FIFA 1729.09.2016, Jörg Luibl
FIFA 17

Im Test: Abschirmen und Karriere machen

Zwei Wochen nach Pro Evolution Soccer 2017 ist auch FIFA 17 (ab 4,26€ bei kaufen) erhältlich - mehr zu den Unterschieden in unserem Vergleich. Electronic Arts kann sich Zeit lassen, denn der Fußball aus eigenem Hause spielt finanziell in einer ganz anderen Liga. Alleine über Mikrotransaktionen in Ultimate Team von NHL über Madden bis FIFA wurden über 600 Millionen Dollar erwirtschaftet. Im Test interessiert uns allerdings nur, was neben der neuen Frostbite-Engine in die Qualität des Spiels investiert wurde.

Die Macht des Abschirmens

Ich erinnere mich noch, wie wir in der B-Jugend das Abschirmen trainiert haben: Den Körper so zwischen Ball und Gegner stellen, dass der nicht an die Pille kommt. Bei unserem Trainer hatte kaum jemand eine Chance, aber wenn man das selbst probierte, merkte man schnell, dass das eigene Gewicht und die Kraft auch eine Rolle spielten, wenn 90-Kilo-Maik von hinten herandampfte. Und wenn man heutzutage Fußball schaut, ist dieses Sichern des Balles à la Lewandowski plus anschließendem Pass nicht bei jedem Profi ein erfolgreiches Manöver - es braucht gute Balance und Timing.

In FIFA 17 kommt erstmals die Frostbite-Engine zum Einsatz, die bald alle Sportspiele von EA inszenieren soll.
Auch wenn das neue Abschirmen über die Schulteraste in FIFA 17 etwas zu mächtig ist, weil nahezu jeder Spieler mit jeder Statur den Ball sehr lange sichern kann, bereichert es das Spielgefühl um eine authentische fußballerische Technik, die Pro Evolution Soccer 2017 in dieser Form nicht anbietet - die Unterschiede zwischen den beiden Spielen haben wir im Vergleich parat. Außerdem sorgt auch physikalisch für mehr Körperlichkeit, wenn beide Seiten drücken und schieben. Man kann so nicht nur das Tempo rausnehmen und schnelle Ballverluste beim Pressing des Gegners verhindern, sondern sich in dieser Position per Analogstick drehen und aus dem Abschirmen ein eigenes Dribbling einleiten, wie man es z.B. manchmal in den Kreiselbewegungen bei Philipp Lahm sieht. Sehr elegant sind auch die Annahmen von hohen Bällen, die dann umgehend geschützt am Fuß landen. Nicht nur im Mittelfeld, auch in Strafraumnähe kann man so sehr gefährliche Situationen einleiten.

Tödliche Pässe und flache Abschlüsse

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in FIFA 18 einen stärkeren Konter gegen dieses Abschirmen finden, denn selbst wenn man den Ballführenden hart von zwei Seiten bedrängt, kommt man manchmal nicht an die Pille. Und man darf nicht vergessen, dass man das Zeitspiel auf

Trotz der neuen Engine entwickelt sich FIFA 17 grafisch nicht besonders. Auch die Spielergesichter wirken manchmal noch etwas wachsig, man vermisst mehr Falten, Schatten & Co.
diese Art auf die Spitze treiben kann – was gerade online ausgenutzt werden wird. Trotzdem ist es lobenswert, dass EA diesen Aspekt integriert, denn er verleiht dem Spielaufbau ebenso frische Impulse wie der neue präzise Steilpass. Drückt man die Schultertaste plus Dreieck, kann man den Ball wunderbar durch die Schnittstelle der Viererkette spielen, und zwar so tödlich, dass er exakt in den Lauf des Stürmers rollt – so wird die Statik in der Offensive etwas aufgebrochen.

