Call of Duty: Infinite Warfare08.11.2016, Jan Wöbbeking

Im Test: Ein großer Schritt für die Serie?

Während Battlefield 1 hundert Jahre in die Vergangenheit reist, zieht es Call of Duty: Infinite Warfare (ab 14,00€ bei kaufen) noch weiter in die Zukunft. Der Shooter spielt auf den Planeten unseres Sonnensystems und bietet sogar Kämpfe mit Raumjägern. Die neu gebildete Feindarmee Settlement Defense Front (SDF) bedroht die Erde und die von ihren Bewohnern aufgebauten Kolonien.

Plötzlich Kapitän

Nach einem verheerenden Überfall auf die eigene Flotte springt Protagonist Nick Reyes ein: Als Captain des Kriegsschiffs Retribution springt man durchs Sonnensystem, um wichtige Stationen zurückzuerobern und Angriffe zurückzuschlagen. Die Geschichte trieft geradezu vor Hurra-Patriotismus und klischeehaft selbstlosen Rettungsaktionen. Ein Crewmitglied nach dem anderen besteht förmlich darauf, den Heldentod sterben zu können. Muss es denn wirklich immer der Holzhammer sein, um das militär-affine US-Publikum zu erreichen? Trotzdem übt die Erkundung unseres Sonnensystems mit all seinen mysteriös glänzenden Gesteinsoberflächen und Außenposten eine gewisse Fazination aus. Auch Nicks engste Partner wie die stoische, aber eigentlich gutherzige Nora Salter oder der sympathische Bot Ethan wachsen einem im Laufe der Story ans Herz. Dank fein umgesetzter Mimik fühlt  man sich fast wie in einer Episode von Star Trek oder Stargate.  

Auf manchen Planeten wird es fast schon romantisch...
Der künstliche Mitstreiter versucht teils auf putzige, mitunter sogar berührende Weise immer wieder, menschliche Emotionen zu imitieren. Besonders schön sind die Momente, wenn ihm ein Licht aufgeht und er z.B. begreift, wie es sich anfühlt, in eine familiäre Gemeinschaft eingebunden zu sein. Oder er reagiert erstaunlich schlagfertig auf dumme Kommentare der Kollegen, etwa beim Auftauchen eines mächtigen Riesen-Mechs. Auf den Spruch „Er ist wie eine coole Version von Ethan", folgt ein überraschend selbstironisch betontes „Das ist nicht komisch!“. In solchen Momenten merkt man, dass viel Aufwand in die professionelle Inszenierung und Vertonung der Zwischensequenzen geflossen ist. Das englische Original klingt bei den Nebenfiguren noch passender, aber auch die deutschen Sprecher liefern bei den Hauptfiguren einen guten Job ab. Ein wenig blass bleibt allerdings der von Kit Harington (Game of Thrones) gespielte Antagonist Salen Kotch. Auf seinen immer harscher werdenden Feldzügen gegen alte Herrschaftsstrukturen präsentiert er nur verhältnismäßig eindimensional seine Entschlossenheit. Auch das Erschießen eines eigenen Crewmitglieds als Machtdemonstration darf dabei nicht fehlen.

Brot und Butter

Der Großteil der Action spielt sich nach wie vor in klassischen Schießereien ab. Die KI der Gegner und Partner hat leider nicht dazugelernt und spult ähnlich passiv wie in Titanfall 2 ihre Routinen ab, statt auch mal koordiniert zu flankieren oder aggressiv in den Zweikampf zu gehen. Zahlreiche Gadgets bringen aber trotzdem Dynamik in die Schlachten, darunter Hackmodule, zielsuchende Krabbelminen, fette Strahlengewehre oder intelligente Nahkampfflinten. Es fühlt sich ziemlich befriedigend an, einen nervig verschanzten Bot zu übernehmen, um hinter den Linien Amok zu laufen. Da sich die Gegner hier leichter von solchen Tricks überrumpeln lassen als in Black Ops 3, ist das Hacken hier aber schon etwas zu mächtig. Ab und zu werden auch Luftschläge oder ein Mech befehligt. Oder man kapert den Metallkoloss per Sprung auf den Rücken und jagt ihn mit seiner eigenen Rakete in die Luft.

