Test: Doodle Jump (Plattformer)

von Jan Wöbbeking



Doodle Jump
Release:
28.06.2013
2009
Spielinfo Bilder  

Vorsicht, Ansteckungsgefahr: Auf dem iPhone grassiert seit geraumer Zeit das Doodle-Jump-Virus. Ja, wir wissen, dass die Ur-Version schon einige Monate auf dem Buckel hat - trotzdem wollen wir euch den Test des kleinen Notizblockhüpfers nicht vorenthalten. Trotz oder gerade wegen seines extrem simplen Prinzips hat das Spiel schon diverse Kollegen und deren Kinder dazu verführt, völlig hypnotisiert auf den Bildschirm zu starren und das iPhone so lange in der Hand zu wiegen, bis der Akku leer war.



Ein Jetpack bringt das Wesen fix nach oben.
Eine Runde noch, nur eine!

 Das Prinzip von Doodle Jump ist schnell erklärt: Lass das skizzierte Rüsselvieh auf dem endlos hohen Notizblock so weit wie möglich nach oben hopsen, bevor es in den Abgrund fällt oder von einem der herumschwirrenden Aliens getroffen wird. Die putzige Hauptfigur springt alleine von erwischten Plattformen ab, wodurch das Bild nach oben scrollt. Mit Hilfe des Bewegungs-Sensors bugsiert man den Rüssler nach links oder rechts; tippt man auf den Bildschirm, ballert er - das war's! Es geht einzig und allein um den Highscore: Wer den höchsten Punkt erreicht, gewinnt.

Dank diverser Listen kann man sich auf dem eigenen Handy, mit Freunden oder der ganzen Welt messen. Besonders nett: Mitten im Spiel trifft man unzählige Markierungen, welche die Rekorde anderer Spieler anzeigen. Damit es nicht zu einfach wird, tauchen nach einigen Sekunden schwarze Löcher sowie bewegliche und brechende Plattformen auf. Der Entwickler Lima Sky hat dem simplen Grundprinzip mittlerweile ein paar kurzzeitige Power-Ups wie ein Trampolin und einen Schild hinzugefügt. Wer möchte, kann das Spiel aber auch in der minimalistischen Ur-Version zocken.

Getestete Version: 1.11

Größe: 5,3 MB

Preis (derzeit): 0,79 Euro

   

Kommentare

Jazzdude schrieb am
Superspiel! Ich leih mir immer den Ipod Touch von nem Klassenkameraden und zock in der Pause :D
Titioesi schrieb am
Das furchtbare an dem Spiel ist ja, das wenn man sich schlafen legt und die Augen zu macht: man von Plattform zu Plattform springt in Gedanken. Vor dem geistigen Auge.
Zu dem Kritikpunkt: Es gibt nur einen Modus.
Stimmt so gesehen nicht.
Snow und Boo sind natürlich Abwandlungen von dem ursprünglichen Spiel.
Man schießt nicht mehr auf Monster und UFO´s, nein auf Wichtel, Fledermäuse und Schlitten. Außerdem sind die Umstände auch anders. Schnee und Nacht. Also wenn das nicht etwas anderes ist.
:D
SharinganEye schrieb am
Für mich eines der besten Spiele fürs iPhone
kurzweilig, geht schnell
Kritikpunkte sind naja...geht so^^
Vielleicht kommt ja n multiplayer über n update, was ich mir echt nicht vorstellen kann ..
Suplicium schrieb am
Das Spiel hätte einen Award verdient ,aber trotzdem ist es mit den Multiplayer recht schade. Monoton ist ein bischen komische Kritik, denn ich spiele das Spiel schon ein paar Wochen und ich finde es nicht monoton weil sich immer ein paar dinge verändern wenn man nach oben hüpft
PallaZ schrieb am
finds auch ganz witzig
aber wie zum teufel schaffen die über 1mio punkte?
ich hab grad ma 30k
schrieb am