Sniper Elite 302.07.2014, Mathias Oertel

Im Test: Wenn Sam Fisher ein Sniper wär

Shooter im Zweiten Weltkrieg sind verpönt? Nicht mehr. Denn nachdem die großen Serien von EA und Activision sich zunehmend auf zeitgenössische oder futuristische Szenarien stürzen, erlebt die einst überfüllte Ära des Kampfes Achsenmächte gegen Alliierte eine kleine Renaissance. Mit Sniper Elite 3 (ab 15,81€ bei kaufen) geht Rebellion aber neue Wege: Weg von Schlauchlevels, hin zu offenen Gebieten. Ist das genau das Element, das den Scharfschützen-Missionen gefehlt hat? Der Test gibt die Antwort.

Jenseits von Afrika

Nachdem die letzten zwei Teile von Sniper Elite in erster Linie urbanen Häuserkampf zelebrierten, setzt das britische Rebellion-Team für den dritten Ableger auf einen neuen Schauplatz: Jetzt ist man unter glühender Sonne auf heißem Wüstensand in Nordafrika unterwegs, um den Panzern von General Rommel ein paar Steine in die Ketten zu werfen. Oder Hochgeschwindigkeitsgeschosse in diverse Körperpartien. Dabei kommt die Geschichte traditionell  zu kurz - hier noch mehr als zuvor. Doch nicht nur, dass sie inhaltlich selbst die Stories der Chuck-Norris-Filme der 80er Jahre wie Hemingway-Bücher wirken lässt: Sie wird darüber hinaus vollkommen uninteressant inszeniert. Weder die künstlerisch angehauchten Gemälde der Zwischensequenzen noch die wenigen Szenen in Spielgrafik können für historisches Flair oder erzählerische Spannung sorgen. Letztlich muss man nur eines wissen: In Nordafrika warten haufenweise Soldaten der Achsenmächte, die ausgeschaltet werden müssen. Die Antagonisten werden nur unzureichend aufgebaut. Selbst der General, der den leitenden Offizieren in Hitlers Armee mit seiner brutalen Weltanschauung ein Dorn im Auge ist, bleibt blass.

Man kann die Gegner nicht nur aus der Entfernung meucheln, sondern sein Glück auch im übermächtigen Nahkampf strapazieren.
Interessiert irgendjemand, dass die Geschichte zeitlich vor den Geschehnissen aus Teil 2 angesiedelt ist? Nein? Wie sieht es denn mit dem Thema Gewalt aus? Habe ich jetzt die Aufmerksamkeit? Dann lasst uns doch noch einmal die Hochgeschwindigkeitsgeschosse aufgreifen, die aus einem Scharfschützengewehr abgefeuert die Knochen und Organe ihrer Ziele zerschmettern. Wie in den Vorläufern setzt auch Sniper Elite 3 auf eine explizite Gewaltdarstellung in Form der so genannten Röntgen-Kamera. Bei vielen Einschlägen sieht man in haarkleinem, anatomisch sowie chirurgisch vermutlich korrektem Detail die Auswirkungen: Schädelknochen bersten, Rippen zersplittern, Kniescheiben lösen sich in Luft auf, Augäpfel und innere Organe platzen, während die Kugel in Zeitlupe durch den Körper jagt. Doch im Gegensatz zu anderen Titeln, bei denen Gewalt in den Mittelpunkt gerückt wird, verpasst es Rebellion hier, all dem eine Message egal welcher Tonalität mitzugeben. Die Gewalt ist da, aber sie berührt einen nicht, da sie sehr klinisch, sehr sauber gezeigt wird. Und sie nutzt sich ab. Unter anderem weil die Grundfrequenz der Röntgen-Schüsse schlicht zu hoch ist und man nicht nur für wirklich außerordentliche Aktionen belohnt wird. Zwar kann man in den Optionen Abhilfe schaffen oder die Patronenverfolgung im Matrix-Stil per Knopfdruck unterbrechen. Dann jedoch muss man mit den mitunter stark übertriebenen Physikeinwirkungen der Einschüsse Vorlieb nehmen. Es kann durchaus passieren, dass die Opfer wie misshandelte Marionetten mehrere Meter durch die Luft fliegen und dabei die merkwürdigsten Verrenkungen zeigen. Durch diese eher an Slapstick erinnernden Flugeinlagen wird man immer wieder aus der Spielwelt gerissen. Zur Ehrenrettung muss allerdings auch gesagt werden, dass die Ragdoll-Physik über einen Großteil der Zeit ordentlich arbeitet.

