Test: Burnout 2: Point of Impact (Rennspiel)

von Marcel Kleffmann



Burnout 2: Point of Impact
Entwickler:
Publisher: Acclaim
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ab 41,03€
Spielinfo Bilder  
Den ersten Teil gibt es gerade als Budget-Titel für den passionierten Xbox-Action-Racer und auch Burnout 2 steht nun endlich in den Xbox-Startlöchern. Schon auf der PlayStation 2 überzeugte das Spiel mit halsbrecherischer Geschwindigkeit sowie spektakulären Crash-Szenen. Die Xbox-Version wartet mit mehr Strecken, neuen Carskins, dem Soundtrack von Burnout 1 und Xbox Live!-Unterstützung auf.

Spielmodi

Bevor Ihr Euch allerdings an die richtigen Spielmodi wagen dürft, müsst Ihr erst eine kurze Fahrschule absolvieren, die Euch die wichtigsten und grundlegenden Fahrmanöver verrät. Habt Ihr die Einführung erfolgreich hinter Euch gebracht, dürft Ihr Euch in einem Karriere-Modus austoben, der Einzelduelle, Meisterschaftsserien und Verfolgungsjagden bietet. Erfolge in diesem Modus werden mit Medaillen und weiteren Strecken sowie freispielbaren Fahrzeugen honoriert.

Natürlich ist auch wieder der Booster mit von der Partie, der stückweise aufgeladen wird, wenn Ihr Risikoaktionen wie knappe Überholmanöver, Slides, Sprünge oder Gegenverkehr-Ausweichorgien vollführt. Eure Gegner verfügen übrigens ebenso über diesen High-Speed-Nachbrenner und setzen diesen auch wirklich gekonnt ein.

Im direkten Vergleich zum ersten Teil fällt der wesentlich humanere Schwierigkeitsgrad auf, denn sobald Ihr die Spielmechanik inkl. Booster ordentlich beherrscht und des Öfteren riskante Fahrmanöver hinlegt, dürfte einem Podiumsplatz nichts mehr im Wege stehen.

Crash-Orgien

Neben diesem Karriere- und Einzelrenn-Modus gibt es noch den weitaus genialeren und vor allem spaßigeren Crash-Modus, bei dem Ihr auf einer kurzen, meist stark befahrenen Strecke möglichst viel Schaden anrichten müsst. Auf stolzen 30 unterschiedlichen Strecken dürft Ihr Euch an dem Crash-Overkill versuchen; manchmal müsst Ihr auf einem Highway eine Blechlawine auslösen, dann wieder auf einer Bergstrecke und schließlich auf zahlreichen Kreuzungen für zertrümmertes Blech sorgen.

Dieses Konzept ist total einfach, aber absolut spaßig und macht richtig Laune. Je nach Einschlagwinkel, Fahrzeugtyp, Geschwindigkeit und vor allem Timing könnt Ihr totales Chaos und absolut spektakuläre Crashs verursachen.

Das Schadensmodell ist dabei weitaus besser als beim Vorgänger. Die Fahrzeuge nehmen mehr Schaden als zuvor, denn viele Einzelteile können sich von der Karosserie verabschieden - angefangen von Türen, Motorhauben, Fenstern, Kotflügeln bis hin zur Radaufhängung und den Rädern selbst. Für ein physikalisch korrektes Crash-Verhalten sorgt übrigens eine eigens entwickelte Physik-Engine.
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Kommentare

johndoe-freename-76700 schrieb am
Burnout rockt richtig.Auf jeden Fall der Crash Modus macht mit vier Leuten nen verdammten Spaß.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Den ersten Teil gibt es gerade als Budget-Titel für den passionierten Xbox-Action-Racer und auch Burnout 2 steht nun endlich in den Xbox-Startlöchern. Schon auf der PlayStation 2 überzeugte das Spiel mit halsbrecherischer Geschwindigkeit sowie spektakulären Crash-Szenen. Die Xbox-Version wartet mit mehr Strecken, neuen Carskins, dem Soundtrack von Burnout 1 und Xbox Live!-Unterstützung auf.
schrieb am