Plants vs. Zombies: Garden Warfare 225.02.2016, Jan Wöbbeking

Im Test: Tod den Friedhöfen!

Noch vor Splatoon brachte vor zwei Jahren Plants vs. Zombies: Garden Warfare Farbe ins Genre: In kaum einem Shooter gab es derart durchgeknallte Klassen, von denen manche das Spielgefühl völlig umkrempelten. In Teil 2 drehen die Pflanzen den Spieß um und überfallen die Friedhöfe der modernden Nachbarn. Auch auf Einzelspieler warten diesmal viele Missionen. Ob der Krieg um den Hinterhof davon profitiert, klären wir im Test.

Unkraut vergeht nicht

Warum sollen immer nur die Zombies Spaß haben? Unkraut kann schließlich auch spontan aus dem Boden wuchern und ganz ohne Hirn Zombies anfallen – zumindest in der Welt von Garden Warfare 2. Die Pflanzen haben ihre Opferrolle abgelegt und sich vollständig emanzipiert, diesmal existiert jeder Modus in zwei Varianten: Mal überfällt das untote Team die Gärten, in der nächsten Runde nehmen die Pflanzen modrige Friedhöfe ein. Sogar in den zahlreichen Arcade-Modi darf man sich als Zombie gegen die einfallenden Pflanzen-Horden verteidigen – auf Wunsch auch kooperativ. Hinzu kommen noch die Einzelspieler-Missionen und eine frei erforschbare Oberwelt, doch dazu später mehr, denn im Mittelpunkt stehen natürlich nach wie vor die Online-Schlachten. Ähnlich wie bei Rush in Battlefield versucht das Angreifer-Team, nacheinander eine Reihe von Stützpunkten an sich zu reißen, so dass sich idealerweise die Frontlinie verschiebt. Das verteidigende Team igelt sich natürlich ein und hält mit aller Macht dagegen – z.B. in einer weihnachtlich glitzernden Schneelandschaft, in der sich die Zombies erst einmal vorsichtig an den Hütten und Eisschollen vorbei ans idyllische Dörfchen heranarbeiten.

Voll Laser: Auch eine Zitrone aus der Zukunft lässt sich auf LED umrüsten.
Das Highlight sind nach wie vor die variantenreichen Klassen, die an den Tower-Defense-Vorgänger angelehnt sind und sich schon im Vorgänger erstaunlich unterschiedlich anfühlten. Einer flitzt als hyperaktive  Erbsenkanone übers Feld, ein anderer unterstützt ihn mit dem Heilstrahl seiner Sani-Sonnenblume. Wer es gemächlicher mag, schnappt sich den Sniper-Kaktus oder gräbt sich mit der fleischfressenden Pflanze ein, düst wie in Splatoon unter der Erde herum und verspeist am Stützpunkt unvorsichtige Angreifer mit einem Haps.

Frisches Blut…äh…Hirn

Die sechs Neuzugänge gefallen mir sogar noch besser: Der agile Actionheld Major Mais lässt nicht nur satt pflatschende Maisbröckchen auf die Gegner prasseln, sondern überspringt auch kleine Grüppchen mit einem spektakulären Salto, während er nach unten feuert. Die defensive Zitrone aus der Zukunft besitzt zwar nur einen schwachen Saft-Strahl, dafür aber auch einen effektiven Kraut-Control-Schild und kann sich nach einer kurzen Verwandlung blitzschnell zum Brennpunkt kugeln. Von ihrem Rollverhalten hätte ich mir als Fan von Super Monkey Ball mehr erwartet. Wenn ich auf dem hügeligen Mond mit Schmackes durch ein paar Krater und einen Abhang hinunter kullere, um schließlich schwungvoll in einen Gegner zu donnern, richtet das keinerlei Schaden an. Stattdessen darf ich nur gelegentlich eine Ramm-Attacke mit Cooldown-Timer starten, die frappierend an jene vom altbekannten Football-Spieler erinnert.

Mit rund zwölf frischen Karten liegt der Umfang im Mittelfeld. Vier davon sind langgezogene Exemplare für den Hauptmodus.
Auch andere Spezial-Angriffe ähneln sich stark. Dazu gehört z.B. die Rundum-Attacke, mit der sich Rosie, der Wicht und der Nahkampf-Superheld in brenzligen Situationen durch die Massen drehen. Leichte Variationen gibt es trotzdem: Der Wicht muss sich im Drehwahn schneller zurückziehen, weil er mit seiner geringen Lebensenergie schnell vom Pulk gelyncht wird. Im Gegenzug darf er aber ab und zu einen mächtigen Mech herbei rufen, der im Alleingang gleich mehrere Pflanzen niederstrecken kann. Gut gefällt mir auch der Pirat Käpt’n Totbart mit seinem stationären Kanonengeschütz und einer putzigen Papageien-Drohne, die ihre Opfer ähnlich wie die fliegende Zwiebel mit fiesen kleinen Luftschlängen ärgert.