Splinter Snake Sniper

In den großräumigen offenen Abschnitten gibt es viele Wege und Möglichkeiten, seine Mission zu erfüllen.
Ich begrüße es immer, wenn Entwickler sich überlegen, wie sie eine etablierte Serie verbessern können - so auch hier. In den Vorgängern gab es bereits Missionen in relativ großen Gebieten, doch die Vorgehensweise war zumeist linear. Für die Afrika-Ballereien bricht man mit diesen Gewohnheiten und öffnet alles. Und damit werden nicht nur die Karten ungleich größer. Zusätzlich hat man die Mechaniken darauf abgestimmt und gibt dem Spieler deutlich mehr Möglichkeiten in die Hand. Es gibt mehr (Um-)Wege, um an seine Ziele zu kommen und dabei möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen. Oder um seine Gegner in Fallen zu locken. Man kann außer den bekannten, aber hier beinahe bemerkenswert entwerteten Möglichkeiten (wie Minen, Stolperdrähte etc. zu legen), Ölfässer und Munitionsdepots in die Luft jagen, um die Feinde gleich in Gruppen auszuschalten. Und man kann (und sollte) schleichen, um nicht aufzufallen. Denn die Gegner haben nicht nur ein gutes Gehör, sondern normalerweise auch eine ordentliche Sicht. Und haben sie einmal die Jagd aufgenommen, muss man sein ganzes Geschick aufwenden, um dem nahenden Schlamassel zu entgehen - und darf sich auch nicht zu schade sein, um den Rückzug anzutreten.

So bewegt sich die Shooter-Serie auf einem Terrain, das von Konami und Ubisoft beackert wird: Stealth-Action. Und schaut man genauer hin, finden sich zahlreiche Elemente, die man entweder aus MGS 5: Ground Zeroes oder den letzten Sam-Fisher-Abenteuern kennt. So kann man z.B. bis zu sieben Ziele mit seinem Fernglas „markieren“, was dazu führt, dass ihre Silhouetten auch durch massive Wände hindurch zu sehen sind. So hat man immer eine Übersicht, wo Gefahr lauern könnte - insofern man das Gelände vorher ausgekundschaftet hat. Natürlich kann man auch versuchen, stets und überall zu improvisieren. Doch dann hat man selbst auf den niedrigen Schwierigkeitsgraden kaum eine Überlebenschance. In der Sniper-Elite-Welt bleibt nur am Leben, wer zumindest ansatzweise einen Plan hat und auch mal im Schatten bleibt, um seine Chance zu nutzen - oder wer die dynamische Geräuschkulisse nutzt, um seine Schüsse zu übertünchen. Man kann sogar eine Entdeckung seitens der Feinde für seine Zwecke nutzen. Denn haben die Feinde Verdacht geschöpft und nehmen die Suche auf, hat man noch Zeit, seinen Standort zu wechseln. Es bleibt nur ein "Geist" an der Stelle zurück, an der man gesehen oder vermutet wurde. Unter entsprechenden Umständen kann man sogar einen "Geist"-Erfahrungspunkt-Bonus hinzugewinnen, wenn man aus dem nun möglichen Hinterhalt zuschlägt. In seinen besten Momenten erreicht Sniper Elite 3 mit dem neu gewonnenen Schleich- und Hinterhalt-Fokus ein sehr intensives Spannungsniveau.

