Vorschau: Spy Hunter (Arcade-Action)

von Mathias Oertel



Publisher: Konami
Release:
kein Termin
kein Termin
kein Termin
Spielinfo Bilder  

Um die Aufgaben zu lösen -und um Euch diverse böse Jungs vom Lack zu halten- ist Euer Vehikel mit Maschinenpistolen und Lenkraketen ausgerüstet. In der endgültigen Fassung soll es auch Aufrüstungs-Möglichkeiten geben.
Aber Vorsicht: die Munition ist begrenzt und nicht immer steht ein Truck bereit, um Euch wieder waffentechnisch aufzutanken.

Die Steuerung scheint anfänglich überladen und benötigt etwas Eingewöhnungszeit. Doch hat man sich erst einmal daran gewöhnt, wechseln die heißen Spionagejagden vom konfusen "Welcher-Knopf-war-das-nun"-Gefühl zu einem heißen Adrenalinschub.

Doch letzten Endes wird alles von der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der diversen Missionen abhängen. Das Grundgerüst steht jedenfalls und macht eine gute Figur.

Jagen in 3D

Im Bereich Grafik hat sich Midway einige Mühe gegeben, die sich auch sichtlich bezahlt macht: Die Fahrzeuge -egal ob Gegner, das eigene Modell oder auch unschuldige Sonntagsfahrer, die auf den Straßen ihre Runden ziehen- sind detailliert und glänzen fröhlich vor sich hin.
Auch die Umgebungsgrafiken machen einen guten Eindruck: Nette Wassereffekte, abwechslungsreiche Texturen und Landschaften machen die Gangsterhatz zu einem optischen Vergnügen. Und das alles butterweich und ohne nennenswerte Pop-Ups und Geschwindigkeitsverluste.

Die Explosionen flammen fröhlich vor sich hin und auch die übrigen Grafikeffekte machen einiges her. Doch trotz schöner Rauchschwaden und Veränderungen am Fahrzeug, sobald es schwer getroffen wird, wirken manche pyrotechnischen Effekte noch ein wenig platt. Aber das kann sich in der Endfassung ja noch ändern.


Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am