Rosie, ich schieß dich mit dem Z-Mech ab!

Trotz einiger Ähnlichkeiten sind die frischen Rekruten also eine echte Bereicherung. Auf dem Schlachtfeld begegnet man ihnen deutlich häufiger als den alten Haudegen. Es gibt allerdings eine Ausnahme, welche die Balance ein wenig in Schieflage bringt: Die elegante Magierin Rosie besitzt eine derart effektive Standardwaffe, dass andere Gegner im direkten Duell oft kaum eine Chance haben. Auch auf spontane Überfälle hat sie meist die passende Antwort, denn lästige Angreifer werden einfach mit einem Lähmungszauber verlangsamt. Oder sie verwandelt sie in eine Ziege, welche sich kurzzeitig nur noch durch Ramm-Attacken wehren kann. Hier sollte EA möglichst schnell nachbessern! Natürlich bereitet es mir diebischen Spaß, mit ihr ganze Gegnergruppen einzuäschern, aber auf Seite der Zombies wird ein Rudel Rosies schnell zur Plage - vor allem wenn sie eine heilende Sonnenblume im Schlepptau haben. Wer keine Lust auf öffentliche Auseinandersetzungen hat, darf ein privates Matches starten und es mit zahlreichen Optionen seinem Geschmack anpassen. Der Großteil der Spieler tummelt sich natürlich in einer Hand voll Listen der Spielervermittlung (auf dem PC waren es zum Testzeitpunkt erst zwei, damit sich die wenigen Spieler nicht verlaufen). Bis zu 24 Teilnehmer kabbeln sich auf dem Schlachtfeld, Lags haben wir nur selten erlebt, da sich glücklicherweise die Server-Region (z.B. Europa oder Ostküste) auswählen lässt.

Gemützliches Gemetzel

Vorsicht, Z-Mech: In seinem Kampfroboter hat der Wicht plötzlich ein Vielfaches seiner mickrigen Lebensenergie.
Neben den bereits genannten Modi kehren einige Varianten aus dem Vorgänger und seinen zahlreichen Updates zurück, darunter das von Call of Duty kopierte Kill Confirmed sowie die Gartenzwerg-Bombe zum Sprengen gegnerischer Basen. Letzteres ist allerdings zu hektisch: Wenn die um die Bombe kämpfenden Spieler durch wilde Explosionen und Partikeleffekte wuseln, geht schnell die Übersicht verloren. Neue Mehrspieler-Modi gibt es leider kaum. Die vorhandenen besitzen aber ein angenehm gemütliches Tempo und bilden so einen schönen Gegenpol zur allgemeinen Beschleunigung von Call of Duty, Halo & Co. Einsteiger oder ältere Spieler, die sich eigentlich nicht mehr ins Netz trauen, können also ruhig ein paar Runden wagen. Zumindest bislang sind eher lockere Spaß-Spieler als Profis unterwegs.

Sehr entspannend wirkt auch die blitzsaubere Technik, welche die farbenfrohen Kulissen auf allen Systemen stets sauber und augenfreundlich darstellt. Wenn ich an den zerklüfteten Felsen des Steinzeit-Parks oder ägyptischen Tempeln vorbei lief, bin ich immer wieder kurz stehen geblieben, um den Blick schweifen zu lassen. Sogar Dreckpfützen werden dank Frostbite-3-Engine zur Augenweide, wenn sich die Abendsonne gleißend darin spiegelt. Ein verhältnismäßig kleiner Schönheitsfehler sind die kleinen Erdhäufchen und andere Details, die durch Grafikaufbau in Sichtweite aus dem Boden ploppen. Das Problem tritt übrigens auf allen Plattformen gleich stark auf und auch davon abgesehen gibt es kaum Unterschiede. Die Xbox-One-Version wirkt durch die 900p-Auflösung nur einen Deut unschärfer; auf dem PC kann man Pixelkanten etwas schöner glätten.

Es rumst und quiekt: Musik und Abmischung sorgen für alberne Schlachtfeldstimmung, die Wucht von Battlefield wird aber nicht erreicht.
Zu Beginn war mir der Aufbau der Karten etwas zu verwinkelt und verwirrend – vor allem im Dino-Park, auf dem Mond oder der Z-Tech-Fabrik gab es deutlich mehr kleine Nischen als auf den klarer strukturierten Karten des Vorgängers mit ihren charakteristischen Landmarken wie dem Leuchtturm. In andere Exemplare wie das verschneite Dorf mit seiner offenen Landezone, Dächern und heiß umkämpften Brücken habe ich mich aber auf Anhieb verliebt. Auch der Zeitreise-Freizeitpark bietet mit seinen Portalen coole Möglichkeiten für Finten und hitzige Duelle. Ebenfalls gelungen ist die Controller-Steuerung: einen Deut weniger feinfühlig als in Halo 5, aber trotzdem eingängig.

