The Crew 226.06.2018, Mathias Oertel
The Crew 2

Im Test: Cooler Arcade-Raser, schwache offene Welt

Ende 2014 hat Ivory Tower mit The Crew ein in Ansätzen gelungenes Arcade-Rennspiel veröffentlicht, in dem man die gesamten USA bereisen durfte. Doch es schien, als ob man sich in einigen Bereichen zu viel vorgenommen hatte – erst mit den folgenden Erweiterungen und Inhaltspatches wurde es richtig gut. Kann der Nachfolger The Crew 2 (ab 9,25€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) von der Startlinie weg überzeugen? Die Antwort geben wir im Test.

Winterwunderland USA

Ich bin kein Amerika-Spezialist und habe bei meinen bisherigen Aufenthalten nur in New York, New Jersey, Kalifornien und Florida Station gemacht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die einzelnen Staaten nicht in gleichem Maße von Wintereinbruch betroffen sind. Dass sich Colorado mit seinen Wintersportgebieten nicht über Schneefall und rutschige Straßen wundert, sollte klar sein. Doch in Las Vegas ist es eher ungewöhnlich – auch wenn Anfang dieses Jahres tatsächlich ein paar Flocken in der Wüstenmetropole fielen. Ähnlich sieht es in Florida oder Kalifornien aus: Knackiger Winter ist möglich, aber eher unwahrscheinlich. Es sei dann, man fährt durch die offene Welt von The Crew 2, die wie im Vorgänger aus den stark komprimierten USA besteht. Dort werden von Frau Holle zeitgleich über alle Bundesstaaten hinweg die Schneekissen ausgeschüttelt. Und das ist nicht die einzige Ungereimtheit, die einem in dem Arcade-Raser begegnet.

Zwischen diesen beiden Szenen liegen im Spiel nur etwa 30 Sekunden, in denen in einem Menü ein paar Upgrades eingeschraubt wurden. Der Winter in The Crew 2 kommt unvermutet und zieht sich über die gesamten USA.
Die KI z.B. ist höchst wankelmütig und bietet mit einer vollkommen inkohärenten Gummiband-Funktion mal einen stets fordernden sowie häufig aggressiven Gegner, nur um sich im nächsten Rennen 15 Sekunden Abstand zu mir als Führendem zu gönnen. Im Falle des Ausdauer-Rennens, das mich von der Ost- an die Westküste lotste und in etwa 45 Minuten dauerte, war ich allerdings froh über die programmierte  Nachsicht der KI, die mich nach einer fiesen Kollision und einem Abkommen von der Fahrbahn samt Zusammenstoß mit einem Baum wieder herankommen ließ. Denn das "Zurücksetzen auf die Strecke" packte mich in diesem Fall etwa 30 Sekunden vor dem Unfall auf den Asphalt zurück – was eigentlich eine Frechheit ist. Bei anderen Rennspielen verliert man durch Rücksetzen mal fünf, vielleicht auch zehn Sekunden. Aber 30? Ich verlange gar keine Rückspulfunktion, wie sie z.B. in Forza Horizon angeboten wird. Doch der Streckenreset muss dann besser gelöst sein. Zumal die Probe aufs Exempel sehr unterschiedliche und vermutlich vom Renntypus sowie vielleicht sogar vom Verlassensort abhängige Werte liefert. Mal schafft es der hinter einem liegende KI-Fahrer nicht mal, an einem vorbeizukommen, ein anderes Mal muss man Glück haben, dass man noch am Ende des Feldes landet, denn ein weiteres Mal findet man sich weitab von der Konkurrenz wieder. Okay: Im Zweifelsfall hilft ein Neustart des Rennens, der mit nur minimaler Ladezeit vonstatten geht. Doch es geht ums Prinzip.