Genie und Wahnsinn

Traditionell in Shootern eher vernachlässigt, konnte man angesichts des linearen sowie actionorientierten Ansatzes der Vorgänger über die eher schwache KI hinweg sehen. Jetzt, in einer offeneren Welt und mit frischen, auf Schleichen fokussierten Mechanik ist die Spannung und der Spaß deutlich abhängiger von den Routinen, mit denen die Gegner durch

Die überarbeitete Röntgen-Ansicht zeigt die Einschläge in schonungslosem Detail.
die Abschnitte bewegt werden. Und leider haben sie nicht genug Fortschritte gemacht, um mit der mechanischen Entwicklung Schritt halten zu können. Haben die Feinde einen erstmal im Visier oder die Verfolgung aufgenommen, reagiert die KI gut - mitunter sogar zu gut. Dann antizipiert sie sogar mein Hervorlugen aus der Deckung schneller, als ich den Gedanken habe - fast so, als würde das Spiel den Impuls aus dem Pad zuerst an die KI schicken. Aber okay, das kann ich schlucken und unter dem Stichwort "fordernd, aber gelegentlich unfair" abhaken. Auf der anderen Seite lässt sie sich jedoch sehr schnell übertölpeln und ich konnte haufenweise Situationen beobachten, in denen sie nicht auf mich reagiert, obwohl ich nur noch wenige Meter von ihr entfernt bin. Dass zudem nach Entdeckungen von Leichen (meist gute initiale Reaktionen der Feinde) die gegnerischen Soldaten nach ablaufen des Timers ihre Arbeit aufnehmen, als ob nichts gewesen wäre und wieder ihre vorgegeben Patrouillen aufnehmen, ist bedauerlich und macht das Verstecken der leblosen Körper überflüssig.

Es gibt drei Verhaltensweisen: Routine (Patrouille bzw. „dumm“ herumstehen), Verdacht bzw. Suche sowie Angriff. Ohne Zwischenstufen oder graduierliche Veränderungen. Das geht so weit, dass nach einer Suche das "All Clear" eingeblendet wird und die Gegner wieder die Aufmerksamkeitsspanne haben, als ob nichts passiert wäre. Quasi das Zweitweltkriegs-Gegenstück zum "Blitzdingsen" der Men in Black. Spannender und interessanter wäre es, wenn einige des Afrika Korps z.B. nach und nach panisch würden und vielleicht sogar desertieren würden. Oder wenn sie sich schließlich zusammenrotten, weil sie feststellen, dass sie die einzigen vier sind, die von ursprünglich vielleicht 20 oder 30 übrig sind. Doch wie man es dreht und wendet, kann man die Schwächen der KI sehr schnell ausnutzen. Entweder, indem man mit der schallgedämpften Pistole von Vorsprung zu Vorsprung huscht und alle nacheinander ausschaltet - mitunter reagieren die Feinde nicht einmal, wenn man bei einem Dreiertrupp den etwa einen halben Meter hinter den anderen zwei gehenden

Die Kulisse zeichnet stimmungsvolle Afrika-Panoramen, hat aber im Detail mit Problemen zu kämpfen.
Kameraden niederstreckt . Oder indem man versucht, aus dem Hinterhalt einen sofort tödlichen Nahkampf-Angriff zu starten. Der ist im Übrigen zu mächtig und verspricht sogar frontal zu viel Erfolg. Mit diesen teilweise nicht mehr intelligent zu nennenden Verhaltensstörungen der Kontrahenten beraubt sich Sniper Elite 3 seines Potenzials.

Shooter-Design statt Open-World-Variabilität

Beim grundlegenden Missionsdesign hält Rebellion im Gegensatz zu den Basis-Mechaniken zu sehr an Elementen fest, die eher in einen linearen Shooter passen würden: finden, töten, zerstören. Man hat eine große offene Welt zur Verfügung, in die von den Designern haufenweise Optionen gepflanzt wurden, um unentdeckt zu bleiben. Und es ist nichts Besseres eingefallen als diese Standardaufgaben. Wie wäre es denn z.B. damit gewesen, dass nur bestimmte Soldaten getötet werden dürften? Immerhin hätte man dadurch das Auskundschaften gefördert. Oder das die Belohnung am Ende höher ausfällt, wenn man möglichst wenige Leichen hinter sich zurücklässt? Dies hätte zu einem Umdenken und Ausprobieren anderer Herangehensweisen geführt. Doch hier bleibt Sniper Elite 3 zu sehr in seinen Shooter-Wurzeln verhaftet, bei denen man nur dann erfolgreich ist, wenn der Abschnitt leer geräumt wurde. Da der gut funktionierenden Ballermechanik per se kein Vorwurf gemacht werden kann, wird man in dieser Hinsicht solide unterhalten. Doch letztlich führt alles darauf hinaus, dass man alles feindliche Leben im Kriegsgebiet vernichtet.