Hinzu kommen zwei neue Abschlüsse: Man kann gezielt Flachschüsse erzwingen, indem man nach dem Aufladen der Schusstaste selbige nochmal kurz antippt. Dasselbe Prinzip gilt für Kopfbälle, die dann als gefährliche Aufsetzer zum Torwart jagen. Diese Neuerungen in der Steuerung verbessern FIFA 17 spürbar auf dem Platz, aber es hapert immer noch an einigen wichtigen Stellen. Vor allem die Laufwege der Mitspieler lassen weiter zu wünschen übrig, so dass man selbst mit offensiven Taktiken manuell nachhelfen muss, damit das Spiel nicht im Mittelfeld versackt. Natürlich kann man Tempowechsel einleiten, aber es entsteht oftmals ein recht zäher Rhythmus mit wenig spektakulären Torchancen. Zwar fängt die Defensiv-KI normale Pässe in die Tiefe gut ab und überzeugt mit ihrem Stellungsspiel, aber manchmal ist sie zu lethargisch in Ballnähe, wenn dieser nach einem Zweikampf gerade frei ist.

Frostbite sorgt nicht für einen Grafiksprung

Der Wechsel auf die Frostbite-Engine wirkt sich weder besonders positiv auf die Ballphysik noch auf die

Auf der taktischen Ebene gibt es wie letztes Jahr viel Auswahl von der Formation bis zu individuellen Anweisungen, aber die wirken sich nicht immer spürbar aus.
Kulisse aus. Erstere bleibt ein Schwachpunkt von FIFA 17, denn obwohl man mittlerweile eine solide Schusstechnik mit wuchtigen Abschlüssen inszeniert, obwohl man neben normalen Kurzpässen auch scharfe Zuspiele einleiten kann, scheinen manche Bälle bei gleich bleibender Geschwindigkeit so weiter zu rollen, als sei der Platz abschüssig, während man bei hohen Flankenwechseln eine gefühlte Ewigkeit wartet.

Nicht nur bei den Spielergesichtern hatte ich mit dem Wechsel der Engine mehr Details erwartet: Man erkennt die Profis, vor allem jene vom FC Bayern, Real Madrid & Co, aber man vermisst auch bei der Prominenz mehr Poren, Schatten und Falten, so dass viele Gesichter noch recht wachsig und rosig wirken. Vom "Fotorealismus" ist man auch mit Frostbite noch weit entfernt. Außerdem bemerkt man auf und um den Platz kaum grafische Fortschritte gegenüber der "alten" Ignite-Engine. Nimmt man Madden NFL 17 als Vergleich, das ja noch damit inszeniert wird, sind die visuellen Verbesserungen deutlicher. Es sind eher die zusätzlichen Räume wie etwa die Kabinen, das Flugzeug oder Managerbüro in der Karriere, die dank der neuen Engine glänzen. EA wird wohl erst nächstes Jahr mehr aus der neuen Technik rauskitzeln, aber dafür überzeugt man bereits dieses Jahr mit einem neuen Spielmodus.

Die Premiere der Karriere

Endlich bekommt der Fußball abseits des Platzes frische Impulse. Seit Jahren wirkte die Karriere „Werde zur Legende“ wie ein schlechter Scherz im Vergleich zu dem, was Visual Concepts und 2K Sports mit ihrem filmischen Drehbuch in NBA 2K inszenierten. Jetzt kann man in „The Journey“ erleben, wie das junge Talent Alex Hunter zusammen mit seinem Freund Gareth den Weg von der U11 zum Profi und Topstar meistert. Nicht wie bisher in steriler Umgebung, sondern eingebettet in eine persönliche Geschichte mit kleinen Entscheidungen.