Schneller geht es kaum: In der Kampagne nimmt man immer wieder in einem wendigen Jackal-Raumgleiter platz.
Ähnlich wie im letztjährigen Call of Duty wirkt das Terrain etwas luftiger: Immer wieder hat man die Möglichkeit, durch eine Wohnung am Rand abzukürzen oder den Gegner von einem seitlichen Gerüst aus zu überraschen. Die Gefechte gestalten sich deutlich dynamischer als die ermüdenden Dauerschießereien aus Black Ops 3: Auf einem rotierenden Asteroiden z.B. kommt beinahe schon  Horror-Stimmung auf, wenn man plötzlich von den zurückgelassenen Robotern überfallen wird. Außerdem muss man sich dort mit dem nur wenige Sekunden kurzen Tag-/Nacht-Zyklus arrangieren, um nicht von der tödlich nahen Sonne gegrillt zu werden. Anderswo erinnert das Missionsdesign schon beinahe an Socom, wenn man mit dem Jackal-Gleiter zu abgelegenen Stationen fliegt, um zwei schnelle Überfälle zu starten.

Planetarer Krieg

Serientypisch stürmt man meist zusammen mit Kameraden durch Minenanlagen, zertrümmerte Städte der Erde oder über unwirtliches Planetengestein. Im Vergleich zu den detailreichen Zerstörungsorgien von Battlefield 1 zieht Infinity Ward visuell klar den Kürzeren. Die Kulisse ist dank gleißender Spiegelungen, Nebelschwaden und anderer Details durchaus ansehnlich, wirkt mit der kaum vorhandenen Zerstörung sowie der grauen, kontrastarmen Farbpalette aber etwas statisch. Ähnlich wie in Titanfall 2 punktet das sauber laufende Schauspiel allerdings mit fast immer flüssigen 60 Bildern pro Sekunde. Die beiden Konsolenversionen unterscheiden sich übrigens nur in Details: Auf der PS4 sieht man an schrägen Kanten einen Deut weniger Alias-Treppchen, den Unterschied erkennt man allerdings nur, wenn man genau hinschaut. Außerdem kommen manche Filter wie der Unschärfe-Effekt in der Microsoft-Fassung intensiver zum Einsatz.

"Salt" in ihrer typischen Denkerpose.
Infinity Ward hat sich offenbar für eine dynamisch skalierende Auflösung entschieden, die sich auf der PS4 zwischen 1920x1080 und 960x1080 bewegt. In der schnellen Action ist mir das allerdings nicht aufgefallen. Ähnlich wie in Battlefield 1 war ich aber ein wenig enttäuscht von der lediglich soliden Sound-Abmischung. Die Räumlichkeit passt, doch es könnte ruhig deutlich kraftvoller und vor allem mit mehr Tiefbasseinsatz krachen. Der Soundtrack bleibt mit seinen nur sporadisch eingestreuten Orchesterparts und elektronischen Klängen verhältnismäßig unauffällig.

Feuerwerk in der Schwerelosigkeit

Es gibt auch Momente, in denen das Explosionschaos richtig bombastisch aussieht, z.B. in den atemlosen Weltraumschlachten. Die Jäger steuern sich derart intuitiv, dass man blitzschnell durch die Trümmer zerlegter Raumstationen tauchen kann. Am meisten Spaß macht die Jagd auf die Haken schlagenden Feind-Gleiter. Wenn man sie mit zielsuchenden Raketen und dem konventionellen Geschütz zerbröselt, werden angenehme Erinnerungen an Spiele wie Colony Wars wach. Zwischendurch kümmert man sich mit der großen Kanone um die Bordgeschütz-Reihen fetter Kriegsschiffe, bis die Fregatte irgendwann in einer gewaltigen Explosion auseinanderbricht. Was für ein Feuerwerk!

