Rayman Legends28.08.2013, Jan Wöbbeking
Rayman Legends

Im Test:

Mit Rayman Origins feierte Ubisofts Maskottchen ein furioses Comeback, im Nachfolger will Michel Ancels Team noch mehr Spaß aus der klassischen Hüpf-Formel kitzeln: Es gibt durchgeknallte Musik-Abschnitte, bockschwere Online-Prüfungen und auf der Wii U sogar erstaunlich spaßige Touchscreen-Levels. Kann Ubisoft Montpellier aus dem wilden Mix ein rundes Paket schnüren?

Gloo-gloo, gloo-gloo-gloo!

So viel vorweg: Die Musikabschnitte rocken gewaltig! Es lässt sich schwer in Worte fassen, wie cool die Action mit der Musik verwoben wurde – wer noch keinen Trailer davon gesehen oder die Demo gespielt hat, sollte das unbedingt nachholen. Während ich über eine Burgmauer düse, wippen fette Axtkrieger im Takt, gröhlen abwechselnd den Text von Black Betty und werden zum Klang der Zimbel von Kanonenkugeln von der Mauer geschossen. Ich boxe mich stilecht durch Totenkopf-Barrieren, rutsche an Ketten einem feuerspeienden Drachen davon und werde quer durchs Level geschleudert. Nur wenn ich mit genügend Rhythmusgefühl reagiere, erwische ich alle Lums und Gegner.

Ähnlich genial umarrangiert wurde „Woo Hoo“ der Band „The 5, 6, 7, 8’s“. Statt japanischer Kopfstimmen erklingen hier hochgepitchte Lums, welche den Song mit ihren typischen „Gloo-gloo“-Sounds interpretieren. Rayman taucht währenddessen vor bissigen Riesenseeschlangen her und schlängelt sich rhythmisch durch die Reihen stacheliger Kugelfische – ein Riesenspaß!

Französischer Slapstick in Spielform

Bis zu vier bzw. fünf Spieler (Wii U) können unkompliziert ins Spiel ein- oder aussteigen. Da man sich gegenseitig immer wieder rettet, wird es trotz Hektik einfacher.
Bis zu vier bzw. fünf Spieler (Wii U) können unkompliziert ins Spiel ein- oder aussteigen. Da man sich gegenseitig immer wieder rettet, wird es trotz Hektik einfacher.
Keine Angst: Rayman hat sich nicht in ein Musikspiel verwandelt. In jeder der fünf Welten wird zur Belohnung nach dem Bosskampf eine Musik-Stage freigeschaltet. Wer keine Rhythmustests mag, kann sie also ignorieren. Ähnlich verhält es sich mit den ebenfalls optionalen und knackig-schweren Bonus-Herausforderungen. Der Kern des Spiels bleibt aber nach wie vor das klassische Jump-n-Run-Abenteuer. Fiese Magier haben die Welt ins Chaos gestürzt und unschuldige Kleinlinge in Käfige gesperrt. Also werden Rayman und seine Freunde wieder einmal aus ihrem Schönheitsschlaf geweckt, um den Tag zu retten.

Die selbstironische Präsentation macht keine Hehl daraus, dass die Geschichte kaum eine Rolle spielt: Ab und zu gibt es eine lustige Slapstick-Sequenz, welche an typisch überdrehte französische Slapstick-Comedy wie Louis de Funes oder die Zeichentrickserie X-DuckX erinnert. Davon abgesehen dreht sich alles ums Hüpfen, Kämpfen, Schweben, Ballern und Schwimmen. Los geht es im mittelalterlichen Szenario. Figuren und Kulissen wirken wie gezeichnet und bewegen sich ähnlich übertrieben wie im Cartoon. Da die Entwickler eine neue 3D-Engine nutzen, ist aber im Hintergrund viel mehr los. Wuselnde Rittermassen bekriegen sich am Horizont und durch die Luft flattern allerlei bedrohliche Biester. Auch die Beleuchtung profitiert von der geänderten Technik: Raymans Nase und alle anderen Objekte wirken durch das sanfte Licht und feine Farbabstufungen deutlich plastischer.