Die neue Karriere "The Journey" lässt euch in die Rolle des potenziellen Stars Alex Hunter schlüpfen.
Schade ist zwar, dass man keinen eigenen Profi erstellen kann und dass die Karriere über etwa acht Kapitel letztlich linear abläuft, aber ich bin von der Regie positiv überrascht: Die Schauspieler und Dialoge wirken bis auf einige künstliche Aufreger angenehm natürlich. Es gibt tolle Szenen wie die plötzliche Begegnung mit etablierten Stars wie Marco Reus oder Trainern wie Jürgen Klopp und die Story hat auch Rivalitäten oder Rückschläge wie eine Ausleihe in petto. Hinzu kommt, dass die Familiengeschichte mit dem Opa als Ex-Profi sowie dem verständnislosen Vater nicht nur heile Welt zeichnet und dass einen die Ausbilder nicht gleich in den Himmel loben.

Sehr stimmungsvoll ist auch die Begrüßung beim ersten Auswärtsspiel als junger Liverpool-Profi: Macht man sich an der Linie warm,  wird man von giftigen Who-are-

Wer als junger Profi beim FC Liverpool landet, wird auch Jürgen Klopp treffen.
you-Sprechchören begleitet. Und all das, was auf dem Platz passiert, wird von speziell darauf abgestimmten deutschen Kommentaren zur eigenen Karriere ergänzt, so dass man sich tatsächlich mittendrin im Fußballgeschäft fühlt.

Entwicklung zum Top-Stürmer

Das Drehbuch ist besser und deutlich komprimierter als jenes von NBA 2K17, aber es lässt auch einiges liegen. Ich kann zwar meine Persönlichkeit von „cool“ über „ausgeglichen“ bis „hitzköpfig“ prägen, indem ich in Multiple-Choice-Dialogen entsprechend reagiere, aber das wirkt sich lediglich auf das Vertrauen des Trainers oder die Zahl meiner Follower aus – ich kann nichts Relevantes in meiner Biographie selbst entscheiden. Weder darf ich den schleimigen Agenten im Einstieg ablehnen noch kann ich die sich verschlechternde Beziehung zu meinem Freund verhindern; außerdem ist man auf eine Position im Sturm beschränkt. Und dass man Klopp, Mourinho oder Wenger zwar im Flur oder beim Einwechseln sieht, aber trotz guter Leistungen nur mit dem Assistenten spricht, ist natürlich unrealistisch.

Im Laufe der Karriere kann man seine Fähigkeiten entwickeln.
Aber trotz dieser Kritik spielt sich „The Journey“ sehr unterhaltsam, weil auch das Sportliche gut integriert wird. Das fängt schon damit an, dass man je nach Verein andere Ziele erfüllen muss, um vom Kader zur Reserve oder gar in die Startelf zu kommen – für Crystal Palace reicht eine Bewertung von 6,5, aber für Liverpool muss man schon mit 8,5 glänzen. Man beginnt mit durchschnittlichen Werten auf einer offensiven Position seiner Wahl und kann von der Balance über die Schusskraft bis zum Abschluss alles steigern, indem man es entweder im Spiel oder gezielt im Training übt; manchmal sind die Übungen vorgegeben, manchmal darf man sie selbst von Dribbling bis Pass oder Standards aussuchen. Wer sie nur simuliert, bekommt deutlich schlechtere Noten und damit sinken wiederum die Startelfchancen, die über einen Balken einsehbar sind. Neben den allgemeinen Werten kann man spezielle Eigenschaften wie „Power-Kopfball“, „Ballkontrolle“ oder „Angeschnittener Schuss“ freischalten, indem man Skill-Punkte investiert, die man für das Erreichen einer höheren Gesamtwertung erhält.

