Wii Music18.11.2008, Michael Krosta
Wii Music

Im Test:

Wenn es einen Designer gibt, der es immer wieder schafft, mit kreativen Ideen und simplen, aber dennoch anspruchsvollen Spielkonzepten an den Bildschirm zu fesseln, dann hört er wahrscheinlich auf den Namen Shigeru Miyamoto. Gute Vorzeichen also für Wii Music (ab 23,99€ bei kaufen), das ebenfalls unter der Regie von Nintendos Star-Entwickler entstanden ist und das Ziel verfolgt, den Spaß am Musizieren mit einem Videospiel zu vereinen - und das ohne zusätzliche Hardware. Bekommen Rock Band, Guitar Hero & Co ernsthafte Konkurrenz?

Ohne Fleiß kein Preis

Wer heute ein Musikinstrument erlernen will, braucht vor allem eines: Geduld, viel Zeit zum Üben, eventuell den notwendigen Platz und im Idealfall noch eine schalldichte Umgebung, um bei den ersten Gehversuchen die Ohren der Nachbarn zu schonen.

Video: Zwar stehen euch über 60 Instrumente zur Auswahl, doch ist die Klangqualität eher bescheiden und erinnert an die ersten General Midi-Soundkarten für den PC. Neben Hunden und Katzen werden sogar Cheerleader als Instrumente missbraucht...
Man kann es sich aber auch einfach machen und zu Wii Music greifen - denn hier bekommt ihr gleich über 60 Instrumente, die ihr ohne großen Aufwand im Handumdrehen beherrscht. Dazu gehören z.B. Klavier, Drums, Gitarren sowie Streicher und Bläser, die allesamt in vier Spielweisen eingeteilt werden, die euch euer Lehrer Sebastian Tutori beim ersten Starten von Wii Music näher bringt. Die erste Spielweise benötigt Nunchuk und Remote, die ihr beide abwechselnd auf und ab bewegt, um so ein Schlagzeug oder Tasteninstrumente zu imitieren. Für Saiteninstrumente wird dagegen nur dir Remote benötigt, mit der ihr den Anschlag simuliert. Alternativ dürft ihr das Nunchuk eingestöpselt lassen, um so die Illusion zu erschaffen, den Gitarrenhals festzuhalten und gleichzeitig die Haltung eures Miis mit den Bewegungssensoren zu verändern. Spielt ihr Blasinstrumente wie die Trompete, reicht ebenfalls nur die Remote, denn hier nehmen die Knöpfe 1+2 einfach die Funktion der Ventile ein, während die Neigung die Lautstärke bestimmt. Last but not least bekommen Streicher wie Violinen ihre eigene Spielweise, die beide Controller benötigt: Dabei müsst ihr euch vorstellen, mit dem Nunchuk den Hals des Instruments zu halten, während ihr mit der Remote in Kombination mit dem B-, C- oder Z-Knopf über die Saiten streicht. Das istschon alles, was man über das Musizieren mit Wii Music wissen muss, denn alle Instrumente lassen sich mit einer dieser vier Spielweisen beherrschen. In Kombination mit Knöpfen könnt ihr den Auftritten darüber hinaus  mit Feinheiten wie Staccato (kurze Noten) oder Glissando
VIDEOS:

The Legend of Zelda einen persönlichen Ausdruck verleihen.

Jam-Session

Wer einfach nur drauflos spielen will, sollte sich umgehend auf die Spielwiese zu einer kleinen Jam-Session begeben. Ohne eine Song-Vorlage spielt ihr hier vollkommen frei auf euren Wunschinstrumenten, probiert Spielweisen aus und macht euch mit der Klangcharakteristik vertraut. Dabei steigen nach kurzer Zeit auch andere Miis mit ihren Instrumenten ein und improvisieren munter mit. Wollt ihr lieber etwas mehr Struktur, dürft ihr auch vorgegebene Songs mit eurer Band aufführen. Am Anfang ist die Liste allerdings noch sehr klein: Gerade mal fünf Lieder stehen zur Auswahl, in denen ihr bis zu sechs Parts übernehmen könnt. Neben der ersten Stimme steht auch die zweite Stimme zur Wahl, zudem übernimmt jeweils ein Musiker die Akkorde, den Bass und die Percussions, wobei sich Letztere auch zwei Leute untereinander aufteilen können. So spielt einer z.B. das Drumset, während sich der andere um Unterstützung in Form von Congas, Bongos etc. kümmert. Um bei der Aufführung nicht aus dem Takt zu kommen, wird dieser visuell in Form der so genannten Be-Bobbys auf dem Bildschirm angezeigt. Dabei handelt es sich um kleine Noten, die im Takt aufhüpfen und euch so eine