Oldschool mit vielen Extras

Der lokale Koop flutscht besser als in New Super Mario Bros U., da hier die Action nicht ständig pausiert.
Der lokale Koop flutscht besser als in New Super Mario Bros U., da hier die Action nicht ständig pausiert.
Der Spielablauf gibt sich klassisch: Um die herzzerreißend fiepsenden Kleinlinge aus ihren Käfigen zu retten, hüpfe und sprinte ich wie zu 16-Bit-Zeiten durch die kunterbunten Levels, boxe und trete mit einfach gehaltenen Attacken Gegner aus dem Weg und sammle Lums ein. Raymans Spezialfähigkeiten bleiben leider überschaubar, denn er beherrscht lediglich eine Hand voll bekannter akrobatischer Tricks. Im Sumpf sprinte ich z.B. an einer schrägen Wand entlang bis an die Decke, um schließlich auf eine höhere Plattform zu plumpsen. Oder ich schliddere an einem Seil oder einer Leine über den Tümpel voller stacheliger Glubschaugenmonster. Schwimmen und tauchen kann der grinsende Held ebenfalls – und natürlich mit den Propeller-Haaren über Abgründe schweben. Letzteres wird vor allem dann nützlich, wenn ich durch einen Abschnitt voller Aufwinde schweben muss. Mit der Zeit schalte ich auch eine ganze Menge Figuren frei, darunter knuffig animierte Kleinlinge sowie die coole Axt-Barbarin Barbara. Die spielbaren Charaktere unterscheiden sich aber nur visuell und steuern sich allesamt gleich.

Das Schöne an der einfachen Mechanik ist, dass sie sofort in Fleisch und Blut übergeht und ich dank der präzisen Steuerung elegant durch gefährliche Fallen sowie Monster turne. Außerdem sind die Levels sehr abwechslungsreich gestaltet: Ich hüpfe auf den Köpfen dutzender Gegner zu einem blauen Pilz, werde in die nächste Ebene geschleudert, gleite an Lianen über Wasserfälle hinweg und tauche hinter einer Wasserpflanze in einen der geschickt versteckten Geheimräume.

Tablet-Spaß mit Murphy

Ein echtes Highlight sind die Abschnitte, in denen ich Murphy steuere. Da Rayman Legends (ab 3,80€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) in erster Linie für Wii U konzipiert wurde, lässt sich der Grinsefrosch nur in der Nintendo-Fassung (und der noch folgenden Vita-Version) steuern: Während ein von der KI gesteuerter Kleinling durch das Level tapst, unterstütze ich ihn mit dem Stylus: Ich schiebe tödliche Plattformen aus dem Weg und Brücken herbei, kappe Seile, an denen er sich über Fallen schwingt und kitzle fette Gegner, damit sie ihre stacheligen Schilde in die Luft reißen. Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, aber diese Sequenzen machen mit dem Touchscreen tatsächlich mehr Spaß als auf den übrigen Konsolen: Auf PS3 & Co gebe ich Murphy lediglich einfache Befehle; durch Tastendrücke zur rechten Zeit. Ab und zu drehe ich auch ein Zahnrad mit den L- und R-Tasten, doch so intuitiv und unterhaltsam wie auf Wii U wird es nicht.

Noch mehr Spaß macht es, einen klassisch hüpfenden Freund auf dem Touchscreen der Wii U zu unterstützen. Das Feature ist weit mehr als ein einfacher Hilfmodus zur Beschäftigung und wirkt deutlich durchdachter als in New Super Mario Bros. U Dank des großen resistiven Touchscreens lässt Murphy sich präzise und blitzschnell an die wichtigen Stellen bewegen. Je geschickter ich mich anstelle, desto mehr sahnen wir ab: Ich ziehe meinem Partner Münzen herbei oder rupfe einen versteckten Käfig aus der Erde. Manche Seile schneide ich erst später durch, damit ein versteckter Abschnitt nicht sofort versperrt wird oder ein eingesperrter Kleinling im Feuer landet. Am coolsten ist das Drehen der stacheligen Labyrinthe, durch die der andere Spieler hüpft – oder wenn ich in Schleich-Abschnitten die Scheinwerfer aus dem Weg drehe. Von den Murphy-Levels und Feinheiten wie den exklusiven Verkleidungen abgesehen unterscheiden sich die Fassungen für Wii U und PS3 übrigens nicht.

