Special: 4Players: Spiele des Jahres 2011 (Awards)

von 4P|Team



4Players: Spiele des Jahres 2011: Wir feiern den verspielten Kugelhagel
Shooter des Jahres
Awards
Entwickler: 4Players
Publisher: 4Players
Spielinfo
Shooter des Jahres
Bulletstorm
Es gab jede Menge qualitative hochwertige Ballerkost in diesem Jahr: Battlefield 3, Call of Duty: Modern Warfare 3, Crysis 2, Killzone 3, Rage oder Gears of War 3, um nur ein paar zu nennen. Was sie alle gemeinsam hatte, war die Tatsache, dass sie bestehende Spielmechanismen größtenteils einfach weiterführten, Innovationen waren im Shooter-Bereich dieses Jahr Mangelware. Mit einer Ausnahme: Bulletstorm. Denn das fetzte den großartig-albernen Ballerspaß früherer Zeiten zurück ins Genre, gespickt mit grimmigem Humor und wunderbar garstigen Ideen wie dem Fußtritt und der Elektropeitsche, die beide herrlich kreative Frags ermöglichten. All das und mehr macht Bulletstorm zum frischesten und interessantesten Shooter des aktuellen Jahres. Was natürlich nur für die (mittlerweile leider indizierte) internationale Fassung gilt - die offizielle deutsche Version ist Grauen erregend geschnitten.