Keine Story, sondern Fahrspaß

Aus der Cockpitsicht kommt das Unwetter noch stärker zur Geltung.
Und The Crew 2 zeigt sich in vielerlei Hinsicht als konsequente Fortsetzung. Vor allem, wenn man das Potenzial betrachtet, das hier zwar deutlich weitläufiger ausgeschöpft wurde, aber nach wie vor den Eindruck hinterlässt, dass Ivory Tower sich mit seinen Ambitionen verfahren hat. Allerdings hat man hier bereits wie in The Crew seine langjährige Unterstützung angekündigt. Dementsprechend ist es sehr wahrscheinlich, dass man einige der offensichtlichen Probleme wie im Vorgänger ausbügelt, den man mit Inhaltspatches sowie Erweiterungen von seinem befriedigenden Ursprungszustand zu einem richtig guten Open-World-Rennspiel gemacht hat. Immerhin: Obwohl sich der Einstieg sehr negativ anhört, steht The Crew 2 vom ersten Tritt aufs Gaspedal besser da als der Vorgänger. Und das liegt nicht nur daran, dass man die zu konstruiert wirkende Story gleich gestrichen hat und sich auf den reinen Fahrspaß konzentriert. Man wird sich dabei sicherlich auch die Kritik an den letzten Need for Speeds angeschaut und das Wohlwollen gegenüber Forza Horizon wahrgenommen haben, das ebenfalls auf eine Story per se verzichtet und den Spieler zum Hauptdarsteller eines Motorsport-Festivals anstatt eines platten Klischee-Rasers macht.

Es gibt haufenweise Wettbewerbe, zu denen man komfortabel per Teleport mit minimaler Ladezeit springen kann. Die Erkundungssreize der offenen Welte werden redundant.
Was die Vielfalt betrifft, braucht sich Ivory Tower nicht verstecken. Es gibt über ein Dutzend verschiedener Renntypen (darunter auch Drift- oder Drag-Wettbewerbe), an denen man mit einer Vielzahl an Vehikeln teilnimmt und die an vier „Familien“ mit schicken Filmeinspielern gekoppelt sind. Dazu gehören Offroader, Streetracer, Adrenalin-Junkies und Pro-Rennfahrer. Sehr schön: Dabei ist man nicht auf Landfahrzeuge festgelegt, die mit Motorrädern, Rally-Fahrzeugen, Monster Trucks, Performance-Maschinen von Ferrari oder McLaren bis hin zu rasend schnellen Indy-Cars ein breites Spektrum für sich einnehmen. Denn neu für die Fortsetzung sind die Geschwindigkeits-Ausflüge, die man mit Flugzeugen in simplen Rennen oder bei Kunstflugwettbewerben erlebt sowie die Bootsrennen, die einen nicht nur mit aggressiver KI, sondern auch mit Wellengang zusammenführen. Bei den speziellen Rennen der Xtreme Series muss man sein Talent sogar im Wechsel beweisen: Hier wird an bestimmten Stellen zwischen bis zu drei Fahrzeugtypen umgeschaltet. Allerdings finden die Übergänge zwischen z.B. Indy Car und Jetboot, MX-Bike und Rallyfahrzeug oder Straßenkarre und Flugzeug automatisch statt. Eine nette und willkommene Abwechslung vom Arcaderaser-Alltag ist dies dennoch. Immerhin darf man außerhalb von Wettbewerben frei zwischen drei festgelegten Vehikeln (je ein Land-, Wasser- und Luftfahrzeug) wechseln und so bei der Reise durch die offenen USA größtmögliche Freiheit genießen – auch wenn das für das eigentliche Spiel vollkommen unerheblich ist.

