The Banner Saga 326.07.2018, Jörg Luibl
The Banner Saga 3

Im Test: Ragnarök lässt grüßen

The Banner Saga konnte 2014 und 2016 mit interessanter Rundentaktik in altnordischer Fantasy überzeugen. Das Nahrungs-, Moral - und Truppenmanagement einer Karawane, das unheimlich edle Artdesign mit seinem Zeichentrickstil sowie eine epische Erzählung mit Entscheidungen und Konsequenzen stachen heraus. Wir vergaben je einen Gold-Award mit einer Wertung von 86% und 88%. Jetzt schließen die Entwickler von Stoic ihr Abenteuer ab. Ob die Trilogie im Finale unser Platin erreichen kann, verrät der Test.

Kreative Triple-A-Exilanten

Ob Arnie Jorgensen, Alex Thomas und John Watson ahnten, dass sie mal derart erfolgreich sein würden? Sie haben BioWare verlassen, ein eigenes Studio gegründet und nach sechs Jahren nicht nur eine weltweit ausgezeichnete Saga im Portfolio, sondern weiter treue Unterstützer auf Kickstarter gefunden: The Banner Saga 3 konnte fast 400.000 Dollar einspielen. Dass dieses Abenteuer ohne Vorgaben und Zielgruppenanalysen entstanden ist, demonstriert es seit der Premiere im Jahr 2014 mit seinem markanten stilistischen sowie inhaltlichen Ansatz - die eigenwillige Mischung aus Zeichentrick, Rundentaktik sowie einem ruhigen Erzählstil mit Entscheidungen hätte vermutlich kein großer Publisher finanziert.

Wer ohne eigenen Spielstand beginnen will, hat die Wahl zwischen Rook oder seiner Tochter Alette als Hauptcharakter.

Kein Wunder, dass einige Ex-Kollegen aus Baldur's-Gate-Zeiten wie etwa Casey Hudson, die gerade für Electronic Arts in ganz anderen Produktionsdimensionen an Anthem arbeiten, ebenfalls gerne an kleinen Spielen wie diesem werkeln würden, die der eigenen Kreativität und nicht der Konkurrenzanalyse von Destiny entspringen. Aber auch Stoic steht mit diesem Finale unter Druck. Zum einen nagt der Zahn der Zeit an diesem Taktik-Rollenspiel: Wenn nur alle zwei Jahre ein Teil erscheint, ist man vielleicht nicht mehr so tief mit der Geschichte verbunden, vergisst wichtige Einzelheiten. Und mit diesem Finale muss man natürlich beweisen, dass man die epische Saga überzeugend abschließen kann. Daran sind schon ganz andere Studios gescheitert. Aber Stoic liefert.

Ohne Vorkenntnisse weniger Faszination

Ganz wichtig: Wer diesen dritten Teil komplett ohne Vorkenntnisse startet, wird zu viel innerhalb dieser altnordisch geprägten Fantasy nicht verstehen, keine Bindung zu den Charakteren mit all ihren persönlichen Geschichten haben und natürlich die Konsequenzen vergangener Entscheidungen kaum spüren - immerhin beginnt man mit Kapitel 16. Ich rate daher dringend,

Man kann sich eine kleine und nur sehr grobe Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse ansehen. Wer diesen dritten Teil genießen und die Motive der Charaktere verstehen will, sollte unbedingt die vorherigen Teile spielen.

die ersten beiden Teile zu spielen und die Spielstände jeweils zu importieren. Zwar kann man sich vor dem Start eine Zusammenfassung der Ereignisse ansehen, aber diese beschreibt nur in sehr groben Zügen den außenpolitischen Hintergrund. So erfährt man vom Kampf der Menschen und riesenhaften Varle gegen eine mysteriöse Macht, die die ganze Welt bedroht - und diese Endzeit, die an das altnordische Ragnarök erinnert, geht jetzt in die entscheidende Phase.