Auch die Bosskämpfe bzw. die finalen Auseinandersetzungen, die man in den acht Missionen (entspricht ca. zehn bis 14 Stunden) erlebt, bieten bestenfalls Standard. Mal muss man einzelne Personen ausschalten, noch häufiger muss man gegen Panzer antreten und sie erst fahruntüchtig machen und dann durch gezielte Schüsse außer Gefecht setzen - es sei denn, man hat eine Panzerschreck dabei, die schnell das Aus für das Kettenfahrzeug bedeutet. Doch auch hier wäre mehr möglich gewesen.

Von V-Sync und Lichtschächten

Gleiches könnte man von der Technik sagen - vor allem auf den Systemen der letzten Konsolengeneration. Geringe Auflösung, Tearing, allgemeine Ladezeiten und Texturen, die teils noch länger als bei Unreal-Technologie brauchen, bis sie in voller Pracht erstrahlen: Der Fokus lag bei der Weiterentwicklung von Rebellions hauseigener Engine auf den neuen Systemen PC, PS4 und Xbox One, die visuell deutlich vorne liegen. Probleme mit nachladenden Texturen gibt es dort ebensowenig wie überlange Ladezeiten. Und dem Tearing sagt man mit Aktivieren des "V-Sync" dem Kampf an - selbst wenn man auf Konsolen dann ab und an mit spürbaren Einbrüchen in der Bildrate (vor allem in der Nachtmission 'Fort Rifugio') leben muss. Das ist übrigens der einzige nennenswerte visuelle Unterschied zur PC-Variante, die technisch rund läuft. Ansonsten sorgen eine hohe Sichtweite, ein ordentlicher Detailgrad und ansehnlicher Lichteffekte für das schönste Afrika-Feeling diesseits von Far Cry 2. Allerdings übertreibt man es hin und wieder mit dem Gleißen der Lichtschächte, die von den Sonnenstrahlen durch Äste oder durch Öffnungen in Felsmassiven geworfen werden. Bis hierhin hat man noch das Gefühl, dass die Engine bis zu einem gewissen Grad in der Lage scheint, den Technologien von Epic, Crytek oder id die Stirn bieten zu können - zumindest auf den aktuellen HD-Systemen.

ie hauseigene Engine von Rebellion hat bei Mimik und Animationen ab und an Probleme.
Doch sobald es an Mimik und Animationen im Allgemeinen geht, gibt es einige störende Probleme. Die Gesichtsanimationen z.B. wirken hölzern, bei der Fortbewegung (insbesondere Drehungen und Richtungswechsel) kommen die Abläufe auch immer wieder ins Stocken. Und über die Probleme mit der Physik habe ich an anderer Stelle bereits gesprochen. So bleibt unter dem Strich auch hinsichtlich der Technik ein ordentlicher Eindruck, der aber auch aufzeigt, dass die Ambitionen auf Seiten des vermeintlich größten unabhängigen britischen Entwicklungsstudios nicht mit dem erhofften Ergebnis mithalten können.

Überall Camper

Jeder kennt sie, viele hassen sie: Die Camper, die in den Online-Modi einschlägiger Shooter an Ort und Stelle verharren und unentdeckt Kills sammeln. Sniper Elite 3 macht daraus eine Kunst. Nicht nur, weil durch die Sniper-Mechanik die Dynamik von Deathmatch- oder Team-Deathmatch-Duellen spürbar verändert wird. Sondern vor allem, weil bei "König der Entfernung" (wahlweise solo oder im Team) nicht Punkte oder Abschüsse, sondern die Gesamtdistanz zählen. Auf die Spitze getrieben wird es schließlich in "Kein Übertritt": Hier gibt es keinen direkten Feindkontakt, keine Chance auf Nahkampf. Hier treten Teams im tödlichen Scharfschützenwettkampf nach Deathmatch-Regeln an. Für ein Spiel zwischendurch ist Sniper Elite 3 daher ordentlich geeignet - auch wenn es zu wenige Karten gibt und der Netzcode gelegentlich zu Lags neigt.