Die trägen Weltraumspaziergänge bleiben zum Glück die Ausnahme und werden ein wenig durch die Harpune beschleunigt.
Auf Dauer ähneln sich die Missionen mit ihren ständigen Hin- und Her zwischen Jägern und Kriegsschiffen zwar stark. Für zwischendurch sind die Weltraumschlachten aber eine schöne Ergänzung - zumal man sich auf Wunsch in eine Reihe von Nebenmissionen stürzen kann. Zwischendurch ist man in der Wahl kommender Aufträge auf der Sonnensystemkarte also erfreulich frei. Bei Spaziergängen über das Schiff und dem Schnüffeln in Personalakten erfährt man zudem mehr über den Konflikt. Am Boden werden die Ausmaße und Verluste des Krieges aber nicht immer greifbar, weil man nur manchmal auf fliehende Zivilisten trifft.

Nur für Spezialisten

Spannend ist außerdem der Schwierigkeitsgrad „Spezialist“, bei dem angeschossene Trefferzonen zum Humpeln und zu Rissen im Blickfeld führen. Hier arbeitet man sich vorsichtig zu rettenden Kisten mit Energiespritzen und neuen Helmen vor. Schade, dass man erst nach dem Abschließen der Story auf diese Weise loslegen darf. Des Weiteren lässt sich laut Menü der extrem schwere „YOLO-Modus“ mit Perma-Death freischalten.

Willkommen bei der Zombiejagd!
Wer genug vom Weltraum hat, kann wieder ein paar Runden im angenehm albernen Zombie-Modus einlegen, der ohne technische Gadgets wie Schubdüsen auskommt. Er versetzt bis zu vier Online-Partner zurück in die Achtziger - in einen vom Neonlicht überfluteten Freizeitpark, der von Untoten gestürmt wird. Diesmal ist es deutlich einfacher, neue Gebiete und fiese Todesfallen für die Zombies freizuschalten.Es gibt zwar nur ein Areal, es ist aber schön weitläufig gestaltet und bietet coole Details wie Karussells oder Riesenrutschen. Etwas verwirrend wirkt die Entscheidung, in diesem Modus wieder auf ein komplett eigenständiges Fortschrittssystem mit Spielkarten zu setzen. Schade auch, dass im Splitscreen für zwei Spieler kein Gast-Account einsteigen darf, sondern der zweite Teilnehmer zwingend ein PS-Plus-Abo besitzen muss. Auf der Xbox One klappt es nur, wenn der andere Spieler entweder ein Gold-Abo besitzt bzw. der Haupt-User Gold auf der Konsole für "Familie" freigeschaltet und den Gast-User in die Familie eingetragen hat. Immerhin läuft das Spiel aber auch auf dem geteilten Bildschirm schön flüssig und verliert kaum an Details.

Online enttäuschend

Das Herzstück von Call of Duty ist seit Modern Warfare natürlich der Mehrspielermodus – und ausgerechnet der schwächelt schon wieder. Während Battlefield 1 mitreißend große Schlachten inszeniert und Halo 5 auf mutige Weise Einzel- und Mehrspieler-Elemente vermischt, tritt Infinite Warfare auf der Stelle. Auch das von ehemaligen Infinity-Ward-Köpfen entwickelte Titanfall 2 fühlt sich mit seinem Wechsel zwischen Mechs und Piloten nach wie vor frischer an. In Infinite Warfare treten bis zu 18 Spieler zumeist in altbekannten Modi wie Domination, Team Deathmatch oder Abschuss Bestätigt an. Selbst die neue Variante „Front“ fühlt sich nicht wirklich aufregend an, weil das gewohnte Prinzip einfach mit zwei Respawn-Basen ergänzt wurde, in denen die Heim-Teams eine bessere Panzerung besitzen. Immerhin etwas spannender wird es im Modus „Verteidiger“, der an Oddball aus Halo oder die Brieftaube aus Battlefield 1 erinnert: Man schnappt sich eine Drohne und muss sich beinahe unbewaffnet in Sicherheit bringen, um unbehelligt Daten hochzuladen.

