oh, mann, der artikel ist so alt und noch so aktuell. auch interessant.
totaler blödsinn, sicherlich, aber interessant. was die autorin heute wohl zu ihrem damaligen artikel sagen würde, denn in dieser generation sind eine ganze menge weiblicher heldinnen in die videospiele eingekehrt, selbst in rumskapellen wie gears of war 3 und bulletstrom findet man sie. die entführte, geistig zurückgebliebene frau ist dabeí aber auch gleichermaßen verschwunden, vielmehr beobachten wir in videospielen den modernen feminismus, der ganz im gegensatz zu früher wieder stärker die weiblichkeit betont. eine frau ist eben neben all ihren fähigkeiten wie berufliches wissen, hobbys, sportlichkeit, usw auch immer noch eine frau und mehr und mehr frauen wollen das auch wieder stärker betonen, warum auch nicht.
in games sieht die sache stellenweise ähnlich aus, wenn auch stark übertrieben. da hätten wir bayonetta die schon als figur an sich völlig übertrieben ist, oder eleya(wird glaube ich so geschrieben) aus dem mittelalter shooter hunted, die als figur sogar beliebter ist als die männliche figur. aber auch diese elfin geizt durchaus nicht mit ihren reizen, setzt sie gar zu ihrem vorteil ein.
und mit mirrors edge hätte wir auch eine weibliche heldin die nicht als sexobjekt auftritt, aber dennoch starke weibliche züge im verhalten aufweist, was sie als figur ganz großartig macht.
abschließend möchte ich noch sagen, dass ganz bestimmt nicht die sexistische frauendarstellung in games die mädels oftmals davon abhält ein spiel zu spielen sondern der inhalt. meine schwester und meine freundinn finden perfect dark doof weil es ein shooter ist, aber resi 4, zelda, mario, etc toll, weil sie die spiele spannend, gruselig und abwechslungsreich sind. und diese spiele sind der inbegriff von sexismus in spielen. von den ganzen jrpgs mal abgesehen, die oftmals auch nicht gerade ein modernes frauenbild prägen.
p.s.: vergesst in euren ganzen aufzählungen bitte nicht die point and click adventure. außerdem...
totaler blödsinn, sicherlich, aber interessant. was die autorin heute wohl zu ihrem damaligen artikel sagen würde, denn in dieser generation sind eine ganze menge weiblicher heldinnen in die videospiele eingekehrt, selbst in rumskapellen wie gears of war 3 und bulletstrom findet man sie. die entführte, geistig zurückgebliebene frau ist dabeí aber auch gleichermaßen verschwunden, vielmehr beobachten wir in videospielen den modernen feminismus, der ganz im gegensatz zu früher wieder stärker die weiblichkeit betont. eine frau ist eben neben all ihren fähigkeiten wie berufliches wissen, hobbys, sportlichkeit, usw auch immer noch eine frau und mehr und mehr frauen wollen das auch wieder stärker betonen, warum auch nicht.
in games sieht die sache stellenweise ähnlich aus, wenn auch stark übertrieben. da hätten wir bayonetta die schon als figur an sich völlig übertrieben ist, oder eleya(wird glaube ich so geschrieben) aus dem mittelalter shooter hunted, die als figur sogar beliebter ist als die männliche figur. aber auch diese elfin geizt durchaus nicht mit ihren reizen, setzt sie gar zu ihrem vorteil ein.
und mit mirrors edge hätte wir auch eine weibliche heldin die nicht als sexobjekt auftritt, aber dennoch starke weibliche züge im verhalten aufweist, was sie als figur ganz großartig macht.
abschließend möchte ich noch sagen, dass ganz bestimmt nicht die sexistische frauendarstellung in games die mädels oftmals davon abhält ein spiel zu spielen sondern der inhalt. meine schwester und meine freundinn finden perfect dark doof weil es ein shooter ist, aber resi 4, zelda, mario, etc toll, weil sie die spiele spannend, gruselig und abwechslungsreich sind. und diese spiele sind der inbegriff von sexismus in spielen. von den ganzen jrpgs mal abgesehen, die oftmals auch nicht gerade ein modernes frauenbild prägen.
p.s.: vergesst in euren ganzen aufzählungen bitte nicht die point and click adventure. außerdem...