Mit dem verdienten Geld steigert man seinen Marktwert. Und ab 200.000 Follower bekommt man einen Sponsorenvertrag.
Das ist – übrigens ganz ohne Mikrotransaktionen - ein besseres Entwicklungssystem als in NBA 2K und auch eine Art Tutorial, denn man wird als Einsteiger langsam an die Finessen der Steuerung gewöhnt und kann Übungen bis zu dreimal wiederholen, um eine bessere Note und damit Werte zu erreichen.  Schön ist auch das Feedbacksystem nach einem Spiel, das nicht nur die drei Hauptziele wie etwa „Schieß ein Tor“, „Spiel zehn Pässe“ oder „Gib drei Vorlagen“ beinhaltet, sondern auch allgemein in Pros und Kontra das eigene Passspiel oder die Zweikämpfe bewertet. Was man allerdings schmerzlich vermisst: Die Laufwege oder das Positionsspiel spielen nahezu keine Rolle. So kann man seine zehn Pässe auch locker erreichen, indem man als Stürmer am eigenen Strafraum über eine Halbzeit mit dem Torwart spielt – ohne Anschiss vom Trainer. Außerdem gibt es keinerlei taktische Schulung auf die Spielweise des Teams und auch die Halbzeitansprachen und -analysen lassen viel Luft nach oben.

Normale Karriere, Ultimate Team und Buschi

Abseits von "The Journey" kann man auch eine normale Karriere in diversen Ligen bis hin nach Südamerika oder Japan starten, wobei man sich als Spieler eine Position aussuchen oder als Manager einen Charakter erstellen kann, der auch erstmals als Figur sichtbar ist. In beiden Positionen hat man kurzfristige und langfristige Ziele wie etwa eine Zahl an Vorlagen oder Punkten über die ganze Saison.

FIFA 17 profitiert spielerisch vor allem vom neuen Abschirmen.
Die Karriere wird hinsichtlich des Feedbacksystems mit allen Vor- und Nachteilen fast genauso inszeniert wie das filmische Vorbild, nur dass hier die freischaltbaren Spezialfähigjkeiten fehlen; als Manager darf man auf ein neues Finanzsystem zurückgreifen. Natürlich wurde auch Ultimate Team mit einigen Funktionen erweitert, nicht nur um eine in allen Belangen kompatible App: Diesmal gibt es abseits der universellen Teamchemie weitere Herausforderungen. Wer z.B. eine Mannschaft mit Spielern einer Nation oder einer Liga bestückt, wird belohnt. Auch online kann man in FIFA 17 wieder aus dem Vollen schöpfen - von Freundschaftsspielen bis hin zur Liga mit Rangliste oder Pokalen.

Standards, Kommentare & Co

Die neue Karriere ist EA hinsichtlich der Regie und Dialoge gut gelungen.
Was hat sich sonst getan? In der Benutzerführung freut man sich über die direkte Rückspielfunktion, die automatisch das Stadion bzw. Auswärts- und Heimposition ändert. Auch die neuen kooperativen Skill-Trainings während der Ladezeiten wissen zu gefallen, wären aber noch cooler, wenn es nicht so ruckeln würde. Zudem kann man den Ball jetzt bei Ecken und Freistößen über ein Zielvisier in die gewünschte Position im Strafraum schlagen und sich an einem neuen Elfmetersystem versuchen, das es hinsichtlich Richtung und Kraft für den Schützen etwas kniffliger macht. Und bei Freistößen darf man den Anlaufweg anpassen.

Last but not least muss man auch nochmal die guten deutschen Kommentare von  Frank "Buschi" Buschmann und Wolff-Christoph Fuss erwähnen, denn trotz Phrasendrescherei gibt es eine angenehme Vielfalt in der Tonalität und interessante Anekdoten zur Vereinshistorie oder Spielern, zumal auch überraschend viele kleine Situationen gut besprochen werden.