Unterhaltsames Allerlei

Dank der abwechslungsreichen Fahrdynamik, die auch durch die zwar arcadige, aber in diesem Bereich durchaus überzeugende Physik und der direkten Steuerung aufgebaut wird, vergehen die Stunden wie im Flug. Selbst bei der eingangs erwähnten Überlandfahrt, die allerdings erst relativ spät zur Verfügung steht, verging die gute Dreiviertelstunde unverschämt schnell. Man ist nie festgelegt, was  man als Nächstes macht, um einerseits "Follower" als Status- sowie Fortschrittssymbol und andererseits "Bucks" als spielinterne Währung zu gewinnen. Neue Wettbewerbe werden nach und nach freigeschaltet. Das Geld, das man benötigt, um sich die Fahrzeuge dafür zu kaufen, hat man im Normalfall schnell verdient. Entweder mit den zur Verfügung stehenden Wettkämpfen, Skill-Herausforderungen wie Slalom, Tempokameras oder Flucht, aber auch mit Foto-Aufgaben, bei denen man bestimmte Vorgaben erfüllen muss. Das Problem hierbei: Das Meiste kennt man bereits aus dem Vorgänger, so dass das Rasen z.B. bei der Flucht, um einem sich schnell ausdehnenden Kreis zu entwischen, keinen großen Überraschungsfaktor mehr mit sich bringt. Mit den Driftwettbewerben hingegen werde ich wie schon in der Vorschau nicht warm. Die ansonsten gut reagierende Steuerung, die lt. Optionsmenü sogar Lenkräder unterstützt, was wir allerdings im Rahmen des Tests nicht auf Tauglichkeit überprüft haben, ist hier zu schwammig. Selbst mit einigen eingebauten Tuning-Upgrades lässt das Fahrverhalten hier zu viel Wünsche übrig und muss sich in diesem Bereich deutlich hinter dem letzten Need for Speed einsortieren.

Man kann sich daran gewöhnen, doch das Driften fühlt sich nicht gut an.
Apropos nicht warm: Ivory Tower hält an zwei Mechaniken des Vorgängers fest, die man durchaus hätte überdenken können. Das eine ist das Upgrade-System: Nach einem erfolgreichen Rennen sammelt man neue Bauteile in diversen Kategorien und Seltenheitsstufen ein. Diese bringen im Normalfall auf jeden Fall eine Verbesserung zum gegenwärtig ausgerüsteten Teil, werden aber dennoch per Zufall ausgeschüttet. Dementsprechend kann es auch passieren, dass man in allen außer einem Tuningbereich große Sprünge macht – doof nur, wenn dieser eine Bereich maßgeblich für die Beschleunigungswerte verantwortlich ist. Immerhin hat man darauf verzichtet, einen Laden für zufällig verteilte Zubehörteile einzubauen. Obwohl: Schmeißt den ganzen Zufallskram raus und gebt mir stattdessen mehr Bucks und einen Tuning-Shop, damit ich meinethalben unter bestimmten Limitierungen meine Upgrades nach Wahl zusammenstellen kann. Verzichten hätte man auch auf die Crew Credits können, die man alternativ zu den Bucks einsetzen darf, um sich neue Vehikel anzuschaffen oder kosmetische Gegenstände für Vehikel oder Fahrer zu kaufen. Zwar bekommt man im Lauf der Zeit mit bestimmten Meilensteinen auch ein paar Zehntausend  CC überwiesen, doch man kann natürlich früh in der Karriere versucht sein, sich einen Supersportwagen anzuschaffen, der mit gut 640.000 Bucks zu Buche schlägt oder für gut 90.000 Crew Credits in die Spielergarage gestellt werden darf. Und wenn man die Zeit nicht investieren möchte, greift man im jeweiligen Store halt zu Echtgeld und besorgt sich CC-Nachschub als Zeitverkürzer im Gegenwert zwischen 9,99 Euro für 100.000 CC und 49,99 Euro für 675.000 CC.