Klassische Schusswechsel mit technischen Tricks

Angriff!
Sicher, wer einfach nur in ein paar unkomplizierte Runden Infanterie-Action mit schnellem Tempo einlegen möchte, kommt auch diesmal auf seine Kosten, zumal jede Menge freischaltbare Waffen, Gadgets und Aufsätze die Motivation ankurbeln. Ballistische Projektilwaffen dominieren nach wie vor das Geschehen, obwohl auch einige Strahlenexemplare vertreten sind, mit denen sich die Bots effektiver zerlegen lassen. Trotzdem wirkt der Mehrspieler-Part von Anfang an etwas lustlos. Schade, dass nicht einmal die coolen Weltraumschlachten in den Multiplayer übernommen wurden – in Star Wars Battlefront ging es doch auch!

Einiges wurde einfach aus Treyarchs Black Ops 3 übernommen, z.B. sechs „Helden“ bzw. Grundklassen , die hier „Rüstungen“ genannt werden. Sie bringen jeweils eine kleine Auswahl freischaltbarer Spezialfähigkeiten mit sich. Sobald die Söldnerrüstung aufgeladen ist, kann ihr Träger z.B. wie ein wilder Bulle Feinde über den Haufen trampeln. Oder er grillt sie mit der vermutlich coolsten Energiewaffe des Spiels, der Steel Dragon. Die Überlichtrüstung dagegen ermöglicht Tricks wie das blitzschnelle Zurückbeamen an den Ort, an dem man sich etwa zwei Sekunden früher befand. Zusatzherausforderungen werden diesmal mit einer kleinen Hintergrundstory unterfüttert: Man tritt einer Söldnertruppe bei, die einem Nebenaufgaben für verschiedene Spielstile anbietet.

Blitzschnelle Duelle und Probleme mit Lags

Das Tempo der Schusswechsel erfordert auch diesmal gute Reflexe - vor allem, weil die Soldaten der Zukunft wieder mit Parcours-Manövern und Schwebedüsen durch die Levels rasen. Die akrobatischen Elemente wurden nicht ganz so intensiv und sinnvoll in die Bauwerke eingebaut wie in Titanfall 2. Wer sie sich zunutze macht und seine Gegner aus der Luft überrascht, hat trotzdem einen entscheidenden Vorteil. Bei einer derartigen Geschwindigkeit fallen die gelegentlichen Lags natürlich besonders negativ auf. Meist entscheidet zwar Können über das Duell, zu häufig sieht man jedoch in der Killcam eine ganze andere Szene als man sie gerade erlebt hat. Mal gehen in der Wiederholung zwei Schusssalven ins Leere, anderswo fliegt nicht mal mehr eine Granate, die man eigentlich schon lange vorm Tod geworfen hatte. Anders als in Battlefield 1 kann man hier nicht mal eben in einen Server-Browser wechseln, um sich ein europäisches Match auf einem dedizierten Server herauszufiltern.

Achtung, Drohne!
Stattdessen ist man im Wesentlichen auf die automatische Spielersuche angewiesen. Ein Vorteil ist allerdings, dass das Drumherum und die Menüs bei Activision sauberer funktionieren und man bereits zum Spielstart nach eigenen Vorlieben private Matches anlegen darf. Das Kartendesign bietet den typischen Mix aus verwinkelten kleinen Gebäuden und langen Korridoren vor Stützpunkten. Hier und da gibt es auch etwas ausgefallenere Konstrukte wie vier gebogene Wände über einem Abgrund, an denen man um die Ecke in eine Halle stürmen kann.