Auf der Spielwiese dürft ihr in einer Jam-Session improvisieren bis zum Umfallen!
Orientierung bietet. Zusätzlich klickt ein Metronom aus dem Lautsprecher der Wii-Remote, so dass ihr gut gewappnet seid, im Takt zu bleiben. Mit Hilfe der Minus-Taste schaltet ihr eine Notation hinzu, die euch eine Orientierung gibt, wann ihr die Bewegung ausführen bzw. den Knopf drücken sollt. Im Gegensatz zu Titeln wie Guitar Hero, bei denen man die Symbole treffen muss, sind sie hier jedoch mehr als eine Richtlinie zu verstehen. Spielt ihr auch Töne außerhalb dieser Richtlinie, wird die Melodie automatisch in Form einer Improvisation angepasst, was auch meistens gut funktioniert. Allerdings sinkt dadurch der spielerische Anspruch auf Null, denn ihr könnt bei den Aufführungen praktisch machen, was ihr wollt, denn hier gibt es kein "falsch" und auch entsprechend keine Bewertung am Ende des Auftritts. Stattdessen dürft ihr eure Leistung an einer Selbsteinschätzung festmachen, wenn ihr den anschließenden Videoclip abspeichert, mit einem Cover verseht und die Performance auf einer Skala von eins bis hundert einordnet. Insgesamt lassen sich bis zu 100 dieser Clips abspeichern, die ihr außerdem auch an Freunde verschicken könnt. Allerdings habt ihr im Gegensatz zu Boogie keinen Einfluss darauf, wie der Clip geschnitten wird und so wirken die Videos alle sehr beliebig. Zumindest sehen die Kulissen aber ganz putzig aus, sofern man Locations wie einer kunterbunten Alm samt Regenbogen oder einem Konzertsaal voller Miis etwas abgewinnen kann. Außerdem haben die Clips zumindest einen Nutzen: Je mehr ihr abspeichert, desto mehr Songs werden freigeschaltet. Klingt blöd - ist es auch, denn man möchte nur ungern den wertvollen Wii-Speicherplatz mit den langweiligen Videos verschwenden, wird aber praktisch dazu gezwungen, wenn man seine Setlist erweitern will. 

           

Schwache Songauswahl

Doch hätte ich bereits vorher gewusst, was mich hier erwartet, hätte ich mir die Arbeit mit den Clips vermutlich ganz gespart. Schon bei den ersten Liedern hatte ich ein ungutes Gefühl, tummelten sich doch hauptsächlich irgendwelche traditionelle