Schnell und schick, aber steril

Keine Angst: Bevor man die Passanten treffen kann, verschwinden sie. Die Straßen sind selbst in eigentlich vor Leben brummenden Metropolen ohnehin kaum von Personen bevölkert.
Wenn man über einen Highway rast, dann den Flieger wechselt, um einen Wald ohne Umwege zu überbrücken und sich schließlich mit einem Boot in den See oder einen Fluss fallen lässt, macht das visuell einiges her. Denn die Engine hinterlässt nicht nur bei den aufwändigen Vehikel-Modellen einen durchweg guten Eindruck, hinter denen die sparsame Mimik der Figuren ganz klar die hinteren Plätze einnimmt. Die Geschwindigkeit stimmt, es gibt keinen Schluckauf, der den Fahrspaß gefährden könnte. Und die Metropolen, die Ivory Tower hier wie im Vorgänger in ebenfalls miniaturisierter Form anbietet, können sich ebenso sehen lassen wie der Grand Canyon oder die Everglades. Allerdings sollte man vor allem in Städten nicht zu genau hinschauen. Zivilibevölkerung gibt es fast gar nicht und wenn man nicht mit einem Affenzahn, sondern gemäßigter an den Gebäuden vorbeizieht, stellt man fest, dass bei den Texturdetails gespart wurde – vermutlich um sowohl die Geschwindigkeit als auch den fließenden Übergang zu den imposanten Flughöhen oder auch der ebenfalls imposanten stufenlos zoombaren Karte zu ermöglichen. Ebenfalls erst bei langsamer Fahrt bzw. bei Kartennutzung feststellbar sind ab und an unpassenden Haustexturen oder die Schilder, mit denen einige Ladenbesitzer auf ihre Waren hinweisen und die mit ihren zufällig zusammengewürfelten Angeboten für ungewollte Unterhaltung sorgen. Man kann Apotheken finden, in denen Gemüse verkauft wird oder Burger-Läden, die auch gegrillte Pizza anbieten. Was Lebendigkeit und Authentizität der offenen Welt betrifft, hat The Crew 2 Nachholbedarf. Dann wiederum stellt sich ohnehin die Frage, ob angesichts des Komforts, zu jedem Wettbewerb mit minimalen Ladezeiten teleportiert werden zu können, die offene Welt in dieser Form nötig wäre. Es gibt nur wenige Erkundungsreize. Und die paar, die da sind, erreichen nicht die Qualität des Vorgängers.

Und die Welt steht Kopf: Mit den Flugwettbewerben wird der Arcade-Racer klar aufgewertet.
Die Foto-Gelegenheiten, die man hier stattdessen findet, gehen in etwa in diese Richtung. Man bekommt nur Hinweise, was erwünscht wird oder wenn man sich in der Nähe eines dieser Foto-Punkte befindet und ist dann auf sich allein gestellt. Doch das übt auf mich nicht den gleichen Reiz aus. Auch die durch einen "Karten-Blib" markierten Sonderbelohnungen binden nicht so wie die Jagd auf seltene Autos im Vorgänger. Immerhin: Die variierenden Wetterbedingungen sorgen ungeachtet der eingangs erwähnten Winterproblematik zusammen mit dem Tag-/Nachtwechsel ständig für stimmungsvolle einzufangende Panoramen, ohne zulasten der Geschwindigkeit zu gehen. Und jedes Fahrzeug, inkl. Booten und Flugzeugen, bietet neben zwei Außenkameras, einer Motorhauben-Perspektive sowie einer Stoßstangenfahrt auch eine gelungene Cockpitansicht. Diese wäre sogar noch überzeugender, wenn die ggf. vorhandenen Rückspiegel funktional wären, anstatt nur dumpfe Alufolie zu zeigen, die in dieser Form keinerlei Sinn ergibt. Und wo ich gerade beim Jammern bin: Eine waschechte Replay-Funktion mit wechselnden Kameraperspektiven für die Rennen würde The Crew 2 ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Wenig auszusetzen gibt es hingegen an den Motorengeräuschen, die sich als ebenso variantenreich wie wohlklingend präsentieren.  Auch der von Abwechslung geprägte Soundtrack, der von Rock über diverse Elektrobeat-Varianten bis hin zu Klassik nahezu alles anbietet, was man sich wünschen kann (auch wenn die ganz großen Lizenzen fehlen), kann sich hören lassen. Einzig bei der deutschen Sprachausgabe ist Ubisoft ungewohnt lasch zu Werke gegangen. Angesichts der Qualität, die sowohl im englischen Original zu hören ist, als auch die anderen großen Ubi-Titel der jüngeren Vergangenheit von Assassin’s Creed bis The Division prägte, sind die hier maximal durchschnittlichen lokalisierten Dialoge eher enttäuschend.