Modernes Kriegsgerät

Oft wirken die Schauplätze aber etwas statisch und unbelebt – vor allem, wenn ein krachender Luftschlag so gut wie keine Spuren hinterlässt. Wer entsprechend viele Punkte anhäuft, kann mitten im Match diverse vorher ausgerüstete „Score-Streaks“ abfackeln. Dazu gehören die bekannten UAV-Drohnen für oder gegen Feindmarker auf der Minimap - oder auch ein kleiner Mech zur automatischen Beschützung, der sich auf Wunsch fernsteuern lässt und sich mit einem futuristischen Schild schützt.

Fazit

Schön, dass Call of Duty nach stetig fortschreitender Technisierung nun komplett den Sprung ins All gewagt hat. Das Coolste an Infinite Warfare sind die traumhaft schnellen und direkten Raumschlachten, die teils schön mit klassischen Einsätzen verwoben werden. Auch der Ausflug über die zerklüfteten Planetenoberflächen bietet ein deutlich spannenderes Missionsdesign als das oft zähe Black Ops 3, trotz nach wie vor vorhandener KI-Macken. Dank sympathischer Charaktere und professioneller Umsetzung passen auch die zahlreichen Zwischensequenzen gut zum Abwehrkrieg gegen die neue Opposition im All – trotz typischem Militär-Kitsch und übertriebener Heldenverehrung. Wer sich für den Mehrspieler-Part interessiert, könnte aber eine Enttäuschung erleben: Es werden zwar nach wie vor routinierte blitzschnelle Infanterieduelle mit viel freischaltbarer Ausrüstung geboten. Von den konservativen Modi über die etwas statischen Karten bis hin zu gelegentlichen Lags wirkt hier aber alles ein wenig altbacken. Die überraschend starke Konkurrenz zeigte sich im Laufe des letzten Jahres deutlich risikofreudiger - z.B. mit der erstaunlich variantenreichen Rückkehr in den Ersten Weltkrieg oder coolen Ideen wie dem Kriegsgebiet in Halo 5. Als Gesamtpaket kann Infinite Warfare aber trotzdem überzeugen: Wer nach der etwa sieben Stunden langen Kampagne noch nicht genug hat, kann sich beim nächsten Durchgang z.B. an weiteren Nebenmissionen oder dem nervenaufreibenden Schwierigkeitsgrad „Spezialist“ mit Verbandskästen und Trefferzonen versuchen. Oder man verbringt ein paar Koop-Runden im nach wie vor lustigen Zombiemodus.

[Leider lag uns zum Test keine PC-Version vor. Eine teurere "Legacy Edition" des Spiels beinhaltet die Remastered-Version von Modern Warfare inklusive Multiplayer-Part, welche wir aber nicht für den Test berücksichtigt haben.]

Pro

abwechslungsreiche Kampagne
motivierende wechselnde Aufgaben und freie Nebenmissionen
coole Weltraumschlachten mit intuitiver Steuerung
ansehnliches Explosionsfeuerwerk, vor allem im All
viele freispielbare Waffen, Gadgets, Aufsätze und Perks zum Kombinieren
launiger Zombiemodus im Achtziger-Design
unterhaltsame Zwischensequenzen im SciFi-Stil
sympathische Hauptfiguren
professionell agierende und vertonte Schauspieler

Kontra

Mehrspieler-Modi wirken ideenlos und altbacken
Lags sorgen im Mehrspieler immer wieder für Diskrepanzen in der Killcam
kaum Terrainzerstörung
statische Kulisse wirkt mitunter kontrast
und detailarm
übertrieben viel Hurra-Patriotismus und aufopfernder Heldenmut
Antagonist bleibt blass und eindimensional
lokaler Zombie-Koop im Splitscreen nur mit Gold
bzw. Plus-Abo oder mit umständlichen Tricks möglich

Wertung

PlayStation4

Die abwechslungsreiche Kampagne überzeugt mit schnellen Raumschlachten, aber der uninspirierte Mehrspieler-Part wirkt etwas altbacken.

XboxOne

Die abwechslungsreiche Kampagne überzeugt mit schnellen Raumschlachten, aber der uninspirierte Mehrspieler-Part wirkt etwas altbacken.

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