Es wird einen
Tag/Nachtwechsel geben, der in mehreren Punkten spürbar sein soll. Während tagsüber hauptsächlich diverse Mitglieder der arbeitenden Bevölkerung die Straßen füllen, ist abends eher das unterhaltungssüchtige Volk unterwegs.
Natürlich ist es abends/nachts auch gefährlicher auf den Straßen, wenn die Gangs in den Party-Gästen lukrative Opfer sehen.
Hat man schließlich einige Aufträge erfolgreich hinter sich gebracht, steigt man im Ansehen der Gangmitglieder und in der Hierarchie weiter nach oben, woraufhin wahrscheinlich bessere und gefährlichere Aufträge zu erwarten sind.
Doch auch bei den Hütern des Gesetzes steigt man im Rang, wenn auch im negativen Sinne. Sind anfänglich nur die normalen Straßen-Cops hinter einem her, sollen im Spielverlauf auch SWAT-Teams, das FBI und Armee aktiv die Verfolgung aufnehmen.
Auch am Fahrverhalten der Fahrzeuge, deren Anzahl noch nicht feststeht, wird einiges verbessert. Ob man allerdings jetzt ein physikalisch vollkommen korrektes Fahrmodell erwarten kann, lässt sich noch nicht beantworten. Fest steht jedoch, dass auch die wechselnden Wetterbedingungen das Fahrverhalten mit beeinflussen werden.
Die Grafik sieht bisher zwar schon sehr gut aus, hängt in Sachen Detailfreude aber noch hinter dem Konkurrenten
The Getaway aus dem Hause Sony zurück.
Doch das kann sich bis zur Veröffentlichung im Herbst ja noch ändern.
Ausblick
Rockstar Games scheint auf dem richtigen Weg zu sein. Kleine, aber feine Verbesserungen am bewährten Spielprinzip kombiniert mit einer 3D-Engine klingen verdächtig nach Hit.
Doch letzten Endes wird es an eben dieser 3D-Engine hängen, ob sich GTA3 durchsetzen kann, Spielprinzip hin oder her. Wir warten gespannt, ob die E3 neue Erkenntnisse im Bereich Grand Theft Auto bringt.
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