Vergnügliches Mehrspieler-Chaos

Hier bewegt der Tablet-Spieler den schützenden Schild über den Feuerbällen entlang. (Wii U)
Hier bewegt der Tablet-Spieler den schützenden Schild über den Feuerbällen entlang. (Wii U)
Bis zu vier Spieler können fast jederzeit lokal ein- oder aussteigen – auf der Wii U hilft wahlweise noch ein fünfter Spieler als Murphy mit. Besonders praktisch: Falls jemand das Pad beiseite legt, um ans Telefon zu gehen, wird er kurz danach automatisch abgemeldet – bis er wieder einen Knopf drückt und weitermacht. Da die Spieler sich auch gegenseitig Ohrfeigen verpassen können, wird das Gewusel auf dem Schirm natürlich reichlich hektisch. Trotzdem macht es richtig Laune und funktioniert viel besser als in New Super Mario Bros U. Anders als dort friert hier schließlich nicht ständig das Bild ein.

Das Retten der Mitspieler funktioniert ähnlich: Wird jemand getroffen, schwebt er in einer Blase über das Bild, bis er von einem Freund befreit wird. Da man sich immer wieder gegenseitig rettet, wird das Spiel eine ganze Ecke einfacher. Im Gegenzug schleudern unbedachte Schläge aber auch schon mal den Rest des Teams in den Abgrund. Oder man verpasst wichtige Boni, weil die Mitspieler eilig weiter laufen.

Uuuuuh!

Unter Wasser und in Schleich-Abschnitten mogelt man sich an Lichtkegeln vorbei.
Unter Wasser und in Schleich-Abschnitten mogelt man sich an Lichtkegeln vorbei.
Obwohl  die Levels recht linear gestrickt sind, gibt es jede Menge geschickt versteckter Geheimräume zu entdecken. Meist wartet hinter einigen Gegnern und Barrieren ein gefesselter Kleinling. Habe ich ihn befreit, gibt er mir ein Küsschen und ein grinsendes Energieherz, welches ich neuerdings auch im Ladebildschirm ergattern kann. Es sorgt dafür, dass ich einen Treffer einstecken kann. Werde ich ein weiteres Mal getroffen, geht es zurück zum letzten der fair gesetzten Checkpoints.

Die Befreiungsaktion hilft nicht nur meinem Gewissen: Durch befreite Kleinlinge erhalte ich den Zugang zu neuen Levels. Außerdem bringt mir eine gute Bewertung Rubbellose ein, mit denen ich weitere Kleinlinge, knuffige Haustiere und Lums freischalte. Die vergnügt tanzenden Schwebewesen entsprechen in etwa den Münzen in Marios Abenteuern. Außerdem steigern sie meinen Level und aktivieren neue Online-Herausforderungen.

Kombos statt Geträller

Die Animationen sehen klasse aus: Überall schneiden Helden und Gegner die albernsten Grimassen.
Die Animationen sehen klasse aus: Überall schneiden Helden und Gegner die albernsten Grimassen.
Auch in den Levels düsen die kleinen Wesen durch die Luft, um von mir eingesackt zu werden. Leider gibt es eine einschneidende Neuigkeit: Die Lums singen nicht mehr ihr Lied! Früher brachten sie beim Trällern doppelt so viele Punkte ein. Neuerdings muss ich sie zu jeder Zeit in der richtigen Reihenfolge einsammeln, was nach kurzer Gewöhnung aber genauso gut von der Hand geht. Erwische ich mittendrin das falsche Exemplar, ist die Kombo durchbrochen. Das neue System macht es etwas leichter, in der Endabrechnung die Bestnote zu erreichen. Noch einfacher wird es, wenn Murphy rechtzeitig die Lums markiert und ihr Wert so automatisch steigt.

Eine sinnvolle Neuerung ist auch, dass aus erledigten Gegnern keine Lums-Blasen mehr aufsteigen. Statt verzweifelt nach den Ballons zu fischen, kloppe ich einfach auf die Widersacher ein und schon fliegen die Lums automatisch aufs Konto. Da ich nicht mehr im Lauf ausgebremst werde, kommt die Neuerung dem Spielfluss zugute. Die horizontalen Ballerabschnitte wurden gestrichen. An ihre Stelle treten Levels, in denen der Held langsam durch Aufwinde schwebt und mit fetten Boxhandschuhen schießt. Im Gegensatz zu früher kann ich währenddessen in vier Richtungen ballern und suche zwischen fliegenden Burgtrümmern nach verschütteten Kleinlingen.

