das haben wir beim letzten Teil auch gemacht und der zeitliche Aufwand für so eine Umsetzung hält sich auch in Grenzen."

Chef: "Ja, warum eigentlich nicht? Am besten machen wir es so wie bei den meisten PSP-Umsetzungen und streichen noch ein paar Modi und

Die PSP-Umsetzung ist inhaltlich und technisch mit dem PS2-Vorbild nahezu identisch.
Features raus. So sparen wir noch mehr Zeit!"

Mitarbeiter: "Aber Chef, reicht es nicht, wenn wir den PSPlern den Blur-Effekt kürzen und ansonsten alle Modi und Strecken drin lassen? Vielleicht würde es positiv ausgelegt, wenn wir im Gegensatz zu anderen bei PSP-Umsetzungen nicht die Feature-Schere ansetzen..."

Chef: "Gut, Sie haben mich überzeugt. Das PSP-Burnout wird inhaltlich mit der PS2-Fassung identisch sein. Und auch technisch wird alles aufgefahren: Rasende Geschwindigkeit, optisches Schadensmodell, saubere Steuerung. Da soll sich keiner beschweren, dass wir auf den Blur-Effekt verzichten. Und wissen Sie was? Ich bin in Spendierlaune: Auch wenn der Onlinemodus auf der PS2 für mich gestorben ist, werden wir auf den PSP neben den Partyspielen wenigstens einen Adhoc-Modus für bis zu sechs Spieler bieten. Ich glaube, Splitscreen-Rennen kämen nicht so gut, oder was meinen Sie? Und weil sich der Infrastruktur-Button auf der Packung gut macht, unterstützen wir auch die Onlinemöglichkeiten der PSP. Nein, nicht mit direkten Duellen über's Netz - da würden PS2-Fans auf die Barrikaden gehen. Wir lassen PSP-Besitzer einfach ihre Bestzeiten online stellen und geben ihnen hin und wieder neue Strecken zum Download. Klingt das nach einer Idee? Das klingt doch nach einer Idee!"

Mitarbeiter: "Aber Chef..."

Chef: "Schluss jetzt mit diesem "Aber Chef"... Ich kann es nicht mehr hören! Sie sind gefeuert! Gehen Sie doch den PGR 4-Machern auf die Nerven! Vielleicht bekommen Sie da auch Ihre geliebten Kreuzungen unter..."     

Fazit

"Sehr geehrte Damen und Herren! Mit Stolz präsentiere ich Ihnen den neuesten Ableger unserer beliebten Burnout-Reihe: Burnout Dominator! Auf Neuerungen haben wir weitestgehend verzichtet, weil wir der festen Überzeugung sind, dass dies im Interesse der Spieler liegt. Sie WOLLEN doch bekannte und bewährte Features und ziehen sie mit Sicherheit spielerischen Experimenten vor. Erst mit dem fünften Teil, der ausschließlich auf den Next-Generation-Systemen erscheinen wird, werden wir versuchen, einen etwas anderen Weg einzuschlagen. Aus Jugendschutzgründen und meiner persönlichen Abneigung haben wir uns jedoch gezwungen gesehen, die Crash-Kreuzungen sowie die Möglichkeit, unschuldige Verkehrsteilnehmer als Geschosse zu missbrauchen, aus dem Spiel zu entfernen. Wir sind jedoch überzeugt davon, dass ein solcher Verlust lediglich überkritische Tester und notorische Nörgler stören wird. Das gilt auch für den Verzicht auf einen Onlinemodus. Wer mit mehreren Teilnehmern fahren will, muss sich neben der PS2-Version halt noch die PSP-Umsetzung anschaffen – so machen wir doppelten Gewinn! Außerdem wird die Allgemeinheit ohnehin begeistert sein von der reichhaltigen Auswahl an Spielmodi – auch wenn wir zugeben müssen, dass sich diese kaum vom Vorgänger unterscheiden. Aber Sie kennen den Zeitdruck in unserer Branche! Wir können von Glück sagen, dass wir mit der RenderWare-Engine eine leistungsstarke Technologie haben, mit der wir relativ schnell ein neues Spiel kreieren können. So steht auch Dominator in Sachen Technik den Vorgängern in nichts nach und bietet ein ebenso rasantes wie aufregendes Spielerlebnis! Wir sind uns sicher, mit Dominator in den Fachmagazinen erneut eine ganze Menge Hit-Auszeichnungen abzuräumen. Natürlich wird es wieder einige überkritische Redakteure geben, die mit ihrer Wertung aus der Reihe tanzen oder irgendwie Aufmerksamkeit erregen wollen. Doch auch sie werden ihre Augen nicht davor verschließen können, dass Burnout Dominator ein durchweg guter Arcade-Racer ist! Auch wenn es keine Auszeichnung gibt, sollten wir auch solche Wertungen respektieren, denn wir können uns sicher sein, dass Dominator kein Flop und die Fans der Serie überzeugen wird. Vielen Dank!"

Pro

extrem flott
detaillierte Kulissen
technisch sehr eindrucksvoll
packende Crash-Sequenzen
spaßige Spielelemente (CrashBreaker, Takedowns)
sehr gute Steuerung
Splitscreen-Modus

Kontra

kaum Neuerungen
keine Crashkreuzungen mehr
kein Pflügen mehr durch den Verkehr
geringerer Umfang
kein Onlinemodus

Wertung

PSP

Astreine Umsetzung der PS2-Vorlage. Aber auch hier ohne Kreuzungen - dafür gibt es Adhoc-Rennen.

PlayStation2

Weder neue Ideen noch Crash-Kreuzungen: Dominator ist der schwächste Teil der Serie!

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