Falls ihr dennoch ohne Vorkenntnisse beginnen wollt, solltet ihr zumindest das separate Tutorial spielen, das zumindest in die wesentlichen Merkmale des auf den ersten Blick simplen, aber auf den zweiten überaus kreativen Kampfsystems einführt: Das Innovative besteht darin, dass jeder Charakter einen blauen Rüstungswert und einen roten Stärkewert besitzt, der gleichzeitig die Lebenspunkte darstellt - wer verletzt wird, schlägt also auch weniger hart zu. Das sorgt dafür, dass reine Schadenverteiler wie z.B. sehr starke Varle nur auf den ersten Blick für Ehrfurcht sorgen: Denn was bringt einem die famose Stärke von 18, wenn sie nach zwei Attacken auf neun oder fünf gesunken ist?

Vor allem die Spezialfähigkeiten der Helden sorgen für Abwechslung auf dem Schlachtfeld - hier der coole Sprung der Hexe.

Man muss also auch die Reihenfolge des Schlagabtausches sowie die Position seiner Figuren berücksichtigen, damit sie ihre volle Kraft ausspielen können. Sobald man einen Gegner attackiert, kann man sich aussuchen, ob man seine Rüstung oder seine Stärke und damit seine Gesundheit dezimieren will. Einige Feinde sind so gut geschützt, dass man erst dann Schaden anrichten kann, wenn man ihre Panzerung vorher stückweise zerbricht. Diese Grundzüge des Kampfsystems, das über die Jahre immer mehr Facetten hinzu gewonnen hat, sollte man kennen, denn man wird als Einsteiger schon auf dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade gefordert. Danach könnt ihr euch für einen Hauptcharakter entscheiden, die Fähigkeiten einiger aufgestiegener Figuren etwas entwickeln sowie Gegenstände anlegen - und das Abenteuer beginnt.

Es reißt die Fessel, es rennt der Wolf...

...heißt es in der Völuspá, der "Weissagung der Seherin", dem ersten und berühmtesten Lied der Edda. Etwas später ist von Brüdern die Rede, die sich gegenseitig erschlagen; vom allgemeinen Verfall der Werte und vom Chaos, in dem jeder nur an sich denkt und die Gewalt überall eskaliert. Während Riesen und Götter miteinander kämpfen, schlagen sich auch die Menschen innerhalb der eigenen Sippe tot. Falls ihr euch dafür interessiert, haben wir eine Einführung in die germanische Mythologie in zwei Teilen im Angebot, wobei Letzterer vor allem auf die Riesen eingeht.

Iver und die Zauberwirker begeben sich in das dunkle Land, nur geschützt durch die magische Kuppel.

Dieses historische Edda-Lied beschreibt jedenfalls sehr gut den Status quo zum Start von The Banner Saga 3. Denn die Gefährten um Rook, der mittlerweile von Falten gezeichnet ist, begegnen scheinbar überall Feinden, während die Welt um sie herum untergeht: Auf der Karte wird nahezu alles bis auf die Hauptstadt Arberrang von einer Dunkelheit verschlungen, die Bäume, Dörfer und Lebewesen deformiert. Beim Anblick der Karte wird das Ausmaß der Bedrohung spürbar.

Die Entwickler der Stoic Studios ahmen nicht einfach die Vorstellungen eines Ragnarök der Wikingerzeit nach, sondern skizzieren seit dem ersten Teil ihre eigene Saga, die lediglich von altnordischen Mythen inspiriert ist. Und zur äußeren Bedrohung über dämonische Wüter oder eine riesige Schlange, die die Meere vergiftet, gesellen sich auch persönliche sowie gesellschaftliche Konflikte. Hier geht es in den Dialogen nicht einfach um Gut und Böse - hier werden auch Rassismus, Despotismus, Völkermord sowie Flüchtlinge thematisiert, so dass dieses Taktik-Rollenspiel immer wieder an historische sowie gegenwärtige Probleme erinnert. Und weil man als Anführer viele Antworten geben muss, denkt man angenehm lange nach. Sehr schön ist, dass man in diesem dritten Teil einige der Folgen früherer Entscheidungen deutlich zu spüren bekommt - wie ein Bumerang kehren plötzlich alte Bekannte mit Rachegelüsten zurück.