Fazit

Man spürt, dass Ivory Tower noch in der Findungsphase für die Ausrichtung von The Crew 2 steckt. Basierend auf dem Vorgänger, der nach holprigem Start erst mit den Erweiterungen und Inhaltspatches im Rahmen der langjährigen Unterstützung zu einem durchweg gelungenen Raser mit offener Welt gereift ist, zeigt man viele gute sowie unterhaltsame Ansätze: Über die Anzahl an Disziplinen kann man sich nicht beschweren. Fahrzeuge, die im Rahmen einer sauberen Arcade-Physik bis auf die Ausnahme der Drift-Boliden gut zu kontrollieren sind und nicht nur Rennen zu Lande, sondern auch zu Wasser und in der Luft ermöglichen, gibt es ebenfalls zuhauf. Dank eines komfortablen sowie mit nur minimalen Ladezeiten ausgestatteten Teleport-Systems darf man sich von Event zu Event hangeln, ohne auch nur einen unnötigen Meter in den komprimierten USA fahren zu müssen. Doch genau hier ist das Problem: War in The Crew die offene Welt ein essenzieller Bestandteil, ist sie hier nur noch ein Schauplatz, der kaum ausgenutzt wird - wenngleich ein zumeist sehr ansehnlicher, insofern man in den Metropolen die manchmal detailarmen oder zufällig aufgepappten Texturen ignoriert und auch dem merkwürdigen landesweiten Schneefall keine Beachtung schenkt. Man bekommt zu wenige Erkundungsreize, die ans Pad locken könnten, was neben kleinen Unstimmigkeiten wie der fehlerhaften Rücksetzfunktion schnell in Angriff genommen werden sollte. Sprich: Als offene Welt ist diese Fortsetzung eine der schwächsten, die Ubisoft in den letzten Jahren auf die Spieler losgelassen hat. Als Arcade-Rennspiel mit einem ordentlichen Umfang, sauberer Geschwindigkeit sowie abwechslungsreichen Wettbewerben auf zumeist clever designten Strecken ist The Crew 2 jedoch trotz ein paar kleiner Mankos richtig gut.

Pro

breite Auswahl an lizenzierten Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen
gelungene Arcade-Fahrphysik...
haufenweise abwechslungsreiche Wettbewerbe
passable Auswahl an Nebenaufgaben
schicke Kulisse mit mitunter atemberaubenden Panoramen
jedes Fahrzeug mit Cockpit-Ansicht
die gesamten USA als (komprimierter) Schauplatz
dynamisch wechselnde Wetterbedingungen
Tag-/Nachtzyklus
sonore Motorengeräusche
abwechslungsreicher Soundtrack
außerhalb von Rennen jederzeit Wechsel zwischen je einem Boot, Flieger und Auto/Motorrad möglich
peppige Präsentation

Kontra

wankelmütige, häufig aggressive KI mit Hang zum Gummiband
... die bei Drift-Wettbewerben nicht überzeugt
zufällig ausgeschüttete Tuning-Belohnungen statt Shop
wenige Erkundungsreize in der offenen Welt
Metropolen unbelebt und mitunter mit schwachen Texturen
ungewohnt schwache deutsche Sprecher
unbrauchbare Rückspiegel
fehlerhafte Rücksetzfunktion

Wertung

PlayStation4

Als Arcade-Rennspiel ist The Crew 2 mit seinen abwechslungsreichen Wettbewerben und passabler Physik richtig gut. Die offene Welt ist jedoch wenig mehr als Staffage.

XboxOne

Als Arcade-Rennspiel ist The Crew 2 mit seinen abwechslungsreichen Wettbewerben und passabler Physik richtig gut. Die offene Welt ist jedoch wenig mehr als Staffage.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Man kann die Spielzeit über Käufe verkürzen, Pay-to-Shortcut.
  • Season Pass, dessen Inhalte Auswirkungen auf Design und Balance haben können, z.B. XP-Boosts, Waffen, etc.
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