Allerdings gewinnt die Kampagne durch die Option, kooperativ anzutreten, deutlich an Reiz. Nicht nur, weil man dann gemeinsam von der wankelmütigen KI gepeinigt wird. Sondern weil man in den großräumigen Gebieten tatsächlich gezwungen wird, taktisch zusammenzuarbeiten.

Fazit

Rebellion ist auf dem richtigen Weg: Man verbessert die kompromisslose Röntgen-Kamera. Man wirft die linearen Levelstrukturen der Vorgänger in den Mülleimer und setzt auf großräumige offene Gebiete, die einem unterschiedliche Herangehensweisen bieten. Man setzt mehr auf Stealth denn auf Action, wobei man dennoch die mehr als solide Schussmechanik verfeinert. Sprich: Man verlässt ausgetretene Shooter-Pfade und nähert sich Serien wie Splinter Cell oder Metal Gear Solid an. Und das ist gut - zumindest theoretisch. Denn in der Praxis werden sämtliche positiven Aspekte von der größtenteils grottigen KI torpediert, die den Sprung von der linearen in die offene Welt nicht verkraftet. Das geht zwar nie so weit, dass der Spaß einen finalen Rettungsschuss kassiert - dafür empfindet man zu starke primitive Genugtuung, wenn man die Gegner mit seinen Geschossen durchsiebt. Doch verbesserte bzw. natürlichere und damit überraschende Verhaltens-Routinen oder eine konsequente Inszenierung hätten Wunder gewirkt. In den Momenten, in denen die Feinde glaubwürdig reagieren und zu einer spannenden beidseitigen Verfolgungsjagd führen, zeigt der Kampf gegen die deutschen Panzer im Norden Afrikas sein ganzes Potenzial. Doch diese Momente sind zu spärlich gesät, um aus Sniper Elite 3 ein Actionspiel zu machen, das dem Fluch der Durchschnittlichkeit entkommen könnte.

Pro

statt linearer Schlauch-Abschnitte gibt es großräumige, offene Areale
gelungene Schussmechanik zwischen Anspruch und Spaß
Röntgen-Kamera zeigt detailliert und schonungslos die Auswirkungen der Einschüsse...
ordentliche Online-Modi...
Anpassung der Ausrüstung
bei funktionierender KI ein spannendes Katz- und Maus-Spiel
Shooter wird mit Splinter-Cell- oder Metal-Gear-Solid-Elementen aufgewertet
Kampagne ermöglicht kooperatives Spiel
viele Optionen, den Gegner in Hinterhalte zu locken und zu dezimieren
hauseigene Engine zeichnet stimmungsvolle Wüsten-Panoramen

Kontra

Geschichte ist schwach und wird belanglos inszeniert
die KI schwankt ständig zwischen un
und allwissend
... verpasst es aber, der Gewalt eine wertende Note zu geben, es wirkt klinisch
... aber wenige Karten
schwache Bosskämpfe
übermächtiger Nahkampf
Missionen spielen sich alle ähnlich, es gibt zu selten die Notwendigkeit, seine Spielweise anzupassen
Physik und Animationen nicht immer sauber
auf PS3 und 360 technisch schwächer, auch auf HD-Systemen nicht immer sauber

Wertung

360

Inhaltlich ist die Afrika-Action auf der 360 identisch, technisch sind die Unterschiede zu den "HD"-Varianten gravierend.

PC

Offene Abschnitte, mehr Möglichkeiten, die Gegner zu meucheln, aber auch mehr schwere KI-Aussetzer: Bei der Neuausrichtung der Serie gibt es viel Licht, aber auch viel Schatten.

PlayStation4

Offene Abschnitte, mehr Möglichkeiten, die Gegner zu meucheln, aber auch mehr schwere KI-Aussetzer: Bei der Neuausrichtung der Serie gibt es viel Licht, aber auch viel Schatten.

PlayStation3

Inhaltlich ist die Afrika-Action auf der PS3 identisch, technisch sind die Unterschiede zu den "HD"-Varianten gravierend.

XboxOne

Offene Abschnitte, mehr Möglichkeiten, die Gegner zu meucheln, aber auch mehr schwere KI-Aussetzer: Bei der Neuausrichtung der Serie gibt es viel Licht, aber auch viel Schatten.

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