Sind wir jetzt im Musikantenstadl gelandet? Sieht man sich zusammen mit diesem Hintergrund einen Großteil der Trackliste an, könnte es tatsächlich sein...
Werke wie Do-Re-Mi, Morgen kommt der Weihnachtsmann oder O Tannenbaum auf der Setlist. Später gesellen sich zwar mit Titeln wie Daydream Believer, Material Girl, The Loco-Motion oder Wake Me Up Before You Go-Go (betagte) Songs aus dem Pop-Genre hinzu und auch klassische Werke wie der Hochzeitsmarsch oder Eine kleine Nachtmusik finden neben Videospielklängen aus F-Zero, Super Mario Bros. Oder The Legend of Zelda ihren Weg in die Auswahl, aber eines haben alle gemeinsam: Sie klingen absolut furchtbar! Stellt euch vor, ihr kramt irgendwo aus dem Keller euren alten 486er wieder aus und schließt die darin verbaute General Midi-Karte mit den am billigsten vorstellbaren Samples an euren Verstärker an. Und jetzt stellt euch noch vor, ihr würdet Hänschen Klein (das bei Wii Music tatsächlich auch enthalten ist!) mit synthetischen Rock- und Elektroklängen oder ein La Bamba in Schlaftablettenform zu hören bekommen... Bei meinen Streifzügen durch die CD-Regale diverser Kaufhäuser habe ich manchmal den Fehler begangen, mir günstige CDs mit Filmmusik zu kaufen - mit dem Ergebnis, eine Krieg der Sterne-Fanfare plötzlich auf einem Uralt-Knarz-Synthesizer mit einer Drum-Machine und Jazz-Bassline präsentiert zu bekommen. Dabei lief mir der gleiche kalte Schauer über den Rücken, den ich bei den meisten Arrangements von Wii Music empfinde! Und spätestens, wenn ihr Instrumente wie Hunde-Gebell oder Miau-Sounds freigeschaltet habt, ist das Katzengejammer groß - und lässt selbst den Crazy Frog als potenziellen Grammy-Anwärter erscheinen... Heiliger Miaumoto, wie konnte es nur so weit kommen? Okay, jetzt habt ihr hoffentlich eine Vorstellung davon, wie Wii Music klingt. Und falls nicht: Es ist einfach furchtbar, eine Folter für die Ohren und vermutlich mit das Schlimmste, was ich mir und meinen Lauschern jemals antun musste - mal abgesehen von den ersten Adlib-Ergüssen und dem piepsenden PC-Speaker, aber das war eine andere Zeit und ist somit
Als Wii Music vorgestellt wurde, ging es nur darum, Stücke zu dirigieren. Diese Wurzel ist immer noch in Form eines Minispiels enthalten.
entschuldigt. Nintendo war soundtechnisch ja noch nie ganz oben auf, aber gerade mit Super Mario Galaxy hat man einen deutlichen Aufwärtstrend erkannt. Warum jetzt wieder dieser Rückschritt? Und das bei einem Spiel, das Musik in den Mittelpunkt stellt...

Arrangieren leicht gemacht

Doch es gibt ein vermeintliches Licht in diesen düsteren Klangwelten, denn ihr habt auf Knopfdruck die Möglichkeit, elf Musikstile auf die Songs anzuwenden. Da wird aus einem klassischen Werk blitzschnell eine flotter Rock-Track oder aus einem Pop-Song eine groovige Jazz-Hymne. Wer es lieber volkstümlich mag, darf auch den Marsch blasen oder auf Tango umschalten, während auch Latin- und Reggae-Freunde auf ihre Kosten kommen. Ihr könnt euch sogar die Arbeit machen und jeden einzelnen Song selbst mit Instrumenten eurer Wahl arrangieren, sobald ihr erstmal das extrem nervige Tutorial in der Musikschule hinter euch gebracht habt, in dem ihr Spur für Spur, Stil für Stil immer wieder "Morgen kommt der Weihnachtsmann" einspielen müsst - einen Song übrigens, den ich seit dem Test von Wii Music abgrundtief hasse! Während der Jam-Sessions könnt ihr auf die Overdubbing-Technik zurückgreifen, bei der ihr jedes Instrument für sechs Spuren einzeln einspielt, dabei in eingeschränktem Maße improvisiert und zum guten Schluss den Clip mit eurem persönlichen Arrangement abspeichert. Allerdings könnt ihr euch noch so viel Mühe geben: Das Endergebnis wird aufgrund der billigen Samples leider nie besser klingen als mies.         