Mühsam ernährt sich der Zombie-Grinder

Auf die Nerven ging mir wieder mal der langsame Fortschritt. Erneut erwirbt man mit verdienter Spielwährung zufällig zusammengewürfelte Sticker-Pakete, auf dessen Zusammensetzung man nur wenig Einfluss hat. Auch KI-Helfer stecken in den Wundertütchen. Die Aufkleber schalten zahlreiche Variationen der Standard-Charaktere - teils mit abgeänderten Attacken wie überspringendem Strom, Feuer- oder Giftschaden. Gefühlt dauert es aber ewig, bis man endlich ein paar alternative Versionen seiner Lieblingsfigur zusammen hat.  Schneller gelangt man an diverse alberne Kleidungsstücke und kleine Perks wie schnellere Automatikheilung oder ein besseres Visier. Wer nach Kills protzen möchte, kann seinen Charaktern  außerdem nach Level 10 eine Art Prestige-Status verpassen. Spieler des Vorgängers können das Grinden immerhin ein wenig abkürzen, indem sie alte Charaktere importieren und auch ein wenig für ihren früheren Rang mit Spielwährung belohnt werden.

Auf der üppigen Oberwelt gibt es allerlei versteckte Truhen und andere Geheimnisse zu entdecken.
Auch im Einzelspieler-Part sollte man stets ein Auge auf seinen Fortschritt haben, um sich keine Belohnungen durch die Lappen gehen zu lassen. Denkt gleich zu Beginn daran, an der Haupt-Tafel kleine Nebenquests zu aktivieren („erlege 50 Zombies“, „schließe Gartenkommando auf Karte x ab“ etc.). Nur wenn die Aufgaben im Questlog aktiv sind, erhöht man einen XP-Multiplikator oder kassiert Sterne, welche als wichtige Währung dienen: Mit ihnen öffnet man z.B. einen Schießstand und in der Welt verstreute Truhen. Die Entwickler hätten ruhig etwas prominenter darauf hinweisen können. Allgemein wirken die Oberwelt und ihre Regeln zu Beginn etwas verwirrend.

Auch im Alleingang spannend?

Neu sind die Einzelspieler-Missionen, in denen ich für beide Parteien kleine Aufträge erledige. Deppie Daves Roboter z.B. schickt mich auf die Suche nach dem verbündeten Baumstumpf, den ich sicher durch die Zombie-Horden nach Hause geleiten muss – zum Einstieg genau das Richtige. Später führt mich die Reise zu anderen Vorgesetzten wie Major Mais: Er schickt mich mit seinem windschnittigen Kolben-Helicopter in die Luft, wo ich ihm als Bordschütze mit zwei fetten Kanonen Geleitschutz gebe – auch das ist eine schöne Abwechslung zu den Online-Schlachten.

Dieser stumpfe Zeitgenosse tritt unter anderem als Boss auf, wenn man im Arcade-Modus den Friedhof verteidigt.
Die immer wieder eingestreuten Arcade-Missionen gegen anrückende Horden sind natürlich weniger originell, da sie ähnlich aufgebaut sind wie im bekannten Garten- oder Friedhofskommando. Ein echter Story-Modus wird also nicht geboten - zumal die Geschichte rund um die zwei Geheimorganisationen kaum eine Rolle spielt und die wirren Monologe meiner Auftraggeber mich nur selten zum Lachen gebracht haben. Trotzdem sind die Missionen ein schönes Extra, eine ähnlich nette Ergänzung zum Online-Alltag wie die kurze Kampagne in Splatoon.

Üppige Aufgaben

Auch abseits der Geheimorganisation gibt es einiges in der Oberwelt zu tun: Hier und da geben mit Questgeber wie das „Hot-Rod-Huhn“ eher dröge Sammelaufgaben unter Zeitdruck oder ich arbeite mich am unterirdischen Schießstand in den weltweiten Bestenlisten nach oben. Um einiges mehr Spaß machen die bereits erwähnten Horde-Modi, welche sich detailreich an die eigenen Vorlieben anpassen lassen. Sie können auf Wunsch mit Online-Freunden oder vermittelten Fremden angegangen werden. Wenn man sich einmal ins Gewitter aus Explosionen, Stinkbomben und Bosswellen gestürzt hat, ist es gar nicht so einfach, wieder aufzuhören. Der Großteil des Kroppzeugs überrennt den Spieler einfach mit hirntoter Mannstärke, zwischendurch und in Bosswellen düsen aber immer wieder coole fette Brocken und geldbringende „Champions“ über die Karte. Mal umkreisen wir einen aggressiven Riesenroboter wie auf der Großwildjagd, kurze Zeit später hetzen wir durch die Portale des Freizeitparks, um den der herrlich bescheuert zwischen den Deckungen umher tänzelnden Yeti zu fangen.

