Test: Fantavision (Sonstiges)

von Mathias Oertel



Sonstiges
Entwickler: Sony
Publisher: Sony
Release:
kein Termin
Spielinfo
Leider bleibt der Spielablauf immer gleich, egal ob man auf Leicht oder Hart spielt. Nur der Zeitraum, in dem man die Rakete zünden muss, ist enger bemessen. Letztlich hat man aber nach gut einer viertel Stunde den Dreh raus, und schreitet recht schnell durch die Level. Hat man schließlich das Spiel bezwungen, kann man im 2-Spieler-Modus noch versuchen, einen menschlichen Gegner herauszufordern. Dabei ist der Bildschirm durch eine senkrechte Linie aufgeteilt, die den Bereich für jeden Spieler markiert. Der Clou: Durch besonders gute Kombos kann man die Linie verschieben und so den Spielraum des Kontrahenten extrem verkleinern.

Grafik

Puzzlespiele haben selten eine Grafik, die einen vom Hocker haut. Das ist bei Fantavision nicht anders. Zwar sind die Hintergründe (z.B. Städte, Raumstationen, Meteore) schön gezeichnet und animiert, richtig wahrnehmen kann man sie aber erst, wenn man sich eine Wiederholung ansieht. Denn die Feuerwerks-Explosionen lassen einem neben dem Suchen nach der richtigen Rakete kaum Zeit, die Hintergründe zu genießen. Das Gleiche gilt für die Explosionen an sich, die anfänglich zwar noch zu einem "Ooh" oder "Aah" hinreißen, an denen man sich aber nach einer (leider) kurzen Zeit doch sattgesehen hat.

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