Zwei Gruppen, ein Ziel

Dabei führt man erneut zwei Gruppen abwechselnd, um das Unheil abzuwehren: Die eine um Rook erreicht gerade die Hauptstadt und den Sitz des Königs der Menschen. Hier herrscht schon Belagerungszustand, denn die Wüter drohen die Mauern einzureißen. Noch viel fataler ist, dass der König unter einem Gift leidet und die Bevölkerung politisch gespalten ist. Die Stadt

Man hat eine enorme Auswahl an Helden und damit taktischen Kombinationen. Zudem kann man sie über Gegenstände weiter stärken.

platzt aus allen Nähten, ist voller Flüchtlinge und konkurrierender Fürsten, die die Gruppe argwöhnisch beobachten. Die Tatsache, dass sich in der Karawane von Rook nicht nur der vermeintliche Königsmörder Rugga, sondern auch noch Pferdemenschen befinden, die für Morde an Frauen und Kindern verantwortlich gemacht werden, sorgt für zusätzlichen Sprengstoff. Und als wäre das nicht genug, entdecken die letzten riesenhaften Varle der Gruppe plötzlich ihre Lust auf den Kampf bis in den Tod, obwohl man sie doch noch so dringend braucht. Rook wird von allen Seiten zum Handeln gezwungen und kann es nicht allen recht machen. Man fühlt sich schon nach wenigen Spielminuten wie in einem Pulverfass.

Die andere Gruppe um den einarmigen Varl Iver und die beiden Zauberwirker Eyvind und Juno hat weit weg in der Wildnis ganz andere, aber ähnlich schwer wiegende Probleme: Zum einen reisen sie durch die tödliche Dunkelheit, die Bäume wie Angelhaken verkrümmt, ganze Dörfer bizarr verzerrt und Lebewesen dämonisch deformiert - nur eine magische Schutzhülle

Viele animierte Szenen leiten die Kämpfe ein.

aus Licht bewahrt sie vor dieser übernatürlichen Macht, deren Ursache sie finden wollen. Aber auch hier gibt es einen inneren Konflikt, denn die Söldner, die die drei begleiten und so wichtig für den Kampf sind, wurden getäuscht und über Zauber zur Begleitung gezwungen. Was passiert, wenn sie erfahren, dass sie gegen ihren Willen mitten ins Zentrum dieses verheerten Landes reisen sollen? Mehr werde ich an dieser Stelle nicht zu einer Story sagen, die starke emotionale Momente bietet, sich auf dramatische Art zuspitzt, noch einige Überraschungen parat hat und sehr überzeugend zuende erzählt wird. The Banner Saga 3 bietet wie gehabt nur englische Sprachausgabe, aber deutsche Texte.

Vielseitige Rundentaktik

Zwar wandert man mit seiner Karawane "nur" durch eine 2D-Landschaft, aber die scharf konturierte Kulisse sorgt für ein erhabenes Gefühl – der Trupp der Gefährten wirkt wie ein Wurm, der sich durch die überfüllten Gassen der belagerten Hauptstadt schlängelt. Hinzu kommen die bedrückenden Szenen in dunklen Farbtönen im deformierten Land, durch das man wie ein kleines Licht marschiert. Dieses Artdesign überzeugt mit einer markanten, angenehm reifen Ästhetik. Auch wenn es sich hier um Fantasy handelt, wird das Edle und Erhabene der altnordischen Mythologie spürbar, ohne dass einen die Regie im überhöhten Pathos voll Pauken und Trompeten versinken ließe. Wie gehabt muss man die Karawane managen: So manche Entscheidung sorgt für den Zuwachs oder die Verringerung der eigenen Truppe, was sich wiederum auf den Verbrauch von Vorräten sowie die Moral auswirkt, die ja auch Boni auf Willenskraft in den Schlachten gewährt.