Frust adé

Lucha, lucha: Der mexikanische Bosswrestler besitzt nicht nur ein feuriges Temperament.
Lucha, lucha: Der mexikanische Bosswrestler besitzt nicht nur ein feuriges Temperament.
Klasse gelungen sind diesmal die Bosskämpfe: Fast schon unheimlich sieht der finale Boss aus, welchen ich natürlich noch nicht weiter beschreibe. Cool ist auch der gigantische Luchador in der mexikanischen Fiesta-Welt. Vor seiner Armee festlich geschmückter Party-Skellette brüllt er immer wieder „Lucha Lucha“, bevor seine Faust auf meine kleine Plattform kracht. Anders als im Vorgänger sind die Bosskämpfe diesmal stets gut ausbalanciert: Knackig aber fair.

Das Balancing ist ohnehin eine der größten Stärken des Spiels. Offenbar hat die lange Verschiebung des Wii U-Version doch noch etwas Gutes bewirkt. In den letzten Monaten konnten die Entwickler neben neuen Inhalten auch eine ganze Menge Feinschliff einbringen. Das Beste daran ist, dass im Gegensatz zu Super Meat Boy fast jeder Spielertyp Rayman Legends genießen kann: Wenn ein Einsteiger sich nur genug anstrengt, kann er auch den letzten Boss schaffen. Trotzdem gibt es auch jede Menge richtig bockschwere Herausforderungen für Profis. In den weltweiten Bestenlisten können sie sich mit Freunden, Fremden und Landsleuten vergleichen.

Für die Extraharten

Manche Challenges erscheinen direkt neben den normalen Levels: Diese Abschnitte wurden von Figuren aus einer Paralleldimension besetzt. Am unterhaltsamsten ist die Variante gegen einen finsteren Rayman, welcher mir wie ein Geist zeitversetzt hinterher wetzt. Das Knifflige daran ist, dass ich ihn nicht berühren darf, sonst ist die Runde vorbei. Also muss ich immer wieder rechtzeitig Haken schlagen und über seinen Kopf springen. Die Tür in den nächsten Raum öffnet sich schließlich nur, wenn ich vorher alle Gegner erwische. Auch die täglich bzw. wöchentlich wechselnden Online-Prüfungen mit unterschiedlichen Regeln sind spannend:  Ähnlich wie in Trials Evolution flitzen Geister anderer Spieler neben mir her. Ein Algorithmus ordnet mir ein paar ähnlich gute Spieler zu, welche ich besiegen soll – dann startet der endlose Sprint. Je weiter ich komme, desto wertvoller die Medaille.

Das Hochleveln im Abenteuer schaltet außerdem besonders knackige Hardcore-Herausforderungen frei, welche ebenfalls regelmäßig wechseln. Wer danach noch nicht genug hat, kann sich außerdem an den beiliegenden 40 Levels aus dem Vorgänger versuchen. Sie wurden grafisch sowie spielerisch leicht an die neue Engine und Mechaniken angepasst. Wer an den harten neuen Bonus-Aufgaben scheitert, kann also erst einmal in

Simpel aber süchtigmachend: Das Minispiel "Kung Foot".
Simpel aber süchtigmachend: Das Minispiel "Kung Foot".
den alten Origins-Levels Pokale sammeln, um die Extra-Welt „Party of the Living Dead“ freizuschalten.

Nur teilweise vernetzt

Es dauert rund zehn Stunden bis zum letzten Boss, danach kann man aber gut und gerne noch ein paar Dutzend Stunden mit der Perfektionierung der Levels verbringen. Echte Online-Modi wie in BattleBlock Theater hat sich Ubisoft leider wieder gespart. Immerhin ein lokales Partyspiel-Highlight gibt es aber: „Kung Foot“ ist sehr simpel gestrickt, macht aber regelrecht süchtig. Bis zu vier Spieler treten auf einem kleinen Feld den Fußball ins Tor oder dem Gegner in die Visage. Nach einem Kopfball sind sogar kleine Power-Schüsse möglich.