Kommentare

GodFaddoh schrieb am
Also DAS hat mich wirklich überrascht, das Spiel hat es verdient, keine Frage aber ich hätte nie mit einem "Shooter des Jahres" Preis gerechnet.
Schade das es kaum Gewinn eingefahren hat und es vielleicht nie einen (geistigen) Nachfolger geben wird.
Scorcher24_ schrieb am
Hey Leute, hier gehts um Shooter.. um Spiele. Tragt das im Offtopic aus.
Freakstyles schrieb am
KOK hat geschrieben:@Freakstyles:
Nochmal: Sie spielen den Moralapostel an einer Stelle, wo Sie es einfach nicht zu tun haben. Sie haben anscheinend Probleme mit der politischen Führung einiger Staaten und lassen es aus an der Bundeswehr.
Nein, das tue ich nicht, Sie denken ich würde der Budneswehr ans Bein pissen wollen, dabei erkennen Sie nicht den größeren Zusammenhang.
KOK hat geschrieben: Das können Sie argumentativ noch nicht mal richtig erklären und wuseln von Thema zu Thema und kommen einfach nicht auf den Punkt. Weist man Sie darauf hin, wollen Sie auf einmal allgemein über etwas reden, obwohl es sowas wie eine Allgemeingültigkeit nicht gibt. Man kann nicht allgemein über etwas reden, wenn es von Thema zu Thema und von Land zu Land und innerhalb eines Landes von Regierung zu Regierung wieder anders ist.
Das nenn ich mal argumentativ großartig erklärt :D
DAS ist Pseudogelaber, kein Inhalt, keine Informationen, reine differmierung. Sie vermischen irgenwelche Weltansichten mit Kulturen und reden dabei mal wieder vollkommen am Thema vorbei. Es geht hier erneut, um Anstand und Moral. Diese Dinge sind eben nicht so eklatant verschieden von Land zu Land und unter normalen Bürgern sind dort zu 90% garkeine Unterschiede festzustellen. Die einzigen die da eine andere Auffassung haben, sind Reiche Menschen aus Wirtschaft und Politik, die alles dafür tun damit die Verhältnisse auf der Welt genau so bleiben wie sie aktuell sind. Und dann gäbs noch ein paar Prozent Buschmenschen, die möglicherweise ein anderes denken und handeln an den Tag legen, aber ich wette selbst die haben mehr Anstand als die meisten Politiker.
KOK hat geschrieben:Sie wollen also eine Armee, die im Zweifelsfall gegen die Regierung agiert?
Ich frag mal andersrum: Sie wollen also eine Armee/Regierung die im Zweifelsfall gegens Volk agiert?
KOK hat geschrieben:Denn der "Arbeitgeber", wie Sie die so schön betiteln, sind unsere gewählten Volksvertreter. Wie stellen Sie sich das vor?
Es würde damit...
KOK schrieb am
@Freakstyles:
Nochmal: Sie spielen den Moralapostel an einer Stelle, wo Sie es einfach nicht zu tun haben. Sie haben anscheinend Probleme mit der politischen Führung einiger Staaten und lassen es aus an der Bundeswehr. Das können Sie argumentativ noch nicht mal richtig erklären und wuseln von Thema zu Thema und kommen einfach nicht auf den Punkt. Weist man Sie darauf hin, wollen Sie auf einmal allgemein über etwas reden, obwohl es sowas wie eine Allgemeingültigkeit nicht gibt. Man kann nicht allgemein über etwas reden, wenn es von Thema zu Thema und von Land zu Land und innerhalb eines Landes von Regierung zu Regierung wieder anders ist. Aber ist mal wieder typisch, das linke Zecken mit den allgemeinen Klischees nur um sich werfen können (@Fürst der Schatten: in dem Zusammenhang rede ich über einen ganz bestimmten Kreis von Linksradikalen und Autonomen). Ganz tolles Kino.
Sie wollen also eine Armee, die im Zweifelsfall gegen die Regierung agiert? Denn der "Arbeitgeber", wie Sie die so schön betiteln, sind unsere gewählten Volksvertreter. Wie stellen Sie sich das vor? Zumal: ab wann tut man denn was "Gutes" und ab wann ist es was "Schlechtes"? Ein Soldat hat darauf zu vertrauen, daß die Regierung sie richtig führt. Tut sie es nicht, ist es Aufgabe des Volkes dafür Sorge zu leisten, aber nicht Aufgabe des Soldaten. Ihre Wunschvorstellungen von einen "denkenden" Soldaten ist einfach nur realitätsfremd. Gleichzeitig unterstellen Sie den Soldaten im Allgemeinen, sie müssen ja dumm sein, weil die Befehlen ausführen, die anscheinend, Ihrer Meinung nach, gegen geltendes Gesetz verstoßen. Nur mal so am Rande: dafür hat die USA die Coalation of Willings geschaffen. Nämlich um den Krieg zu legitimieren. Auf was für einer fachlichen Grundlage soll ein US-Soldat nun den Befehl verweigern? Sie wissen schon, daß im Kriegsfall auf Desertation die Todesstrafe steht, oder? Nein, die Aufgabe des Soldaten ist es, die Aufgaben auszuführen, solange es in seinem Ermäßigungsereich liegt....
Freakstyles schrieb am
KOK hat geschrieben:
Freakstyles hat geschrieben: :roll: Wenn Sie das nicht verstehen kann man Ihnen leider auch nicht mehr helfen. Das hat etwas mit Moral zu tun. Ich arbeite doch nicht für jemanden der 2 andere Länder dazu bringt sich zu bekriegen und liefere denen anschließend die Waffen mit denen sich 600.000 Menschen abschlachten. Wenn sie da gerne Befehle ausführen und sich da weiter keine Gedanken drüber machen, dann ist bei Ihnen bereits jeglicher Moralwert abhanden gekommen, tut mir Leid.
Natürlich hinterfrage ich die Notwendigkeit des Gehorsams, wie blöd muss man denn sein? Das ist das berühmte Klippenbeispiel, wenn alle anderen springen, machen Sie es auch oder was? Genau darum gehts, um selbstständiges denken, was für Konsequenzen bringt mein Handeln mit sich und kann ich da bedenkenlos ausführen. Wenn Ihnen die Merkel sagt sie sollen Ihre Mutter erschiessen dann machen Sie das ohne nachzufragen oder was?
Ein perfekter Bundeswehrsoldat, die perfekte Tötungsmaschine, nicht denken, machen was einem gesagt wird. Top!
KOK hat geschrieben: Aber Sie waren schon bei der Bundeswehr, oder? Blinder Gehorsam gibt es nicht. Man ist zur Befehlsverweigerung verpflichtet, verstößt der Befehl gegen geltende Gesetze, ob zivile oder militärischer. Daher ist Ihr ganzer Absatz eine reine Farce. Sie wollen hier den Moralapostel spielen, wo es keinen Moralapostel zu spielen gibt.
Ich rede von Moral und Sie von Gesetz, wenn Sie den Unterschied nicht verstehn tuts mit Leid, was soll ich da machen?
Ein Befehlshaber von höhrer Stelle hat die Autorität Befehle zu geben welche gegen ziviles oder militärisches Recht verstoßen, geschieht jeden Tag. Vor allem im Krieg. Und ändert das ganze etwas an der Tatsache das die Soldaten dort unter falschen Tatsachen hingeschickt werden? Darum ging es doch. Die denken die tun was gutes. Oder denken auch garnicht und erfüllen nur die Aufgaben des Arbeitsgebers.
Ich bin zwar nicht Ihr Bildungsbeauftragter, darum sollte sich jeder Mensch selber...
schrieb am