Auch die Rundentaktik erreicht im dritten Teil ihren Höhepunkt.

Gibt man seinen Ruhm, der wunderbar durch die Länge des blutroten Banners  repräsentiert wird, eher für Gegenstände und Vorräte oder die Charakterentwicklung aus? Hier hat man mittlerweile eine enorme Auswahl an Völkern, Klassen und Fähigkeiten. Es gibt Menschen, Varle, Pferdebürtige und sogar Wüter, die als Abtrünnige für einen kämpfen. Es gibt nicht nur einfache Axt-, Bogen- oder Speerkämpfer, sondern auch Barden, Fährtenleser, Zauberer und Hexen, die alle andere Spezialfähigkeiten mit sich bringen. Das einfache Zuschlagen und Abwehren reicht als Taktik nicht aus, man sollte effektive Teams bilden, um nicht all zu viele Verletzte zu riskieren, die danach erstmal pausieren müssen.

Es macht richtig Spaß, die vielen aktiven und passiven Fähigkeiten möglichst clever zu kombinieren, um z.B. benachbarten Einheiten entweder Boni in der Verteidigung oder im Angriff zu gewähren, spezielle Felder mit Fallen zu versehen, Feinde zu provozieren oder zu schubsen und damit Kettenreaktionen auszulösen, Verbündete zu rufen oder einfach für zusätzliche Attacken zu sorgen. Manche Figuren können sich kurz unsichtbar machen, durch besetzte Felder schleichen oder wie die Hexe über mehrere Felder auf einen Feind springen. Dabei wurde die

Auch übernatürliche Kräfte beeinflussen die Kämpfe.

Rundentaktik im Laufe der drei Teile immer interaktiver: Zwar vermisst man weiterhin Höhenunterschiede und die Areale sind recht klein, aber es gibt nicht nur zerstörbare Hindernisse, sondern auch Feuer, das sich ausbreitet, und neben Gift auch Auswirkungen auf verseuchten Feldern sowie übernatürliche Elemente, die die Züge beeinflussen: Wer Deformierte besiegt, sammelt dunkle Energie, die er wiederum gegen die Feinde einsetzen kann.

Risiko wird belohnt

Schön ist, wie abwechslungsreich das Missionsdesign seit dem zweiten Teil konzipiert ist. Mal muss man plötzlich auf seine Varle verzichten, so dass die weniger genutzten Helden ran müssen; mal geht es um spezielle Ziele und nicht die totale Vernichtung oder man muss länger gegen eine Übermacht bestehen. Dabei wird das Risiko belohnt: Wer sich nach dem Abwehren einer Gegnerwelle einer weiteren stellt, kann besonders mächtige Gegenstände gewinnen - man kann aber auch fliehen. Diese Drucksituation passt sehr gut zur äußeren Bedrohung durch eine Übermacht, die auch visuell immer wieder in den edlen Zwischensequenzen gezeigt wird. Das Management der eigenen Truppe erreicht in diesem Finale jedenfalls seinen Höhepunkt, zumal man seine Veteranen über Heldentitel in mehreren Stufen weiter spezialisieren kann. Nach dem Release soll es noch einen "Survival-Modus" geben, in dem sechs Helden, die sich mit der Zeit verbessern lassen, gegen diverse Gegner antreten.

Kurz zur Switch-Version

Noch kurz zur Switch-Version, denn mittlerweile sind ja alle Teile erhältlich: Die ist unterm Strich gelungen, allerdings gibt es Ruckler bei schnellen Kameraschwenks auf dem Schlachtfeld und bei den Zwischensequenzen, wenn die Kamera schnell von einer Person zur nächsten Person springt. Bewegt man die Kamera auf dem Schlachtfeld selbst, kommt es kaum zu Rucklern. Diese Eindrücke stammen sowohl aus dem Docked- als auch dem Handheld-Modus. In Letzterem ist die Schriftgröße gut lesbar, auch die Steuerung ist gut (es gibt einen praktischen Info-Button) und im Handheld-Modus lässt sich der Touchscreen für nahezu alle Eingaben nutzen; gerade in den Gefechten ist das sehr praktisch..