Fazit

Ubisoft Montpellier hat nicht zu viel versprochen: Rayman Legends ist tatsächlich legendär gut! Man merkt an allen Ecken und Enden, dass hier Entwickler mit viel Leidenschaft für klassische Jump-n-Runs am Werk waren. Ob nun das traumhafte Design, die albernen Animationen, der große Umfang oder die coolen Musik-Levels: Das Spiel sprüht förmlich vor Abwechslung  und guter Laune. Die Nintendo-Version beweist außerdem, wie viel Spaß ein asynchroner Mehrspielermodus auf dem Wii U-Gamepad machen kann. Es ist erstaunlich unterhaltsam, Frosch Murphy mit dem Stylus präzise durch die Levels zu steuern. Auch die lange Wartezeit hat dem Spiel offenbar gut getan. Die Abschnitte sind bemerkenswert gut ausbalanciert – frustige Bosskämpfe oder Fluchtsequenzen tauchen diesmal nicht auf. Trotzdem gibt es jede Menge knallharte Herausforderungen für Profis. Schade, dass alle Figuren lediglich ein überschaubares Repertoire gleicher Fähigkeiten besitzen – und dass es keinen Online-Koop gibt. Davon abgesehen gibt es aber kaum etwas zu kritisieren. Rayman Legends baut zwar lediglich auf einem altbekannten Spielprinzip auf, perfektioniert dieses aber auf eindrucksvolle Weise!

Ergänzung zu den Versionen für Xbox 360 und PC vom 30. August 2013:


Die beiden Fassungen für Microsoft-Systeme gleichen der PS3-Version wie ein Ei dem anderen – sowohl inhaltlich als auch grafisch. Auf dem PC ist der der 360-Controller etwas anders belegt, lässt sich aber frei zuordnen. Laut Hülle läuft das Spiel sowohl mit Windows XP als auch mit Vista, 7 und 8 – man sollte mindestens einen Pentium 4 mit 3 Gigahertz, 2 Gigabyte RAM und eine Grafikkarte mit der Performance einer GeForce 6800GT benutzen.

Pro

fantasievolle Levels
viel Abwechslung
knackig präzise Steuerung
gut balancierter, sanft ansteigender Schwierigkeitsgrad
bockschwere aber faire Extra-Herausforderungen
clevere Ideen wie tödliche Dimensions-Zwillinge
lustiger und unkomplizierter Offline-Koop bis zu vier bzw. fünf (Wii U) Spieler
saucoole Musik-Stages
Unmengen geschickt versteckter Abschnitte
abgedrehtes Design
unheimlich alberne Animationen
lebendige, toll eingebundene 3D-Hintergründe
abwechslungsreicher Gute-Laune-Soundtrack
spannende Touchscreen-Levels nutzen Nintendos Controller ideal (Wii U)
gute KI des computergesteuerten Kleinlings (Wii U)
motivierende Online-Herausforderungen mit Geistern
nach Ländern, Freunden & Co sortierte Bestenlisten
knuffige Helden, Haustiere und viel anderer Krempel freispielbar
lustiges Prügel-Fußball für zwei bis vier Spieler
großer Umfang
fair gesetzte Checkpoints
40 überarbeitete Levels aus dem Vorgänger enthalten

Kontra

wenige charakterspezifische Spezialfähigkeiten
Lums singen nicht mehr
kein Online-Multiplayer

Wertung

360

Wahnsinnig fantasievoll, unglaublich motivierend und bis ins Detail ausgefeilt: Rayman Legends ist der beste 2D-Plattformer dieser Generation!

Wii_U

Die Wii-U-Version macht dank spannender Touchscreen-Abschnitte sogar noch mehr Spaß.

PlayStation3

Wahnsinnig fantasievoll, unglaublich motivierend und bis ins Detail ausgefeilt: Rayman Legends ist der beste 2D-Plattformer dieser Generation!

PC

Wahnsinnig fantasievoll, unglaublich motivierend und bis ins Detail ausgefeilt: Rayman Legends ist der beste 2D-Plattformer dieser Generation!

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