Von Dirigenten, Glockenspielern und Gehör-Genies

Dass es auch anders geht, sieht man beim Minispiel "Dirigieren", das eigentlich die erste Demo zu Wii Music darstellte. Die klassischen Werke wie die Ouvertüre zur Oper Carmen, Ode an die Freude oder auch die Musik zu Legend of Zelda ertönen hier deutlich kräftiger und ansprechender aus den Boxen als bei den Jam-Sessions zu MIDI-Gedüdel. Gerade am Beispiel Zelda,

Beim Minispiel "Menschliche Stimmgabel" stellt ihr euer gutes Gehör unter Beweis.
das in beiden Modi zur Verfügung steht, wird man sich dieser unterschiedlichen Qualität bewusst! Im Gegensatz zur Jam-Session bekommt ihr hier auch am Ende der Vorstellung eine Wertung in Prozentzahlen verpasst, wobei man nicht so genau nachvollziehen kann, worauf sie sich genau stützt. Das ist beim zweiten Minispiel schon ersichtlicher: Hier haltet ihr in jeder Hand eine farbige Glocke - eine für die Remote und eine für das Nunchuk - und müsst im richtigen Moment die Controller schütteln, wenn die entsprechenden Farben auf dem Bildschirm erscheinen. Hier erinnert das Spielprinzip etwas mehr an das klassische Musikspiel-Genre, doch stehen in diesem Modus - genau wie beim Dirigieren - lediglich fünf Songs zur Auswahl. Zusammen mit bis zu vier Teilnehmern ist das Glockenspiel neben dem Dirigieren aber trotzdem gut für einen kurzen Spaßauftritt zwischendurch. Das Beste im Bereich Minispiele ist jedoch der Modus "Menschliche Stimmgabel": Hier erwarten euch diverse Herausforderungen, in denen ihr euer gutes Gehör unter Beweis stellen müsst. So gilt es z.B. Miis nach der Tonhöhe anzuordnen, einen "Falschspieler" in einer Band anhand des Instrumentenklangs zu identifizieren oder Töne richtig einzuordnen. Dabei wird euer Gehör auf spielerische Weise geschult und gerade bei jüngeren Spielern könnten die Aufgaben tatsächlich einen pädagogisch wertvollen Nebeneffekt haben.

I'm a Drum-Machine!

Als EA das Musikspiel Rock Band veröffentlichte, stand vor allem eines im Mittelpunkt: Das Schlagzeug! Singen konnte man schon bei SingStar, Gitarre und Bass waren schon aus Guitar Hero bekannt. Aber das Schlagzeug verlieh dem Genre wieder einen neuen Impuls. Auch bei Wii Music sollen Möchtegern-Drummer ordentlich Krach machen dürfen. Doch wo ihr bei Rock Band und Guitar Hero: World Tour mit echten Drumsticks auf die Schlagzeug-Hardware eindrescht, übernehmen hier Remote und Nunchuk diese Aufgabe und das Schlagzeug steht hier nicht länger vor euch, sondern ihr seht es nur auf dem Bildschirm. Dafür hat das Nintendo-Kit allerdings etwas mehr zu bieten als die beschränkte Plastik-Peripherie mit ihren vier Pads (bzw. drei Pads + zwei "Beckchen"), denn hier erwartet euch das volle Programm: Zwei Becken, ein Hihat,

Das Wii-Balance-Board verschafft euch Zugang zum Drumkit.
eine Snare-Drum und drei Tomtoms. Was will man mehr? Vielleicht noch eine Kick-Drum, die ihr hier allerdings zwingend mit dem Wii-Balance-Board bedienen müsst, während für den Rest die beiden Controller mit zig Knopfkombinationen zum Einsatz kommen. Nennt ihr kein Balance-Board euer Eigen, bleibt euch der Zutritt zum virtuellen Schlagzeug komplett verwehrt. Das ist aber nicht tragisch, denn besonders viel geboten wird nicht: Ihr dürft lediglich auf der Bühne improvisieren und die Meute durch spektakuläre Soli begeistern oder die komplette Setlist abklappern - nur dieses Mal mit einem "großen" Schlagzeug, das euch etwas mehr abverlangt, als nur nacheinander die beiden Controller auf und ab zu bewegen. Viel besser wird es dadurch aber auch nicht, da man sich meist ganz schnell verhaspelt und nie in den Flow kommt, denn man als Schlagzeuger braucht.      