Fazit

FIFA 17 spielt sich besser als letztes Jahr. Das neue Abschirmen ist zwar etwas zu mächtig, aber bereichert den Fußball um ein authentisches körperliches Element, mit dem man sowohl den Ball gegen Pressing schützen als auch Dribblings einleiten kann. Und die neuen präzisen Steilpässe sorgen für spektakuläre Zuspiele durch die Viererkette. Doch trotz dieser Zusätze sorgen die träge Ballphysik sowie die lethargische Offensiv-KI immer noch für Dämpfer in einem Spielerlebnis, das recht zäh im Mittelfeld sein kann. Ein großes Lob gebührt EA für den neuen Spielmodus "The Journey", der die Karriere eines jungen Talents filmisch inszeniert. Zwar vermisst man relevantere Entscheidungen und kann lediglich einen vorgefertigten Stürmer spielen, aber es gibt einige tolle Momente und man wird schauspielerisch gut unterhalten - die Regie und das sportliche Entwicklungssystem gefallen mir sogar besser als in NBA 2K17. Warum habe ich bisher kein Wort über die neue Engine verloren? Weil der Wechsel auf Frostbite auf und um den Platz herum kaum sichtbar ist und vor allem die Spielergesichter noch zu künstlich wirken - da hatte ich technisch mehr erwartet. FIFA 17 ist ein richtig gutes Fußballspiel, das sowohl auf dem Platz als auch hinsichtlich der Technik noch Feinschliff braucht. Falls ihr euch für die Unterschiede zu Pro Evolution Soccer 2017 interessiert, hilft unser großer Fußballvergleich.

Pro

gute filmisch inszenierte Karriere The Journey
Karriere mit Entscheidungen, Feedback, Training und speziellen Kommentaren
neues Abschirmen bereichert das Spielgefühl
neuer präziser Steilpass, neue Flachschüsse und Kopfbälle
auch Trainer wie Klopp, Mourinho & Co sichtbar
komfortable Rückspielfunktion
solide Ballphysik bei Schüssen
normaler Karrieremodus als Spieler oder Manager
erweiterter Ultimate-Team-Modus
gute deutsche Kommentare, englische wählbar
sehr gute Torwart-KI, tolle Glanzparaden
Schiedsrichter im Ganzen solide
Platzabnutzung, Freistoßspray, Torlinientechnik
neue Elfmeter, Zielmarkierung und Allauf bei Standards
viele kreative neue Skill-Spiele mit Freunde-Vergleich
MatchDay mit vereinsbezogenen Fußballnews
klasse Stadien-Inszenierung & Auswahl
eigenen Club gründen, 11 gegen 11 spielen
sehr gute Online-Technik/Modi, auch kooperativ
virtuelle Bundesliga, aktuelle Werte und Nachrichten
zig offizielle Lizenzen, 1. & 2. Bundesliga etc.

Kontra

keine relevanten Entscheidungen in der Karriere
nur ein vorgefertigter Stürmer in "The Journey"
taktisches Positionsspiel in der Karriere irrelevant
Abschirmen ist zu mächtig
Defensiv-KI bei freiem Ball zu lethargisch
Wechsel auf Frostbite kaum sichtbar, wachsige Gesichter
immer noch etwas träges Spielgefühl im Mittelfeld
Ballphysik mangelt es an Vielfalt (Schüsse) & Balance (langes Kullern)
Offensiv-KI läuft sich nicht gut genug frei
kein Kombo-/Dribbelanzeige in der Arena möglich
No-Touch-Finten nicht in Ruhe situativ trainierbar
wenig neue Fangesänge, keine Ultras/Vorsänger
Ruckler während der Skill-Spiele in Wartephasen
schwacher Editor, kein Mod-Support

Wertung

XboxOne

FIFA 17 ist ein richtig gutes Fußballspiel, das eine tolle filmische Karriere inszeniert und das Abschirmen bereichert das Spielgefühl. In der KI, der Ballphysik und in der Kulisse vermisst man noch mehr Feinschliff.

PlayStation4

FIFA 17 ist ein richtig gutes Fußballspiel, das eine tolle filmische Karriere inszeniert und das Abschirmen bereichert das Spielgefühl. In der KI, der Ballphysik und in der Kulisse vermisst man noch mehr Feinschliff.

PC

FIFA 17 ist ein richtig gutes Fußballspiel, das eine tolle filmische Karriere inszeniert und das Abschirmen bereichert das Spielgefühl. In der KI, der Ballphysik und in der Kulisse vermisst man noch mehr Feinschliff.

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