Verkleidung gefällig?
Unheimlich putzig animiert sind auch die kleinen Hilfsgeschütze, die ich immer wieder vergnügt quiekend aus den Töpfen oder entsprechenden Roboter-Stationen ploppen lasse. Auch sie bringen Leben in die Matches. Ein clever platzierter Scharfschütze am Rand, ein Energie spendendes Heil-Blümchen in der rettenden Nische – und schon überlebt das Spieler-Grüppchen deutlich länger. Die neuen Unkraut-Horden sehen nicht ganz so cool wie Karate-Zombies & Co. Trotzdem ist es ein befriedigendes Gefühl, eine lästige fette Sonnenblume mit auf die Blüte klatschenden Raketen niederzustrecken.

Kraut-Control

In einer Spielvariante für Einzelkämpfer darf ich sogar zwischen den vier KI-Figuren meines Teams wechseln. Ein Knopfdruck und schon schlüpfe ich in die Rolle der Sonnenblume, um angeschlagene Partner aufzupäppeln. Wer möchte, kann sogar Bekannte auf seine Server einladen und zusammen über die komplette Oberwelt des Spiels marodieren.

Nicht stark aber beständig: Die Zitronenkanone kann durch den Schild schießen.
Im Zwei-Spieler-Splitscreen darf man leider nur offline loslegen, kann aber immerhin Seite an Seite mit zahlreichen Bots in „Mehrspieler-Matches“ kämpfen – oder man stürzt sich zusammen in die bewährte Verteidigung von Gärten bzw. Friedhöfen. Auf PS4 und Xbox One bleibt die Kulisse auch im geteilten Bildschirm noch angenehm. Mit leichten Abstrichen bei Details und Bildrate muss man leben, das Ergebnis kann sich trotzdem noch sehen lassen. Auf dem PC wurde der Splitscreen dagegen gar nicht erst eingebaut.

Fazit

Ach, EA – schon wieder ist die Chance vertan, eine herausragende Alternative zu Team Fortress 2 zu etablieren. Der langsame Fortschritt mit zufälligen Sticker-Tütchen sowie die übermächtige Rosie gehen mir einfach zu sehr auf die Nerven, als dass ich eine Gold-Wertung zücken könnte. Davon abgesehen ist das Gemetzel aber der reine Wahnsinn - und zwar auf die gute Art! Die neuen Klassen sprühen vor albernen Ideen und abwechslungsreichen Attacken, die erweiterten Arcade-Modi sind spannender als je zuvor und die idyllischen Schlachtfelder sind auch technisch eine Augenweide. Die Einzelspielermissionen können zwar keinen vollwertigen Story-Modus ersetzen, sind aber trotzdem eine fordernde Ergänzung, zumal man auf der Oberwelt auch kooperativ viel Spaß haben kann. Wer turbulente Action und variantenreiche Duelle sucht, sollte sich Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2 nicht entgehen lassen!

Pro

herrlich albernes Gemetzel
spannende Spielmodi erinnern ans Schlachtfeldgefühl von Battlefield
abwechslungsreiche Klassen und Varianten fördern individuelle Spielstile
gelungene neue Charaktere mit coolen Fähigkeiten
knuffiges Design von Pflanzen und Zombies
prachtvolle, idyllisch beleuchtete Arenen
technisch angenehm saubere Kulisse
liebevoll animierte Figuren, Bots und Areale
einsteigerfreundlich und trotzdem fordernd
viele unterhaltsame Aufgaben für Koop und Einzelspieler
angemessen bescheuerte Soundeffekte und alberne Musik
griffige Steuerung
flüssige Online-Performance mit Regionen-Wahl
Figuren-Varianten aus dem Vorgänger lassen sich importieren

Kontra

Freischaltungen zu mühsam, langwierig und zufallsabhängig
deutlich zu starke Rosie stört die Balance
viele Spezialattacken ähneln sich stark
kaum neue Mehrspieler-Modi
alberne Slapstick-Monologe nur leidlich komisch
auf dem PC fehlt der Zwei-Spieler-Splitscreen der Konsolenfassungen

Wertung

PC

Die PC-Version sieht nur minimal sauberer aus, verzichtet aber auf die lustigen Splitscreen-Matches.

XboxOne

Herrlich albernes Mehrspieler-Gemetzel mit abwechslungsreichen Klassen und Karten - neuerdings auch mit vielen coolen Aufgaben für Koop- und Einzelkämpfer.

PlayStation4

Herrlich albernes Mehrspieler-Gemetzel mit abwechslungsreichen Klassen und Karten - neuerdings auch mit vielen coolen Aufgaben für Koop- und Einzelkämpfer.

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