Fazit

Dieser Mann hat mit Super Mario die Videospielwelt revolutioniert. Dieser Mann hat uns in Pikmin den Garten mit anderen Augen sehen lassen. Dieser Mann hat uns mit The Legend of Zelda eine der schönsten Action Adventure-Serien aller Zeiten beschert. Dieser Mann hat die Times-Liste der 100 einflussreichsten Menschen im Jahr 2008 mit einem deutlichen Vorsprung angeführt! Ja, Shigeru Miyamoto ist jetzt schon so etwas wie eine lebende Legende und mit Sicherheit einer der bekanntesten und vielleicht auch angesehensten Spiele-Designer auf der Welt. Da frage ich mich, was einen derart passionierten Entwickler dazu bewegen kann, einen solch anspruchslosen Schund wie Wii Music zu fabrizieren. Selbst mit dem Casual-Maßstab betrachtet ist der Titel nicht mehr als ein schlechter Witz, über den Nintendo aber sicher gut lachen kann. Denn ich befürchte, auch Wii Music wird die Charts erobern und Unmengen an Geld in die Kassen der Japaner spülen. Und man wird sich darin bestätigt fühlen, mit solchen Titeln den richtigen Weg zu gehen. Aber was hat Wii Music denn zu bieten? Ja, es gibt zwar eine riesige Anzahl an Instrumenten, aber man hat nie das erhebende Gefühl, sie durch Fleiß und Übung erst nach einer gewissen Zeit perfekt zu beherrschen. Eben genau die Erfahrung, die man beim Lernen eines echten Instruments macht und die selbst Titel wie Guitar Hero und Rock Band bieten. Hier macht Übung den Meister! Stattdessen reichen bei Wii Music ein paar sich ständig wiederholende Bewegungen mit den Controllern, stupides Drücken von Knöpfen sowie ein kleiner Hauch von Taktgefühl aus, um die Töne immer richtig zu treffen. Und geht es doch mal daneben, wird halt automatisch improvisiert. Doch egal, ob im Takt oder nicht, ist das Ergebnis jedes Mal eine Folter für die Ohren: Während selbst bei der musikalischen Wii-Schlaftablette Boogie schon halbwegs gute Cover-Versionen aus den Lautsprechern trällern, ist das billige MIDI-Gedüdel von Wii Music zusammen mit der schwachen Setlist und Arrangements der übelsten Sorte lediglich Klang-Trash in seiner reinsten Form. Positiv sind einzig die Quiz-Minispiele, die zumindest einen kleinen pädagogischen Effekt mit sich bringen und durchaus dazu beitragen können, das Gehör zu schulen. Davon abgesehen versagt Wii Music allerdings kläglich, echten Spaß an der Musik zu vermitteln - und das sowohl spielerisch als auch klanglich! Ihr wollt Spaß mit Musik haben? Dann schwingt die Rasseln in Samba de Amigo ! Ihr wollt zusammen auf der Bühne stehen? Dann schafft euch Rock Band an oder freut euch auf Guitar Hero: World Tour ! Ihr wollt wissen, wie viel Arbeit, aber auch Freude im Lernen und Meistern eines Instruments steckt? Dann schafft euch ein echtes an! Oder werdet zur Not professioneller Triangel-Spieler, denn selbst diese Aufgabe wäre bei weitem anspruchsvoller als all das, was euch bei Wii Music erwartet!

Pro

Gehör wird in Minispielen geschult
viele Instrumente
Improvisieren funktioniert erstaunlich gut
Overdubbing einsetzbar (bis zu sechs Spuren)

Kontra

furchtbare MIDI-Klänge
schreckliche Songliste
Arrangements zum Weglaufen
null Anspruch
Clips können nicht editiert werden
nur jeweils fünf Tracks beim Dirigieren & Glockenspiel
extrem öder Musikunterricht-Modus
die meisten Instrumente spielen sich völlig gleich
Performance wird nur in Minispielen bewertet
zum Freischalten neuer Songs MÜSSEN Clips gespeichert werden
Balance Board zum Drummen zwingend erforderlich
einfach nur laaaaaaaangweilig

Wertung

Wii

Wii Music ist eine Tortur für die Ohren, die sowohl spielerisch als auch klanglich jeden Anspruch vermissen lässt!

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