Fazit

The Banner Saga 3 erreicht mit diesem Finale den dramaturgischen Höhepunkt. Die Dunkelheit bedroht die Welt und die Ereignisse spitzen sich nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch unter den Menschen sowie ihren Verbündeten zu - die Stoic Studios präsentieren ein packendes Finale im Stile eines altnordischen Ragnarök, in dem Brüder gegen Brüder kämpfen, während alles im Chaos der Zerstörung versinkt. Obwohl der äußere Feind so klar definiert scheint, zeigen sich selbst im Angesicht der Vernichtung immer mehr Feinde im Inneren. Es ist sehr erfrischend, wie viele moralische Graustufen und auch biographische Entwicklungen innerhalb dieser epischen Erzählung erkennbar werden. Man spürt die Konsequenzen vergangener Entscheidungen, erlebt einige emotionale Momente  und auch die Rundentaktik erreicht mit ihrer Vielzahl an Optionen, was Figuren, Klassen, Fähigkeiten und Geländemanöver betrifft, ihren Höhepunkt. Ich habe diese Saga über drei Teile hinweg sehr genossen, weil sie abseits vom üblichen Fantasy-Kitsch eine reife Geschichte in unheimlich markanter Ästhetik inszeniert - und sie wird nach vier Jahren ausgezeichnet beendet. Die ehemaligen Entwickler von BioWare demonstrieren hier, was ihrem Arbeitgeber spätestens seit 2012 immer mehr verloren ging: Das Vertrauen auf die eigene Kreativität und die gesunde Distanz gegenüber aktuellen Verkaufstrends. Ich wünsche dem Team von Stoic auch in den nächsten Jahren viel Erfolg.

Pro

sehr gutes und packendes Finale
Konsequenzen vergangener Teile spürbar
eleganter Zeichentrickstil
Rook oder Alette sorgen für andere Erlebnisse
interessante altnordische Fantasywelt
mehr animierte Zwischensequenzen
taktisch vielfältige Rundengefechte
innovatives Kampf- und Entwicklungssystem
Spezialisierungen und Heldentitel
Hindernisse im Gelände, Feuer breitet sich aus
neue Charaktere, Klassen, Feindtypen
gute erzählerische Dramaturgie mit zwei Perspektiven
Charaktere mit persönlichen Kommentaren
innovatives Reise- & Karawanen-System
ständiges Grübeln über Einsatz von Ruhmpunkten
viele Entscheidungen mit fatalen Konsequenzen
man wird für Kämpfe und Entscheidungen belohnt
Verletzte übernehmen Schaden
sehr gut geschriebene offene Dialoge
viele Klassen mit Spezialmanövern
einige sehr gute KI-Manöver
eindringlicher Soundtrack
drei Schwierigkeitsgrade
Spielstand aus Teil 2 importierbar
deutsche Texte

Kontra

Höhe spielt keine Rolle in Kämpfen
kein Tagebuch, keine erzählerische Übersicht
nur englische Sprachausgabe

Wertung

Switch

Auch wenn es ab und zu mal Ruckler gibt, ist die Switch-Version gelungen. Und im Handheld-Modus lässt sich der Touchscreen für nahezu alle Eingaben nutzen - sehr praktisch.

PlayStation4

The Banner Saga 3 erreicht mit diesem Finale den dramaturgischen und spielerischen Höhepunkt. Taktik-Rollenspieler werden über drei Teile hinweg episch unterhalten.

PC

The Banner Saga 3 erreicht mit diesem Finale den dramaturgischen und spielerischen Höhepunkt. Taktik-Rollenspieler werden über drei Teile hinweg episch unterhalten.

XboxOne

The Banner Saga 3 erreicht mit diesem Finale den dramaturgischen und spielerischen Höhepunkt. Taktik-Rollenspieler werden über drei Teile hinweg episch unterhalten.

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